Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
schaefca

TIMO - DU BIST ENTTARNT!

Empfohlene Beiträge

Tach!

 

Die Zeiten, in denen Du Dein Doppelleben vor uns verbergen konntest, sind vorbei! 8-)

 

Die jungen Gar-nicht-Wilden

 

Lange Haare sind verboten, Handys und Tattoos auch. Der VfB Stuttgart setzt auf gute Erziehung – und könnte so Meister werden

 

Von Stefan Hermanns, Stuttgart

 

 

Frieder Schrof ist ein eher ruhiger Mensch, aber jetzt reißt es ihn geradezu aus seinem Stuhl. Schrof hebt seine Stimme und beugt seinen Körper. Mit der Hand fasst er sich ans Schienbein, auf halber Strecke zwischen Knie und Knöchel. „Bis hierhin hatte der den Stutzen gezogen. Wahrscheinlich hat er sich das wieder bei irgendeinem Idioten im Fernsehen abgeschaut. So einen Scheiß machen wir nicht, hab ich ihm gesagt. Entweder mir hen se oben, oder mir hen se unten. Aber mit hen se nicht in der Mitte.“ Frieder Schrof setzt sich wieder.

 

Es gibt mit Sicherheit wichtigere Fragen als die, bis wohin sich Fußballer ihre Stutzen ziehen: übers Knie, ans Knie oder weit darunter. Für Frieder Schrof aber, 52 Jahre alt, sagt diese Frage einiges über die Ernsthaftigkeit, mit der junge Fußballer ihren Sport betreiben: Was ist ihnen wichtig? Gut zu spielen oder gut auszusehen? „Er ist kein Freund von Extravaganz“, sagt Fredi Bobic. Der frühere Nationalstürmer kennt Schrof seit 1983. Er war elf Jahre alt und spielte in der D-Jugend, als Schrof beim VfB anfing und Jugendleiter wurde. Seinen Beruf hat Schrof bis heute nicht aufgegeben. Nachmittags arbeitet er beim Verein, vormittags sitzt er an seinem Schreibtisch bei der Landesbausparkasse. „Da passt ’n Schwob gut nei“, sagt er.

 

Wenn Stuttgart heute gegen Cottbus gewinnt und damit zum fünften Mal Deutscher Meister wird, haben auch Schrof und die 50 Mitarbeiter aus der Nachwuchsabteilung ihren Anteil an diesem Erfolg. Im Profikader des VfB stehen zehn Spieler, die aus der eigenen Jugend kommen. Timo Hildebrand, der Torhüter, zum Beispiel, oder Serdar Tasci in der Abwehr, vor allem aber der Stürmer Mario Gomez. „Erst seitdem Armin Veh auf die jungen Spieler setzt, ist es richtig bergauf gegangen“, sagt Schrof. Das ist der eine Teil der Wahrheit. Der andere ist, dass der VfB in dieser Saison zwölf Millionen Euro in neue Spieler investiert hat. Nur die Bayern und der HSV haben mehr ausgegeben.

 

In Stuttgart reden sie natürlich lieber über die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, über ihre jungen Wilden. Armin Veh, der Trainer, hat deren Wert noch einmal ausdrücklich hervorgehoben: „Wir haben das Glück, dass wir sehr viele junge Spieler mit einer sehr guten Erziehung haben.“ Glück? „Das ist Konzept“, sagt Thomas Albeck, der sportliche Leiter der Nachwuchsabteilung. Die Jugendlichen beim VfB sollen nicht nur zu herausragenden Fußballern ausgebildet werden, sie sollen auch charakterstarke, anständige und selbstbewusste Persönlichkeiten werden. Albeck, 51 Jahre alt, hat sein Büro in einem Container auf dem Trainingsgelände. Draußen spielt die B-Jugend des VfB gerade gegen den SC Freiburg. Mitten im Gespräch bricht großes Gebrüll los, ein Tor ist gefallen. „Für Freiburg“, sagt Albeck. Er kann den Platz nicht sehen. „Die Freiburger schreien immer so.“

 

Beim VfB – so steht es im Nachwuchskonzept – soll eine „Atmosphäre ausgesuchter Höflichkeit“ herrschen. Spieler, Trainer und Betreuer begrüßen sich per Handschlag und schauen sich dabei in die Augen. Handys müssen ausgeschaltet werden, lange Haare sind verboten, genauso Tätowierungen, Piercings und Schmuck. Es gibt ein verbindliches Verhaltens-Abc, das den Spielern jedes Jahr aufs Neue vorgestellt wird. Natürlich geht auch der VfB mit der Zeit. Vor ein paar Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass jemand in Fußballschuhen spielt, die nicht schwarz sind, inzwischen sind rote oder weiße erlaubt. Nur Blau oder Gelb geht immer noch nicht.

 

Die Jungen Wilden sind also gar nicht wild, sondern wohlerzogen und freundlich. „Das ist unser Markenzeichen“, sagt Thomas Albeck. „Das Konzept passt in die schwäbische Mentalität.“ Im Grunde ist der ganze Verein das perfekte Abbild der Stadt: fleißig, anständig, dynamisch und jetzt auch erfolgreich. Aber für die Stuttgarter ist das noch lange kein Grund, im Voraus auszuflippen. „Es wird nicht vorher gejubelt“, sagt Anton Hunger, der seit 23 Jahren in Stuttgart arbeitet, Kommunikationschef bei Porsche und Autor der „Gebrauchsanweisung für Schwaben“ ist. „Man wartet erst mal ab.“

 

Die Stadtverwaltung hat ein bisschen gegrummelt, als es um die Frage ging, ob das Spiel gegen Cottbus auf einer großen Leinwand vor dem Schloss gezeigt werden solle. Zu teuer, hieß es. Jetzt teilen sich Stadt und Verein die Kosten. Beim letzten Meistertitel 1992 fand sich nicht einmal ein geeigneter Ort für die große Feier. Der Platz vor dem Rathaus war durch einen Trödelmarkt belegt, und so fuhren die Spieler ein wenig ziellos in ihren schönen Mercedes-Cabrios durch Bad Cannstatt und Untertürkheim. Das war’s dann auch. Sogar der Oberbürgermeister Manfred Rommel lästerte damals: „Wir freuen uns so saumäßig, dass wir fast unseren Flohmarkt auf dem Marktplatz abgesagt hätten, um dort zu feiern.“

 

Anzeichen von beginnender Ekstase werden von den Stuttgarter Zeitungen dankbar zur Kenntnis genommen. Es sind nicht viele. Der Verein wollte in den beiden Tagen vor dem Spiel gegen Cottbus unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren. Vor allem am Vatertag hatte er mit dem Ansturm wilder Horden gerechnet. Doch als sich der Zuschauerzuspruch dann als überschaubar herausstellt, lässt Armin Veh die Tore öffnen. Stuttgarts Trainer hat spätestens in dieser Woche registriert, „dass die Menschen hier ruhiger sind“. Kein Vergleich zur geradezu religiösen Verehrung, die der FC Schalke im Ruhrgebiet erfährt.

 

Nach dem Training des VfB stehen knapp 200 Leute vor dem Gelände. Es regnet. Die Spieler kommen aus der Kabine, und statt in ihre Autos zu steigen, schreiten sie das Spalier der Fans ab, um Autogramme zu geben. Niemand drängelt oder kreischt. Als Timo Hildebrandt auf den Parkplatz tritt, ruft ein Junge: „Timo!“ Der Torhüter steigt in seinen Smart und fährt an den Wartenden vorbei. Er hebt kurz seine Hand, eine Geste zwischen Gruß und Entschuldigung.

 

„Es ist wichtig im Leben, dass man eine gewisse Bescheidenheit zeigt“, sagt Armin Veh. Bei den Stuttgartern ist die Grenze zur Selbstverleugnung fließend. „Sie laufen ein bisschen verdruckst herum“, sagt Anton Hunger. Hinzu kommt das, was die Stuttgarter als Bruddler-Mentalität bezeichnen: der Hang zum Mosern. Nachdem der VfB seine ersten beiden Heimspiele verloren hatte, gab es genug Fans des Vereins, die überzeugt waren, dass es in dieser Saison ausschließlich gegen den Abstieg gehen könne.

 

Für Anton Hunger ist das „ein typischer Fall: Niemand traut dem VfB die Meisterschaft zu, und sie selbst trauen sie sich auch nicht zu.“ Dabei haben die Stuttgarter keinen Grund zu Minderwertigkeitskomplexen. Sie leben ja eigentlich gern in ihrer Stadt, die grüner ist, als man denkt, sonniger und reich an kulturellen Möglichkeiten. Sie drücken das nur nicht jedem gleich auf die Nase. Die Stuttgarter definieren sich eher über den ökonomischen Erfolg ihrer Stadt, das Zentrum einer dynamischen Wachstumsregion, in der Daimler, Porsche, Stihl und Bosch zu Hause sind. Die Arbeitslosigkeit liegt weit unter Bundesschnitt, die Pro-Kopf-Verschuldung sinkt, die Kaufkraft steigt.

 

Das Ökonomische durchdringt das gesamte Denken, auch die Nachwuchsausbildung beim VfB Stuttgart. „Wir sehen uns als Forschungs- und Entwicklungsabteilung“, sagt Thomas Albeck. Ziel sei „eine wirksame Vermögensbildung“. Mit den jungen Wilden der ersten Generation ist den Stuttgartern das bereits nachhaltig gelungen. Für Kevin Kuranyi, Alexander Hleb und Andreas Hinkel kassierte der VfB rund 30 Millionen Euro.

 

Die B-Jugend hat den SC Freiburg 3:2 besiegt. Auf dem Rasen haben die Spieler einen Kreis gebildet, vier Spieler tanzen in der Mitte, sie werfen ihre Arme und Beine von sich, als wollten sie sie abschütteln. Vermutlich haben sie das wieder bei irgendeinem Idioten im Fernsehen gesehen. Frieder Schrof tanzt nicht. Er steht etwas außerhalb, trägt seine Jacke über dem Arm und tritt mit seinem rechten Fuß ein paar Löcher im Rasen zu.

 

Quelle>>

 

 

-----------------

I love you all!

 

25iq.jpg :-D

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...noch mehr Indizien:

 

Zwei Fäuste für ein Halleluja

 

Stuttgart. Seinen Smart wird er mitnehmen zu seinem neuen Verein, „ein paar Klamotten“ – und vielleicht zwei Titel. Timo Hildebrand, der Fußball-Nationaltorwart des VfB Stuttgart, bestreitet beim Saisonfinale am Samstag gegen Energie Cottbus sein letztes Spiel im Daimlerstadion. „Ich bin ein emotionaler Mensch, sehr sensibel. Das wird ein schweres Ding“, sagt der 28-Jährige, der sich bei den Fans die Sympathien mühsam hatte zurückerkämpfen müssen. Ob er wirklich zum FC Valencia in die Primera División nach Spanien wechseln wird, darüber schweigt er immer noch eisern.

 

Sein Abschied stand bereits vor Weihnachten fest. Den Transfer, so erklärt er immer wieder, muss sein neuer Club bekannt geben. „Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben, aber ich weiß, wohin die Reise geht“, sagt er. Nein, platzen könne da nichts mehr. Dass er nächste Saison in der Champions League spiele, sei wahrscheinlich – „hoffentlich gegen den VfB“. Bekannt ist mittlerweile jedenfalls, dass Hildebrand Spanisch lernt.

 

Oliver Bierhoff, der Manager der Nationalmannschaft, habe ihm zu seinem Entschluss gratuliert. „Er und Joachim Löw wollen auch, dass man nicht nur den bequemen Weg geht. Ich glaube nicht, dass es ein Nachteil als Nationaltorwart ist, wenn man im Ausland bei einem Topverein spielt.“ Nach einer glänzenden Rückrunde traut ihm auch Armin Veh eine internationale Karriere zu. „Timo hat schon Klasse. Wenn er so arbeitet wie im letzten halben Jahr, dann wird er sich überall durchsetzen“, sagt der VfB-Trainer. Felix Magath, der Hildebrand nach dessen Aussage am meisten vorangebracht hat, meint: „Ich glaube, dass es für ihn der richtige Schritt ist. Im Ausland wird er reifen und noch stärker werden.“ Als Hildebrand mit 16 Jahren das hessische Hofheim verließ, „hatte ich Angst, in so eine große Stadt wie Stuttgart zu kommen“. Seitdem hat er beim VfB Stuttgart viele Höhen und Tiefen miterlebt: seine ersten Bundesliga-Spiele unter Ralf Rangnick, Abstiegskampf und Champions League mit Magath, viel Theater von Giovanni Trapattoni. Er wurde angehimmelt als der „Leonardo di Caprio“ des VfB – und verflucht für seine Vertragspokerei. Anfang 2005 stand er als Abzocker da, weil die Verhandlungen damals gescheitert waren. In der Partie in Mainz wurde Hildebrand daraufhin von den eigenen Fans gnadenlos ausgebuht. „Da habe ich in der Kabine geheult“, erinnert er sich.

 

Mittlerweile hat der Anhang wieder Frieden geschlossen mit dem stellvertretenden Kapitän. Das Verhältnis ist aber distanziert geblieben, zumal Hildebrand in seinen Aussagen und Gesten oft nicht authentisch wirkte. „Bei mir hat es lange gedauert, bis ich mich geöffnet habe“, räumt er ein.

 

Kurz vor seinem Abschied zeigt der sonst so coole Keeper auch Emotionen: So wie am Samstag, als er kurz vor Schluss mit einer Glanzparade den Sieg gegen den VfL Bochum rettete, und danach in bester Oliver-Kahn-Manier seinen Triumph herausbrüllt. In den vergangenen Monaten, so Veh, habe Hildebrand eine „unheimlich positive Ausstrahlung“ gehabt. Das hatte auch Wirkung auf die Mannschaft, die nun die Hand an der Meisterschale und am DFB-Pokal hat. Zum Abschied wollte Hildebrand immer einen Titel: „Zwei – das wäre Wahnsinn.“ (dpa)

 

 

Quelle>>

-----------------

I love you all!

 

25iq.jpg :-D

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Noch mehr, Herr Nachbar:

 

FRAGE: Wie würden Sie Ihren Fahrstil beschreiben?

 

HILDEBRAND: Mit meinem Smart fahre ich sehr ruhig, eher defensiv, nach Parkplätzen Ausschau haltend. Wenn ich im Maserati auf der Autobahn Strecke mache, kann es schon bisschen wild werden. Aber niemals unkontrolliert und immer damit rechnend, dass es auch noch andere Verkehrsteilnehmer gibt, die sich nicht so verhalten, wie ich es tun würde.

 

 

Quelle und ganzer Text!

 

Na dann biste ja getz nich zuhause, was :-D


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

finde ich äußerst interessant, timo gibt uns immerwieder rätsel auf.. :lol: :-D

 

 


130320091703a.jpg

NEVER FORGET

image_102006_1.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und jetzt werden alle Rätsel schamlos aufgedeckt! :-D

 

Rolf


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

clapping.gif

-----------------

timobanner8hi.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oh, hasse´n Rechner im Tor?

 

005.gif


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 19.05.2007 um 14:17 Uhr hat kuebel_181 geschrieben:
Oh, hasse´n Rechner im Tor?



005.gif



 

PSP mit W-Lan! :-D

-----------------

timobanner8hi.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und schön alle Bälle durchlassen

8.gif


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Er hat den Rechner nicht im Tor, er ist selber der Tor! :lol:

 

Rolf


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 19.05.2007 um 15:01 Uhr hat Triking geschrieben:
er ist selber der Tor!

 

Aber bitte Thor.

Thor%20Bowen%20Battle%20Armor%20Bust.jpg

-----------------

timobanner8hi.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da fällt mir nur ein:

 

Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer!

 

Sorry :-D , aber den musste ich mal eben raushängen lassen!

 

Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Beim Smart 450 nicht. Aber ja, wenn die Gelegenheit da ist, könnte man sie mit erneuern. Wenn nicht, dann nicht.   Das ist gut. Besser ist aber immer, wenn man sich selbst schon vorher einen Überblick verschafft, was eigentlich defekt ist, damit man von der Werkstatt nicht verarscht wird. Vor allem dann, wenn es für eine Diagnose erforderlich ist, den Ölaustritt längere Zeit zu beobachten, wie hier in diesem Fall, dann habe ich doch Zweifel, ob die Werkstatt sich die erforderliche Muße nimmt. Die könnten auch schnell auf die Idee kommen einfach alles zu erneuern, damit sie nicht suchen müssen. Das geht schneller und bringt mehr Geld.   Ich selbst habe keine, ich war noch nie dort. (Außer für Reifenmontage, da sind die OK.) Mit einem Smart sollte man in eine spezialisierte Smart Werkstatt gehen, denn am Smart ist vieles anders als normal und viele Werkstätten sind überfordert, was dazu führen kann daß es teuer wird.
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.796
    • Beiträge insgesamt
      1.589.314
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.