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maris

Abschlepphaken

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

ein Verbandspäckchen habe ich immer noch nicht. War heute bei einem weiteren ALDI – leider erfolglos. Wahrscheinlich war es hier im Süden nicht im Angebot.

Dafür habe ich mit Elmar´s Hilfe den Abschlepphaken gefunden. Der befindet sich

nämlich nicht in der Aussparung hinter dem Deckel im Kofferraum links, sondern im Beifahrerfußraum hinter dem Teppich (bei einer Panne hätte ich da nicht gesucht).

Es gibt da in diesem Styroporteil im Beifahrerfußraum noch weitere Aussparungen.

Für was sind die denn? Etwa für´s Pannenset – wenn man eines hat?

Gruß aus Auendorf Markus

 


Gruß Markus

 

Hoffentlich habe ich kein Montagsauto: undichte Heckklappe - defekter Außenspiegel - defekte und falsch plazierte Druckwandelventile - verrottete Kennzeichenleuchten - Bremssattel sitzt fest

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Ausnahmen bestätigen die Regel:

Mein Abschlepphaken befindet sich nämlich links im Kofferraum.

Gruß

EVE

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Ausnahmen bestätigen die Regel:

Mein Abschlepphaken befindet sich nämlich links im Kofferraum.

Gruß

EVE

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Bei meinem Kleinen (09/01) ist wie Du vermutet hast, neben dem Abschlepphaken noch das Pannenset in dem Styroporbänkchen untergebracht.

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Bei mir ist der Abschlepphaken auch links in untergebracht. Haben aber schon komaische Formen, die Boxen links und rechts...

Kommt da der Kompressor rein, wenn man einen hat?

Hat jemand einen?

------------------

Silberkugel


Silberkugel

LB - AL 9999

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Wie schon gesagt vorne Rechts ist Platz für das Pannenset + Zubehör. Ist übrigens in Frankreich Serienaustattung, laut SC Strasbourg. :classic_smile:

Gruß Stefan

[Diese Nachricht wurde von Zims am 29. Januar 2001 editiert.]


Gruß Stefan ...

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Hi hoppel

quote:

Original erstellt von hoppel:

Seit der "Einhorn"-Serie ist der Abschlepphaken im Beifahrer-Fußraum.

Da muß ich Dir leider widersprechen. Mein Passion wurde Anfang September 2000 gebaut und ist noch kein Einhorn. Trotzdem hatte er den Haken schon im Fußraum.

AFAIK ist das seit Mitte 2000 so. Zu dem Zeitpunkt wurden folgende Dinge am Smart geändert: neuen Heckscheibe, längere, nicht-GSM-taugliche Antenne, und der Styropur-Abdeckung (mit Halterung für Abschlepphacken.

Die alte Batterieabdeckung sah übrigens so aus:

9634f77d88c696dddd8e59a50cccc976_2.jpg

------------------

Gruss Elmar

KO-MR 276

www.smart-welt.de

elmar@smart-welt.de

ICQ#: 41363587

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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