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Energiebilanz von Energiesparlampen

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Tja, was einem nicht alles so in den Sinn kommt wenn man so am Rechner sitzt... :)

 

Zur Zeit ist Energiesparen ja in aller Munde und auch ich habe hier bei mir im Haus so ca. 18-20 Energiesparlampen im Einsatz.

 

Heute ging mal wieder eine kaputt und ich wollte mal wissen was so alles in dem dicken Kunststoffsockel der Lampen drin ist.

 

Also habe ich das Gehäuse geöffnet und war doch einigemaßen überrascht wieviel Elektronik in so einer Lampe steckt. 8-)

 

Dabei kam mir dann der Gedanke zu diesem Thread.

 

Denn wie sieht es denn Eurer Meinung nach mit der "ECHTEN" Energiebilanz dieser Dinger aus? :-?

 

OK, das die beim Endverbaucher weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Lampen ist glaube ich klar.

 

Diese Teile brauchen nur 11 Watt, wo ich sonst ne 60 Watt Lampe bräuchte. Bei meinen 18-20 Stück ist das ne Menge.

 

Aber wenn man die Energiebilanz betrachten will, dann darf man ja nicht nur den Ernegiebedarf während der Nutzungsdauer sehen, sondern auch die Energie und den Rohstoffeinsatz zur Produktion und Transport.

 

Wenn ich mir nun das Innenleben so anschaue und sehe wieviele Kondensatoren, Wiederstände, Kunststoff und sogar kleine Transformatoren da drin sind, dann sieht das schon anders aus.

 

Ich meine, alle diese Teile bestehen aus Rohstoffen die abgebaut, transportiert und produziert werden müssen.

Das alles braucht Energie. Zusätzlich der Aufwand für die Assemblierung der Lampe und den Transport von China bis zu mir.

 

Dabei muss man eigentlich auch noch die Entsorgung betrachten, die gegenüber normalen Glühlampenm die ja im wesentlichen nur aus Glas und Metall bestehen, weitaus aufwändiger ist.

 

Da kommen mir dann doch zweifel. :(

 

Versteht mich nicht falsch, ich bin schon davon überzeugt, das Energiesparlampen tatsächlich besser sind als herkömmliche Glühlampen.

 

Aber wenn man sich die Dinger kauft, spicht jeder nur von der Einsparung im eigenen Haus.

Die Dinger verbrauchen ja nur knapp ein fünftel normaler Lampen.

 

Ich könnte mir aber vorstellen, das die tatsächliche Energieeinsparung im Endeffekt weitaus geringer ist. Vielleicht nur noch halb so viel wie bei normalen Lampen.

 

Das Argument, das Energiesparlampen 5 mal länger halten kann ich im übrigen aus eigener Erfahrung widerlegen, da die Teile bei mir maximal doppelt so lange halten.

 

Also was denkt Ihr darüber?

 

Gruss

Andreas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von apicsmart am 28.03.2007 um 22:40 Uhr ]


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Die Fakten:

eine herkömmliche Glühbirne verdient nach heutigen Stand der Technik die Bezeichnung "Leuchtmittel" nicht mehr!

Um die 95% der eingesetzten Energie werden als Wärmeenergie umgesetzt, die teilweise ja auch (z.b. im Sommer) unerwünscht ist.

Das kann die Energiesparlampe viel besser: bis zu 95% der eingesetzten Energie wird auch tatsächlich als Lichtenergie frei, also die Verluste betragen nur 5%.

Die angegebene Lebensdauer bei Leuchtstoffröhren wird nur dann erreicht, wenn die Lampen möglichst unterbrechungsfrei betrieben werden. Der Einschaltvorgang belastet die Lampe sehr. Daher machen Energiesparlampen im Kurzzeitbetrieb keine gute Figur- da wären z.b. LED- Lampen die bessere Alternative (dauert allerdings noch ein paar Jahre bis es richtig gute Lampenformen geben wird).

Die heutige Form der Energiesparlampe mit integrierter Startereinheit ist eben als 1 zu 1 Substitution für die Standardglühbirnenfassung (E27, E14) auf dem Markt.

Daher ist beim Lampenwechsel auch diese "Elektronik" immer mit im Müll. Das müßte nicht sein, wenn die Elektronik bereits im Gehäuse der Lampe integriert wäre. Das wird die Aufgabe von Lampenherstellern sein: das Vorschaltgerät in den Lampenkörper zu integrieren. DAnn werden auch die Ersatzlampen deutlich billiger und die Belastung der Umwelt reduziert und natürlich auch der Geldbeutel. Das reine Energiesparleuchtmittel, sprich die Röhre mit Gasfüllung, ist kostengünstiger herzustellen als ein Glühbirne.

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es ist ja sowieso wichtig leuchtstofflampen auch eingeschaltet zu lassen und nicht immer wieder ein-aus-ein-aus... macht.

Denn gerade beim Start der Lampen wird ein vielfaches an Energie verbraucht als sie dann letztendlich zum Betrieb braucht.

Also: Lampe ein und in der nächsten Stunde net wieder aus machen...

 

Zum Thema Herstellungskosten:

Du glaubst nicht wie günstigst solche Bauteile herzustellen sind...

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~~all in all it´s just another brick in the wall~~

Inofizieller Stein-Monopolist des Forums

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Fortwo Pulse cdi, 55PS von SW Bj 05/2004

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matze, geile Signatur!

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Inofizieller Diskuswurfspezialist des Forums

 

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danke inge :-D

 

ich weiß doch dass das smartfernsehen einfach klasse ist ;-)

 

aer bitte "bägg duh dobigg"

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Höhö! Inge meint wohl eher die Sache mit den Steinen! :lol:

 

Schon mal im Steinbruch vorbeischau! :-D

 

Rolf


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Quote:

Am 29.03.2007 um 08:37 Uhr hat madmatze geschrieben:
...Denn gerade beim Start der Lampen wird ein vielfaches an Energie verbraucht als sie dann letztendlich zum Betrieb braucht.

 

Nö, nö, nö. Mit diesem Vorurteil sollten wir aufhören. Moderne Leuchtstofflampen/Energiesparlampen brauchen eben nicht Unmengen Energie zum Starten. Und auch die Schaltfestigkeit wurde erheblich verbessert.

 

Wenn dann sollte schon eher das Nachlassen der Leuchtkraft mit dem Alter oder die "Aufwärmphase" (teilweise mehr als 30Sek. bis zur vollen Helligkeit) kritisiert werden.

 

MfG

Andy

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... interessant ...

 

aber die zündspannung muss doch wohl trotzdem her?!?

werd ich mich wohl mal wieder reinlesen müssen.


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Klar muss die Zündspannung her, aber wie lange zündet die Lampe? 0,1Sekunde, maximal eine Sekunde. (Nicht mit Vorheizen verwechseln)

Lass die Lampe da max. 60 Watt verbrauchen. Das würde ja die normale Lampe auch. Ab der zweiten Sekunde sparst Du dann schon. Mindestens, denn bei der Glühlampe erwärmt sich ja der Glühfaden ja auch erst. Bis zur endgültigen Temperatur ist der Innenwiderstand geringer und somit fließt auch bei einer normalen Glühlampe beim Einschalten ein höherer Strom.

 

OK für einen Blinker eignen sich die Energiesparlampen nicht, aber das macht man ja auch seltener -es sei denn man hat Kinder ;-)

 

 

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Ich habe keine Glühlampen mehr in der Wohnung und ich verwende die Energiesparlampen auch für Kurzzeitbetrieb. Selbst wenn bei laufendem Kurzzeitbetrieb die lampen nur 1000 Stunden verkraften würden ... es rechnet sich trotzdem im Verhältnis zu den Anschaffungskosten.

Hochwertige E-Lampen gibts z.B. von Megaman, die viele zehntausendmal einschaltfest sind.

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Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

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Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

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"es ist ja sowieso wichtig leuchtstofflampen auch eingeschaltet zu lassen und nicht immer wieder ein-aus-ein-aus... macht.

Denn gerade beim Start der Lampen wird ein vielfaches an Energie verbraucht als sie dann letztendlich zum Betrieb braucht.

Also: Lampe ein und in der nächsten Stunde net wieder aus machen..."

 

 

Das war einmal.

Früher hatte man Starter in Leuchtstofflampen, die gingen häugfig kaputt, deswegen war es für große Unternehmen günstiger, die Lampen brennen zulassen als einen Mann zu beschäftigen, der den ganzen Tag nur Starter wechselt. Mit elektronischen Vorschaltgeräten gibts das nicht mehr.

Früher die ersten Energiesparlampen hatten auch noch Starter drin, heute ist aber alles elektronisch. Elektronik in großen Stückzahlen kostet praktisch nichts.

 

 

 


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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danke für die infos

 

 


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Was Andreas/apicsmart wirklich meint, ist eher die so genannte Umweltbilanz oder auch Ökobilanz. Selbige fällt zum Beispiel bei den ach so umweltfreundlichen Windrädern ziemlich erschreckend aus.

 

Andreas wollte damit sagen, was auch zutreffend ist, dass vom Verbrauchs- und Haltbarkeitsvorteil der umwelttechnische Herstellungsaufwand (Primärenergie- und Ressourcenverbrauch sowie Entsorgungs- bzw. Recyclingaufwand) abzuziehen ist. Wie das wohl letztlich aussieht, darüber habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht. Gerade hab ich mal ein wenig danach gegoogelt. So viel lässt sich da überraschenderweise gar nicht finden. Aber eine Seite war dann doch ganz auufschlussreich. Danach sieht die Bilanz von Sparlampen angeblich gar nicht mal so schlecht aus, wobei ich nicht weiß, welcher akademische Hintergrund diese Aussagen stützt.

 

Quote:

Ein Argument, das oft gegen den Einsatz von E-Lampen ins Feld geführt wird, ist deren höherer Energieverbrauch bei der Herstellung. Bedingt durch den komplizierten Aufbau stimmt das auch. Es wird etwa zehnmal soviel Energie für ihre Herstellung verwendet, wie für eine Glühlampe. Berücksichtigt man aber die achtmal kürzere Lebensdauer der Glühbirnen, ist der Energieverbrauch bei der Lampenherstellung schon fast gleich. Der Löwenanteil der Energie wird ohnehin beim Betrieb verbraucht; nur etwa 1% der Betriebsenergie benötigt man zur Herstellung der Lampe. Berücksichtigt man all diese Zusammenhänge, so benötigt man für Herstellung und Betrieb einer 60 Watt-Glühbirne 60,2 kWh. Dieselbe Rechnung ergibt bei einer gleich hellen E-Lampe nur 12,3 kWh. Das sind 80% weniger. Während ihrer gesamten Lebensdauer erspart eine E-Lampe der Umwelt umgerechnet 392 kg CO2, 21,6 kg Flugasche, 2,5 kg Schwefeldioxid und 1,8 kg Stickstoff. Die Gesamtenergiebilanz fällt also eindeutig zugunsten der Energiesparlampe aus. (Quelle: www.dellekom.de)

 

Übrigens schadet häufiges Einschalten auch heute noch der Lebensdauer einer Sparlampe, allerdings hauptsächlich dann, wenn die Lampe beim Wiedereinschalten noch nicht abgekühlt ist.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Lutschfried am 05.04.2007 um 23:37 Uhr ]


If you can't stand the heat, get out of the kitchen!

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Naja, wir haben wenige Sparlampen in der Wohnung, um genau zu sein 4 Stück, 2 davon seit 3 Jahren in der "Nachttischlampe". Die Birnen kosteten sagenhafte 1 Euro pro Stück, wovon sich bei einer der Schraubsockel löste, auf eine beschwerde hin beim Hersteller gabs als Entschuldigung 3 neue Gratis ;-)

 

Die am Bett werden natürlich oft an/aus und sehr viel Kurzzeitbetrieb, laufen aber noch astrein. Wenn ich mir dagegen anschaue wie oft ich im Bad schon dieses Jahr eine 35W Hochvolt Halogen gewechselt habe (3x allein dieses Jahr)...

 

Aber ich find das Licht der Sparlampen so grausam... nicht so "Warm" wie von Halogenlampen, was auch der Grund ist wieso ich im Wohnzimmer und Bad ausschließlich Halogen nutze (wobei die Hochvolt im Bad doof sind... Sterberate sehr Hoch). Der "Wohlfühlfaktor" ist mir bedeutend wichtiger als die Stromrechnung, die bei uns so oder so hoch ist, Wasserbett, Aquarien, Spülmaschine usw... zudem ich selten Festbeleuchtung in der Bude mache, das Spart mehr als 29 Sparlampen :-D

 

Gruß MB


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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@cbffm

dafür sind die EVG`s aber deutlich teurer als die alten Starter..und ewig halten die auch ned..

 

Gruß Thomas, der min. 1x im Monat, 5

EVG`s in der Firma wechseln muß (ca 12000m²)


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

online?icq=99719803&img=21

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@vs90:

wenn Du noch welche brauchst, so knapp 50 EVGs hab ich noch irgendwo :)

 

Was aber auch noch zu bedenken ist: Energiesparlampen dürfen nicht wie normale Glühlampen in den Hausmüll geschmissen werden.

 

Ich hab bei mir nur Osram Energiesparlampen teilweise die mit zwei Helligkeitsstufen (aus und einschalten, dann leuchten sie dunkler).

Bisher ist mir erst eine kaputt gegangen, die hab ich nämlich runtergeschmissen. :-P


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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