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djfoxi

450 CDI trifft 451 CDI der Vergleichstest

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Netter Erfahrungsbericht.

Hat mir gut gefallen. Werde meinen alten CDI auch noch eine Weile fahren.

Das der neue wirklich so viel schluckt ist schon ein starkes Stück. Vielleicht sollte man mal einen 451 mit mehr Kilometern auf der Uhr fahren. Dann könnte man vielleicht erkennen ob der Verbrauch noch nach unten geht.

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Darf ich da etwas korrigieren...

 

1. das Getriebe hat mittlerweile 2 Schaltwalzens und ist nicht mehr sequenziell wie beim Motorrad. Somit kann es Gänge überspringen...was jedoch nicht heißt, dass dies schneller gehen muss. Man merkt es aber leicht beim Kick-Down.

 

2. wenn ich 100km mit einem Smart gefahren bin und dann erneut auftanke, kann selbst an der selben Zapfpistole ein großer Unterschied in der Füllmenge auftreten...ich denk da gerade an Dieselaufschäumen (lange getankt, viel Schaum->wenig Sprit getankt und kurz eingehängt und wenig Schaum), Neigung und allgemein. Wenn ich den Verbrauch ermitteln will, muss ich MINDESTENS einmal den Tank leerfahren.

 

Sorry, meine Meinung.

Ich wart mal ab...ne Freundin hat einen, sie fährt extrem gelassen, mal schaun was da an Verbräuchen rauspurzeln.

 

Gruß

Dome :)


ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

smarty.jpg

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interessant das mit der Schaltwalze wusste ich nicht, ist aber wirklich gut gelungen das neue Automatikgetriebe...

 

Nachdem ich mir ca. 5 Minuten zum Tanken Zeit gelassen habe, mich der Tankfutzi schon dumm beobachtet hat, glaube ich nicht, dass da noch viel geschäumt hat...getankt wurde soviel, bis der Diesel im Tankrohr auf Höhe, also sichtbar war..., ferner habe ich bei meinem alten in den letzten 6 Jahren es nicht geschafft ihn derart "fehlzubetanken", das ein so erhöhter Verbrauch herauskam... :-?

 

Da ich generell nicht zum Rasen, sondern eher zum gemütlichen dahinschwimmen neige und gezielt sparsam gefahren bin, kann auch ich mir den Verbrauch nicht so recht erklären, entweder der Wagen hatte einen Defekt, wobei der Wert ja in etwa mit den bisherigen Angaben bei Spritmonitor korelliert...

:roll:

 

Vielleicht ist ein anderes Modell bei der nächsten Probefahrt besser... und das war wirklich ein "Montagssmart"

 

Wobei Sie schon wirklich einiges machen mussten/müssten um einen geringeren Verbrauch, bei den schlechteren Basisvorrausetzungen im Vergleich zum Vorgänger erreichen zu können:

 

Leergewicht451:832kg (mit Fahrer Basismodell)

 

Leergewicht meines 450: 815kg (mit Fahrer,Vollausstattung,Standheizung etc...)

 

Statt 135er "Asphaltschneider" jetzt 155 vorne (höherer Rollwiderstand)

 

RPF, gleicher cW-Wert....

 

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spritmonitor.de CDI

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[ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 02.08.2007 um 12:42 Uhr ]


spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

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Ist das 2 schaltwaltzen technick mit DSG zu vergleichen? Nein, oder?

 

Bin uberascht das der 451cdi rauer lauft beim kaltstart, veilleicht durch der hohere inspritzung? 1600bar.

 

Ich finde ser kupplung auch sehr sanft, kann nicht begreifen das der autopress nicht zufrieden ist...

 

Sehr gute info!!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Carlitos am 02.08.2007 um 23:25 Uhr ]


smart 451 62kw Passion

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Ne, DSG ist wieder was ganz anderes...da hat man 2 Kupplungen. Je nachdem hat man zudem mindestens 2 Walzen.

 

Jedes normale Getriebe hat eigentlich 2 "Walzen". Stell dir eine H-Schaltung vor!!!

Man kann entweder den Gang wählen indem man vor und zurück fährt ("1. Walze) und man kann noch rechts/links drücken (2. Walze). Beim Auto kannste ja jetzt auch direkt vom 3. in den 5. schalten oder z.B. vom 2. in den 4.

Dabei wechselst du also 2 Gänge auf einmal und betätigst auch nur den Schalthebel nach rechts...sprich man brauch eine Walze.

 

Wenn jemand mal das Getriebe vom Smart offen gesehen hat, hat gesehn, dass anstatt von Seilzügen und Hebeln einfach ein runder Aluminiumklotz genommen wurde in den Nuten reingefräst wurden. Wird dieser nun gedreht, so werden die Schaltwalzen bewegt und legen die Gänge ein. Hat man 2 Schaltwalzen, so kann man z.B. 1. und 2. ,5. und R. auf eine Walze machen, 3. und 4. auf die andere Walze. Somit kann ich Gänge springen.

 

Ich hoff man kann das verstehen...vllt. ein bissle durcheinander geschrieben.

Falls du es noch nicht geblickt haben solltest, kann ichs vielleicht nochmal anders umschreiben. Ist aber halt ein bissle "Getriebekenntnis" evtl. erforderlich ;-)

 

Gruß

Domi :)


ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

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Was ich noch sagen wollte...das mit breiteren Reifen und höherem Rollwiderstand stimmt zwar, jedoch ist der Aerodynamische Einfluss anscheinend noch viel größer!!!

(hab ich mir zumindest sagen lassen ;-))


ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

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Danke Supersiggi, ich verstehe es, super erklaerung!

 

 


smart 451 62kw Passion

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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