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Mit Voting - Smart Fortwo Passion: Zwerg-Predigt

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Tach!

 

Gefunden bei auto-motor-und-sport.de:

 

Smart Fortwo Passion: Zwerg-Predigt

 

Kult sagt man heute gerne. Was sich schwer bewerten lässt, wird zum Kult stilisiert und schwebt damit über dem nüchternen Alltag. Nicht so bei auto motor und sport: Da muss auch das Kultmobil Smart Fortwo Farbe bekennen.

 

Der Testwagen wartet mit grau-schwarzem Kunststoff auf, wobei die Ausstattungsliste auch frischere Farbkombinationen bietet.

 

Billig wirkende Details wie die Umrahmung des Zentral-Instruments passen nicht so recht zum Status des Kultobjekts, den der Smart auch in der Neuauflage fortsetzen möchte. Doch immerhin bleibt er mit den wie zwei große Mickymaus-Augen auf dem Cockpit thronenden Rundinstrumenten für Drehzahlmesser und Uhr seinem Charakter treu.

 

 

Der kleine Stadt-Flitzer

 

Dass Smart nach den unrühmlichen Erfahrungen mit dem Vorgänger jede Andeutung von kritischem Fahrverhalten scheut wie der Teufel das Weihwasser, erscheint verständlich. Aber andere Kleinwagen erreichen ein hohes Niveau an aktiver Fahrsicherheit, ohne den Fahrer so zu gängeln.

 

Wer allerdings im eigentlichen Smart-Revier enger Straßen und Gassen unterwegs ist, wird davon nichts merken. Da gilt es vielmehr, die hervorragende Rundumsicht durch die großen Scheiben und das riesige Glasdach zu genießen und beim Einlenken in enge Kurven von der sehr guten Handlichkeit zu profitieren.

 

Turbo im Heck

 

Der Dreizylinder-Turbo im Heck ist dieTopmotorisierung. Er schiebt so kraftvoll an, dass Großlimousinen, die an der Ampel neben dem Kugel-Zwerg stehen, nicht selten die Überraschung ihres Lebens erfahren. Auch die Höchstgeschwindigkeit fährt der Smart sehr flott an, um dann abgebremst zu werden, als führe er gegen einen Watteberg. Das sorgt gelegentlich für Frustration, weil 145 km/h ein Tempo darstellen, mit dem man nicht zu den Langsamen, aber auch nicht zu den Schnellen gehört.

 

Zu den Sparsamen zählt der Smart auch nicht. Er sieht zwar aus wie das in Blech geformte Ökogewissen - vorteilhaft in einer Zeit, in der gesprochen wie gedruckt CO2-Terror verbreitet wird. Aber im Test verbrauchte der Fortwo immerhin 7,3 Liter auf 100 Kilometer - kein Grund, Hurra zu schreien.

 

Trotzdem: Die Antriebseinheit ist besser als bisher, wozu auch das Getriebe beiträgt. Es ist nach wie vor eine sequenziell geschaltete Box, aber mit nur noch fünf statt sechs Gängen. Dank der Durchzugskraft des Motors reichen die völlig aus. Auf dem Weg zu einem wirklich überzeugenden Auto hat er aber noch ein Stück vor sich.

 

 

Willst Du voten, clicke oben auf den Link. Unter der Werbung... ;-)

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I love you all!

 

25iq.jpg :-D

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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