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aimac

dichtscheibe: wieso ist dann der motor so konstruiert?

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hallo forum,

 

hab mich hier einwenig wegen der dichtscheibe belesen und auch schon eine geordert.

eine frage interessiert mich aber noch brennend:

 

warum ist der motor so mit dieser schlauchverbindung konstruiert, wenn man die einfach abdichten kann ohne dann eine felhlfunktion zu bekommen?

welchen hintergrund hat dieser schlauchanschluss, wenn man ihn einfach zumachen kann??

 

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thx!

 


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thx!

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Abgasrückführung bei Wikipedia

 

Beim Diesel ist eben der Nachteil, daß nicht nur Abgas rückgeführt wird, sondern auch darin enthaltene Rußpartikel. Diese bilden dann im Mischgehäuse zusammen mit vorhandenem Öl eine bitumenartige Masse, die das Ventil zusetzt, bis die Funktion nicht mehr erfüllt wird.

 

Die Treckerfahrer sind bestimmt froh, daß diese Leitung verschlossen werden kann, ohne daß eine Fehlermeldung kommt oder der Motor nicht mehr laufen würde, sonst müssten sie ja noch öfter das Mischgehäuse ausbauen und reinigen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 24.05.2007 um 10:22 Uhr ]

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1. ist es kein Schlauch sondern ein Rohr

2. gibt es Abgasvorschriften, die eingehalten werden müssen. Nur zu diesem Zweck werden Abgasrückführungen eingebaut.

 


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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ah, ok! danke für die antworten!

 

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thx!

 


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thx!

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Und seit Einbau der Dichtscheibe ist mein Verbráuch um 0,5Liter zurückgegangen, dafür nehme ich beim Kaltstart den etwas unruhigen Motorlauf gerne in kauf.

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timobanner8hi.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Bei Dieseln wird der Gehalt von NOx im Abgas mit zunehmender Verbrennungstemperatur höher, durch Einleitung/Rückführung von Abgasen in die Ansaugseite werden die Verbrennungstemperaturen und damit die NOx-Werte wieder nach unten geholt, im Prinzip durch eine schlechtere Verbrennung. Der NOx Wert wird ja vom Gesetzgeber reglementiert. Natürlich sinkt mit der abgesenkten Verbrennungstemperatur leider auch der Wirkungsgrad eines Diesels.......

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Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Quote:

Am 24.05.2007 um 10:20 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Zitat Ende

Beim Diesel ist eben der Nachteil, daß nicht nur Abgas rückgeführt wird, sondern auch darin enthaltene Rußpartikel. Diese bilden dann im Mischgehäuse zusammen mit vorhandenem Öl eine bitumenartige Masse, die das Ventil zusetzt, bis die Funktion nicht mehr erfüllt wird.

 

Öl hat im Mischgehäuse eigentlich auch nichts zu suchen. Es ist dort wegen einer weiteren Umweltschutzmaßnahme: der Rückführung der Öldämpfe aus der Motorentlüftung in den Ansaugbereich, damit sie verbrannt werden. Da hat der Smart ein leichtes konstruktives Problem. Es ist nämlich reichlich viel Öl, besonders wenn der Ölstand Richtung Maximum geht. Da muß man also auch noch mal korrigierend eingreifen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 27.05.2007 um 17:56 Uhr ]


Gruß

 

Addi

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When i read this, i think al the smart engines have construction failures? :-?

 

 


smart 451 62kw Passion

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i think so. the engine was designed by really bloody engineers. but it works well. WITH EGR. 153000km and 1st engine, 1st supercharger, but 3rd gearbox...it's too weak for the low-end torque.

 

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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