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ollisun

Fensterheber Endanschlag, einstellbar?

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Ich habe das Problem das mein Fenster auf der Fahrerseite zu hoch fährt und dadurch die Dichtung schon beschädigt hat. Lässt sich der Endanschlag einstellen? und wenn ja, wo?

 

Hat jemand zufällig Bilder oder ne Anleitung?

 

Edit:

Habe gerade eben schon gelsen das so Plastikdinger den Anschlag begrenzen. Hat davon Jemand Bilder wo die sitzen oder Teilenummern?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ollisun am 07.07.2007 um 10:17 Uhr ]


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panel abbauen und dann siehst du sie, sitzen (logisch) unten an der scheibe in 2 Bohrungen.

 

Das SC weiß was du meinst, kosten nen euro oder so.

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00

 

183785.png

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Der Anschlag für die Türfenster kostet nun 2,05€ bei MB.

 

Respekt, daß es diese Teile noch gibt und viel billiger sind als die Gebrauchten Dinger im Internet.

 

Hier die Rechnung mit Teilenummer.

 

 

450 Anschlag Fenster.jpg


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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Danke für die Info!


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Die eigentliche Herausforderung sehe ich hier eher in der (hoffentlich) beschädigungsfreien Demontage des Türpanels.

 

Die jüngsten sind nun mindestens 18 Jahre alt und der Kunststoff dürfte entsprechend "spröde" geworden sein. (Oder werden die noch oder wieder nachgefertigt ?)

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Die Frage hat sich mir und einem Kollegen die Tage auch schon gestellt. Gibt's noch neue Türpaneele?


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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