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stefanjuon

...und wie macht sich das Cabrio im Winter???

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Liebe Open-ohne-Smarties, sind wir doch mal ehrlich, das Cabrio ist im Grunde genommen ein Schönwetterding. Wie aber macht es sich denn im Winter? An alle, die schon einen Winter mit ddem Cabrio überstanden haben folgende Fragen:

- Wie reagiert das Verdeck auf Eis und Schnee??
- Wie wirkt sich die schlechtere Isolation aus, kommt die doch schon recht schwache Heizung damit klar?
- Was ist mit dem Heckfenster ohne Heizung, sieht man da noch was...?

Eben, ich überlege mit, mein Coupe gegen ein Cabrio einzutauschen. Da ich aber das ganze Jahr damit fahren möchte bin ich noch immer ein bisschen skeptisch....bin aber saunahe am Entscheid ;-)

Cheers, Stefan ...


 

 

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Unser Benzinercabrio heizt sehr gut..............

Also ich habe unser Cabrio am 01.02.2001 angemeldet bei Eis und Schnee, deshalb haben wir das Dach zugemacht :-D :-D :-D
dann heizt er sehr gut.

O.K. das Heckfenster "saut" schnell zu, ist aber bei den 2 Außenspiegel kein Problem.

Wir fahren jetzt seit Wochen offen, wen interessiert da die Plastikheckscheibe?
Wir haben se nie bereut ein paar Mark mehr für das Cabrio ausgegeben zu haben.

Gruß, Ro

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Hallo Stefan,

ich habe mit meinem Kleinen schon 1 1/2 Winter hinter mir, die aber in unserer Gegend (Düssseldorf) ziemlich schneearm ausfielen. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, wenn ich nicht einen Carport zu Hause und eine Tiefgarage im Büro hätte, würde ich mir im nachhinein doch sehr überlegen, ob ich noch einmal ein Cabrio kaufen würde. Denn ohne Heckscheibenheizung und Heckwischer kann es nach hinten doch sehr ungemütlich werden.

Ich habe aber das Glück, dass meiner über Nacht nicht einschneien kann, so dass ich immer freie Sicht habe.

Wegen der Heizleistung braucht man sich keine Sorgen zu machen. Die ist schon in Ordnung.

Also, wenn Du eine Garage Dein Eigen nennst, null Problemo mit dem Cabrio.

Aber wer denkt denn bei diesem Wetter schon an den Winter .... 8-)

Smilige Grüße

-----------------
Angela wavey.gif


Viele Grüße und Tschöö mit Ö

Angela

wave.gif

 

 

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zitat angela:
"Aber wer denkt denn bei diesem Wetter schon an den Winter .... "
genau!!!!

abgesehen davon, war ich mit dem kleinen schon in obertauern. gerhard aus mü ist auch pausenlos mit ihm in den bergen. ich hab null probleme mit heizleistung. die scheibe verschmutzt schnell, ok. aber das nehm ich in kauf. wozu sind denn sonst die spieglein da?

gruß aus wien
jochen


Gruß aus Wien

Jochen

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super im Winter wie im Sommer. Hatte beim kleinsten Sonnenstrahl das Dach offen, im Winter. Gebe zu die Heizung könnte etwas besser sein, aber mit Schal und Handschuh geht das schon. Sitzheizung ist da wohl bsser. Und durch die Scheibe sieht man eh nie was, da machts im Winter auch kein Unterschied. und Schnee und Eis...wo sollte da das Problem sein? Andere Autos haben doch auch Stoofdächer . . .


sig_april.gif

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Abgesehen davon, dass man keinen Heckwischer hat, ist es überhaupt kein Unterscheid zum coupe.

-----------------

smarte Grüsse

-Marc-


smarte Grüsse

-Marc-cabrioinnen01.jpgeinsteigen - wohlfühlenimg.cgi?fahrzeug=100696http://www.marcluppa.com

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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