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schaefca

Spartechnik: Nun auch im MINI - gerät Smart ins Hintertreffen?

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Tach!

 

Gefunden bei auto-reporter.net:

 

Mini: Neue Sparsamkeit

 

ar - 25. Mai 2007. Mit einer Vielzahl von verbrauchs- und emissionsmindernden Maßnahmen will BMW den Kunden im Modelljahr 2008 den Mini schmackhaft machen. Ab August 2007 verfügen die neuen alle Modelle (außer Cabrio) serienmäßig über Bremsenergie-Rückgewinnung, Auto Start-Stop Funktion und Schaltpunktanzeige und sollen so den Verbrauch deutlich reduzieren. Nicht betroffen sind die Preise.

 

Zum Primus in Sachen Effizienz wird der Cooper D, der mit seinem 80 kW/110 PS starken Vierzylinder-Dieselmotor im EU-Testzyklus 3,9 Liter je 100 Kilometer verbrauchen soll und dabei auf einen niedrigen CO2-Wert von nur 104 Gramm pro Kilometer kommt. Der Cooper S mit dem 1,6 Liter großen Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung soll trotz 128 kW/175 PS einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern je 100 Kilometer erreichen. Der Vierzylinder-Saugmotor des Cooper erzeugt aus einem Hubraum von 1,6 Litern eine Leistung von 88 kW/120 PS und verbraucht laut BMW 5,4 Litern je 100 Kilometer. Die Basis One mit einer Leistung von 70 kW/95 PS begnügt sich mit 5,3 Litern je 100 Kilometer.

 

Zum gesteigerten Fahrkomfort soll auch die optional verfügbare Cruise Control beitragen, die ab August 2007 die gewählte Geschwindigkeit digital im Cockpit anzeigt. Darüber hinaus ist im Modelljahr 2008 auch der Cooper D mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe erhältlich. Zudem ist ein USB-Anschluss einschließlich Bluetooth-Funktion zur Integration externer Audioquellen optional verfügbar. (ar/os)

_____________________________________

 

110 PS-Diesel: 3,9l/100km, 120 PS-Benziner: 5,4l/100km, 175 PS-Benziner: 6,2l/100km?! Also wenn das stimmt, muss Smart mal endlich etwas mehr bringen als das Start-Stopp-System, das schon seit längerem im CITROEN C2/C3 zu haben ist... :o

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 11:22 Uhr ]


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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Der kleine cdi smart hat 3.3 liter und der polo blue motion hat 3.9 liter, wie der mini.

 

Aber im praktik ist der verbrauch von polo und smart weniger, hoffe ich..


smart 451 62kw Passion

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Eher mehr (verbrauchen) als weniger.

 

Aber schön zu sehen das BMW nun sein EfficentDynamics Programm (Kraftstoffsparen ohne Beinträchtigung in Komfort oder Leistung) auch auf den Mini ausweitet...

 

Mercedes und Audi hinken da irgendwie hinterher.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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So oder so wird sich der Verbrauch immer weiter dem Optimum annähern. Das Bewegen von A nach B benötigt eine gewisse Menge Energie und je näher man diesem theoretischen Wert kommt, desto besser. Das BMW Programm gefällt mir gut, weil es keine Einschränkungen voraussetzt - im Gegenteil - die neuen, effektiveren Motoren sind sogar deutlich stärker. Auch das Prinzip der Rückgewinnung beim Bremsen und die Abkopplung ansonsten leer mitlaufender Nebenaggregate ist eine feine Sache. Wenn es BMW (wie angekündigt) durch Maßnahmen wie optimierte Aufladung, neue Direkt-Einspritzsysteme und weiter perfektionierte Ventilsteuerung noch gelingt, den Wirkungsgrad lastunabhängig zu erhöhen, sind Hybride tatsächlich „out“ noch bevor sie richtig Fuß fassen konnten. Ein Hybrid lebt ja letztlich davon, dass der Verbrennungsmotor in seinem „sweet spot“ laufen kann und damit effektiver ist als ein mit variabler Last laufender Motor. In dem Moment, wo dieser Vorteil geringer wird als der Mehrverbrauch durch das Herumschleppen von Batterien und Elektromotoren, braucht man keinen Hybrid mehr. Daimler scheint da etwas ins Hintertreffen zu geraten. Was hat man von einem supersauberen Diesel mit Harnstoff-Einspritzung, wenn der nicht nur langsamer sondern letztlich auch teurer ist, als ein moderner und trotz allem noch „saubererer“ Benziner?

JB

 

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Quote:

Am 29.05.2007 um 08:16 Uhr hat JannineBu geschrieben:
So oder so wird sich der Verbrauch immer weiter dem Optimum annähern. Das Bewegen von A nach B benötigt eine gewisse Menge Energie und je näher man diesem theoretischen Wert kommt, desto besser. Das BMW Programm gefällt mir gut, weil es keine Einschränkungen voraussetzt - im Gegenteil - die neuen, effektiveren Motoren sind sogar deutlich stärker. Auch das Prinzip der Rückgewinnung beim Bremsen und die Abkopplung ansonsten leer mitlaufender Nebenaggregate ist eine feine Sache. Wenn es BMW (wie angekündigt) durch Maßnahmen wie optimierte Aufladung, neue Direkt-Einspritzsysteme und weiter perfektionierte Ventilsteuerung noch gelingt, den Wirkungsgrad lastunabhängig zu erhöhen, sind Hybride tatsächlich „out“ noch bevor sie richtig Fuß fassen konnten. Ein Hybrid lebt ja letztlich davon, dass der Verbrennungsmotor in seinem „sweet spot“ laufen kann und damit effektiver ist als ein mit variabler Last laufender Motor. In dem Moment, wo dieser Vorteil geringer wird als der Mehrverbrauch durch das Herumschleppen von Batterien und Elektromotoren, braucht man keinen Hybrid mehr. Daimler scheint da etwas ins Hintertreffen zu geraten. Was hat man von einem supersauberen Diesel mit Harnstoff-Einspritzung, wenn der nicht nur langsamer sondern letztlich auch teurer ist, als ein moderner und trotz allem noch „saubererer“ Benziner?

JB


 

Leider läuft keiner der aktuellen Hybride nach dem „sweet spot“-Verfahren. Allerdings wiegt ein PRIUS nicht mehr als ein gleichstarker PASSAT. ;-)

 

Ich finde Hybride deshalb gut, weil sie den "verbrennergewöhnten" Autokäufer LANGSAM auf das Elektro-Auto vorbereiten. Denn noch sind die Vorbehalte gegen z.B. Radnabenmotoren-Fahrzeuge wie den MINI QED gewaltig.

 

Beim Roadi war man ja schon fast bei der Serienreife. Mit "Inwheel-Motoren (IWM)" spart man mächtig Gewicht, weil Getriebe, Wellen und Bremsen wegfallen (übernimmt alles der IWM) . ;-)

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.06.2007 um 10:13 Uhr ]


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Imho ist BMW damit auf dem absolut richtigen Weg, erhöht bei allen Motoren (auch 1er und 3er) die Leistung bei gleichzeitigem Verbrauchsvorteil.

 

Langsam muss Audi und v.a. Mercedes wirklich aufpassen, den Anschluss nicht zu verlieren (v.a. im Motorenbau).


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Naja.. ein Prius ist ja auch deutlich kleiner als ein Passat. Viel spannender wäre doch, was ein Prius (mit seinem vergleichsweise geringen Luft/Rollwiderstand, hohem Aluminium Anteil usw.) ohne Batterie und Elektromotoren, dafür aber einem modernen Direkteinspritzer-Benziner verbrauchen würde. Noch spannender wird die Frage, was er MIT Batterie und einem modernen Benzinmotor verbrauchen wird. Auf den nächsten Prius darf man jedenfalls gespannt sein. Die Studien sehen aus wie die Raumfähren bei Startrek - ein wirklich interessantes Auto.

Ich dachte immer das Problem bei den IWM sei die extreme Erhöhung der ungefederten Massen und das damit einhergehende problematische Fahrverhalten. Mercedes hatte in den 80ern anlässlich des 100sten Geburtstags mal ein IWM Auto gebaut, das ausser auf topfebenen Strassen wegen der schweren Räder als unfahrbar galt ("Monstertruck-Effekt").

 

JB

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Am 02.06.2007 um 12:38 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Naja.. ein Prius ist ja auch deutlich kleiner als ein Passat. Viel spannender wäre doch, was ein Prius (mit seinem vergleichsweise geringen Luft/Rollwiderstand, hohem Aluminium Anteil usw.) ohne Batterie und Elektromotoren, dafür aber einem modernen Direkteinspritzer-Benziner verbrauchen würde. Noch spannender wird die Frage, was er MIT Batterie und einem modernen Benzinmotor verbrauchen wird. Auf den nächsten Prius darf man jedenfalls gespannt sein. Die Studien sehen aus wie die Raumfähren bei Startrek - ein wirklich interessantes Auto.

Ich dachte immer das Problem bei den IWM sei die extreme Erhöhung der ungefederten Massen und das damit einhergehende problematische Fahrverhalten. Mercedes hatte in den 80ern anlässlich des 100sten Geburtstags mal ein IWM Auto gebaut, das ausser auf topfebenen Strassen wegen der schweren Räder als unfahrbar galt ("Monstertruck-Effekt").



JB

 

Der Prius hat ein Leegewicht von 1300 kg (ohne Fahrer). Selbst kleinere VW wiegen mit einer vergleichbaren Ausstattung schnell so viel oder gar mehr. Was ist daran soo schlimm?

 

Was denn "Monstertruck-Effekt" von IWMs betrifft, reduzieren die Entwickler zur Zeit massiv das Gewicht der Antriebs/Bremseinheiten (wie beim ecorner), das ist kaum noch eine Frage.

 

Ich fände eher die Frage viel spannender, wie viele Kilos durch das Wegfallen von Getriebe, Wellen und "alter Bremstechnik" eingespart werden können. :-D

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Ich habs mal nachgelesen. Batterie und Elektromotor/Generator wiegen im Prius zusammen ca. 110kg. Das Getriebe ist dagegen deutlich leichter als ein vergleichbares Schaltgetriebe (Gewicht habe ich nicht gefunden). Insgesamt muss man den Toyota Ingenieuren wohl attestieren, die Struktur an sich sehr leicht gebaut zu haben.

Zu ecorner: Da steht "in 15 Jahren" :o

 

JB

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Quote:

[...] Da steht "in 15 Jahren" :o



JB

 

Neee, da steht: "Das Konzept mit dem Namen eCorner bildet die Basis für jene umweltfreundlichen "Drive-by-Wire"-Autos, die in 15 Jahren auf unseren Straßen zu sehen sein werden.

 

Auf Deutsch: eCorner kommt zuerst, später kommen die "Drive-by-Wire"-Autos. ;-)

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Sorry, aber ich finde das ist eindeutig. "ecorner" ist ein "Konzept" und natürlich ist ein Konzept immer die "Basis" für eine reale Umsetzung. Dass es das Konzept schon gibt ist ja gut und schön, aber die Umsetzung ist eben noch 15 Jahre weit weg.

 

JB

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@ JannineBu:

 

Ansichtssache. VDO orientiert sich dabei wohl an der zu erwartenden Entwicklung in Sachen Schadstoffausstoß in D. Da wird es eben noch Jahre dauern, bis ein Markt da ist.

Das Beispiel London (wg. Citymaut freie Einfahrt für e-Autos) hat den Absatz von e-Autos in GB bereits so drastisch ansteigen lassen, dass mittlerweile selbst indische Firmen wie REVA dort gut verkaufen (selbst vom SMART EV laufen dort nun mittlerweile 300 Stück). Der MINI QED ist nicht umsonst ein englisches Projekt, hat´s da doch den besagten lukrativen Markt. Bei PISHUMISHI steht diverse IWM-Modelle auch kurz vor der Serienreife.

 

COLT MIEV>>

 

Lancer MIEV>>

 

...von "Monstertruck-Effekten" bislang nix zu lesen. ;-)

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