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Slowhand

Brabus ESD

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Hallo,

 

hat jemand schon mal einen Brabusendschalldämpfer von "innen" gesehen bzw. hat ein Querschnittsbild davon bzw. kann mir genauere Auskunft über den darin befindlichen Kat geben?

Hab vor, da angeblich der Kat defekt ist, das Ding aufzuschneiden, Kat erneuern, wieder zu und gut.

 

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Kannst du knicken!

 

Wollte ihn bei mir rausholen!

 

Ist total gut verschweisst! Sitzt in der mitte und es sind 3 Metalrohre durch gezogen!!!

 

SmarteGrüße: Tim


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ich hate ne zeitlangnen leer gereumten das klanggut aber nix tüv

 

 


bevors noch mehr stress gibt jungs mädels ich habs nicht mit dem schreiben aber meine ex sagte immer meine süße nase gleicht das aus

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@ SmartStyler:

 

Heißt das, daß Du schon mal einen Brabus ESD offen vor Dir liegen hattest?

Wenn ja, erklär mal bitte, wenn möglich, etwas genauer wo der Kat sitz und welche Rohre da durchgezogen sind.

 

Ach ja, es handelt sich übrigens um die neuere Version aus VA.

 

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@ tim,

 

wichtig ist das man den inhalt eines satzes

versteht, nicht ob der grammatikalisch richtig ist. ;-)


rms2.gif

 

 

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@ all

 

Soweit ich weiß kann man den KAT nicht wechseln, da es sich um "ein" Teil bei Auspuff und KAT handelt. Hab das mal so bei nem Gespräch zwischen zwei Mechanikern aufgeschnappt.

 

Aber nen Versuch ist es auf jeden Fall denke ich wert ;-) Viel Glück dabei !!!

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warum denn den KAT wechseln? Selten so ein Schwachfug gehört...

 

 

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Schwachfug? - was das auch immer sein soll...

 

Wenn der Kat nun mal defekt ist, braucht man einen Neuen, oder?

Und was kostet so ein Universal-Metall-Kat?

Richtig, fast gar nichts, so ca. 100 Euro.

Wenn man den also wechseln könnte, warum 1000 Euro für einen neuen ESD bezahlen?

 

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oder du lässt den ESD wie er ist. Kommt noch günstiger.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !   @britcat   Hier hat sich folgende Vorgehensweise hinsichtlich der 3 Befestigungsschrauben des Kupplungsaktuators bewährt: Beim "ersten Mal lösen" (oder wenn lange nicht bewegt) wie beschrieben mit Rostlöser-Öl tage vorher "einweichen". Dann vorm/beim Lösen: Kurzer "trockener" Prellschlag mit mittelgroßem Hammer "mit Gefühl" auf den Kopf der jeweiligen Schraube, moderate Zugabe von "Wärme" ("weiche Flamme" oder Heißluft-Föhn, jedoch nicht zuviel). Dann "mit Gefühl" und passendem Werkzeug versuchen, die Schraube/n (wenn man von unten auf den Schraubenkopf guckt) links-herum / entgegen dem Uhrzeigersinn zu lösen. Jedoch gerade so viel, daß die Schraube NICHT ABREIßT ! Sonst Prozedere wiederholen ! Ist Gefühlssache und kann doch passieren, da die Schraube/n wegen der Einbaulage und vermutlich jahrelangem Nicht-Bewegen festgegammelt sein könnten. Dann "Ausschweißen" versuchen, hat @Funman mal beschrieben.   Aktuatorspitze in der Pfanne des Ausrückhebels (der Kupplung) schmiere ich mit ein wenig handelsüblicher Kupferpaste. Aktuator spielfrei "leicht drückend" gegen den Ausrückhebel wieder montieren. Die 3 (hoffentlich heile gebliebenen) Befestigungsschrauben setze ich mit einem "Hauch MS" am Gewinde ein und ziehe sie nach Gefühl handfest an (MS =Mike Sanders Fett).   Den getauschten (vermutlich heilen) Aktuator werfe ich nicht weg. Bei passender Gelegeheit "aufarbeiten" (ist ein anderes Thema), und auf Vorrat ins Regal legen.   So ca. 1 mal jährlich, spätestens vorm TÜV, löse ich die Schrauben, fette die Gewinde nach und stelle den Aktuator wieder spielfrei "leicht drückend" ein.   Problemlos seit nunmehr 17/18 Jahren an zwei 450er cdi, insgesamt über 400 000 km. (Aktuatoren sind 4 Stück, alle gebraucht und werden wie o.a. "durchgetauscht", alles bisher problemlos ! / an einem Wagen habe ich eine passende Hutmutter auf die Aktuatorspitze geklebt, da der Verstellweg nicht mehr ganz reichte. Kupplung funktioniert aber immer noch einwandfrei, ist noch die 1.).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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