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rolandrunner

Autobild: C1 vs. 451 cdi vs. Roller

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Nabu

 

Hier sinds 0,7l/100kg.

 

Noch eine...

 

Hier sinds nur noch 1% Mehrverbrauch pro 20kg, sprich bei 100kg und Smart mit 5l nur noch 0,25l

 

Noch eine...

 

Hier sinds zur Abwechslung wieder 0,5l

 

Noch eins...

 

Hier sinds dann mal 0,3-0,7l.

 

Ich würd mal sagen, wer sucht der findet :roll:

Klar, je nach Auto machts mehr oder weniger aus, beim Smart sicherlich prozentual mehr, weil er ja von Natur aus weniger wiegt ;-)

 

Naja, mir isch ne schlechte Erfahrungsformel lieber als so ein nchtssagender komischer Absolutwert, der sowieso bei jedem Artikel eine andere Hausnummer hat :roll:

[ Diese Nachricht wurde editiert von SuperSiggi am 07.08.2007 um 16:58 Uhr ]


ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

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Quote:

Am 07.08.2007 um 16:44 Uhr hat SuperSiggi geschrieben:
@schaefca:
[...]

Sprich: alles Unsinn!

[...]

Wieso Unsinn? Bergab haben beide Autos die gleichen Einsparpotentiale (dank Schubabschaltung), bergauf zählt allerdings jedes Kilo - dass ein Dozent das einfach mit "...kann nicht so brutal sein" abtut, wundert mich schon, ebenso wie Deine Einschätzung der Schaltpunkte. Mag sein, dass Deine Formeln nicht vom Klo kommen, ihren Anspruch auf Allgemeingültigkeit möchte ich aber trotz aller Empirie tatsächlich bezweifeln. ;-)
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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Quote:

Am 07.08.2007 um 16:54 Uhr hat SuperSiggi geschrieben:
Nabu



Hier sinds 0,7l/100kg.



Noch eine...



Hier sinds nur noch 1% Mehrverbrauch pro 20kg, sprich bei 100kg und Smart mit 5l nur noch 0,25l



Noch eine...



Hier sinds zur Abwechslung wieder 0,5l



Noch eins...



Hier sinds dann mal 0,3-0,7l.

 

Na fein, wir kommen in den Bereich von 0,5 - 1,0 Liter. Was schrieb ich oben? [...] Bei Tests sorgen 100 kg mehr tatsächlich für Mehrverbräuche zwischen 0,5 und 1 Liter.

 

 

 

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Sorry, ich hatte bei dir nur das mit dem 1Liter gelesen... :roll: Ok, geb zu, die 0,5 könnten hinhauen, auch wenn ich sie trotzdem noch für zu hoch halte.

 

Bergab fährt aber das schwerere Auto länger :-P Merkt man auch, wenn man mit größeren Autos fährt.

 

"...kann nicht brutal sein" hab ich darauf bezogen, dass nicht jeder im Hochgebirge wohnt und morgens und abends seine Kühe melken muss :lol:

Wenn ich NUR Bergauf-Bergab fahr, macht es natürlich einen großen Unterschied.

 

Ich hab auch nicht gesagt, dass die "Formel" überall gilt, für den Zyklus behaupt ich aber weiterhin steif und fest dass sie stimmt :roll:

Wer nur Bergauf und Bergab fährt, der hat leider noch keinen Zyklus und daher auch keine Abschätzung :-?

 

Das wars...für mich ist damit das Thema erledigt :)

 

Gruß

Dome


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@ SuperSiggi:

 

Wer redet denn von Hochgebirge? Jede Steigung verursacht Mehrverbrauch. Nochmal: Bergab gibt´s keinen Vorteil für den Schwereren, denn sein der Rollwiderstand und seine Trägheit ist höher. Jeder Seifenkistenbauer beweist Dir, dass ein leichtes Fahrzeug besser bergabrollt, als ein schweres, da der Rollwiderstand geringer ist. "Länger rollen" wäre ja schön, aber Ampeln, Kurven oder Staus machen die Idee allzu oft kaputt. Aber das interessiert Dich ja nicht mehr. ;-)

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Tach!

 

So, hier der Artikel als URL. Hm, was haben die denn beim Erstellen der Tabellen (unten) geraucht? :roll:

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Naja die Null Liter sind auch nicht mehr oder weniger glaubhaft als die 2,9Liter Verbrauch, die in der Zeitschrift standen... :lol:

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spritmonitor.de CDI

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spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

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Quote:

Am 07.08.2007 um 10:14 Uhr hat schaefca geschrieben:
@ djfoxi:



Diese Ausrede kann ich nicht mehr hören. Weder aus eigener Erfahrung (zwei 42 CDIs in der Family), noch in den Daten bei Spritmonitor für den alten 450er ablesbar.



Kein Säulendiagramm im Einzelfall zeigt eine konsequent abschwingende Kurve, nur Verbrauchsschwankungen.



450er CDIs bei Spritmonitor>>

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...


 

...ähm... und wo ist da bitte meiner?? :-? *wunder*

 

 

 

Quote:


...was haben die denn beim Erstellen der Tabellen (unten) geraucht? :roll:


 

Wieso? kommt doch hin: kein Drehmoment = keine Strecke = kein Verbrauch = logischerweise auch kein Bremsweg :lol:

 

Ich weiß schon, warum ich frühzeitig aufgehört habe die AB zu lesen (Bild-Zeitung ist noch schlimmer)... - genauso wie die Computerbild... - für den Ottonormal-Leser vielleicht interessant... aber wenn man was lernen will = gänzlich ungeeignet! :(

 

-----------------

mfG Ralph (smartpulse[at]web.de) (icq/msn per pm)

cdi, Bj. 11/01, siehe HP

Verbrauch (~5,75 Jahre/~88.000 km/flotter Fahrstil):spritmonitor.de :roll:zwinker.gif

member: sc-sh e.V. #100 | sfn #070 | sc-hh #0027 | center: KI/HL, HH

---~~~ visit www.rghh.de ~~~---

 


mfG Ralph | 2001er cdi

Verbrauch (seit 11/2001 | ~140.000 km | ~95% Stadt | digitaler Gasfuß) ca. spritmonitor.de

Ich komme aus Ironien. Das liegt an der sarkastischen Grenze...

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Sorry,

ich wollte ja nix mehr schreiben, aber das mit den Seifenkisten und Bergab stimmt auf jeden Fall nicht :o

Bei Seifenkistenrennen ist meist, und wie ich jetzt nachgeschaut hab, überall ein Maximalgewicht angegeben. Schwer rollt bergab weiter und schneller! Falls das Ding aus dem Stand per Schwerkraft beschleunigt wird, so beschleunigt jeder Körper genauso schnell, ob schwer oder weniger schwer. Die Rollreibung wird natürlich größer, aber auch die Kraft,. die die Karre ins Tal zieht :roll:

 

Luftwiederstand ist aber für beide gleich, daher rollt der schwerere schneller und weiter.

 

Der Grund evtl. ein leichtes Teil zu bauen liegt wahrscheinlich darin, dass die auch Slalom und ähnliches fahren müssen. Da hilft natürlich jedes Gramm weniger. Allein von der Weite und Geschwindigkeit ist aber der Schwerere schneller.

 

Egal.

 

Gruß

Dome


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Quote:

Am 17.08.2007 um 09:28 Uhr hat SuperSiggi geschrieben:
[...]



Egal.


 

Ne, nicht ganz. Klassischer Denkfehler. Nimmt zwei exakt GLEICHE Seifenkisten und belade eine davon schwerer. Sie würde zwar weiter rollen (was aber keinen Nutzen bringt), am Start würde sie aber wegen der nun erhöhten Reibung LANGSAMER in die Pötte kommen.

 

Warum?

 

Mehrgewicht spielt bergab keine Rolle, nur die Reibung. Nehmen wir das bekannte Extrembeispiel: eine Feder (2 Gramm) und ein Bleistück (2 Kilogramm) fallen in einer Vakuumröhre GLEICH schnell zu Boden. Es wirkt NICHT mehr Schwerkraft auf das Blei. Nur, willst Du das Bleistück wieder nach oben bewegen, bedeutet das mehr Arbeit = (auf´s Auto übertragen) mehr Verbrauch. :-P

 

Beispielfilmchen>>

 

Die Gewichtsbegrenzung bei Seifenkisten hat andere Gründe: Klasseneinteilung, Stabilität usw. .

 

 

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Quote:
Mehrgewicht spielt bergab keine Rolle, nur die Reibung.

Genau genommen ist der Quotient aus Gewicht und Widerstand für die Beschleunigung und damit auch für die Endgeschwindigkeit verantwortlich. Das populäre Beispiel mit der Feder und der Bleikugel hebt nur deshalb die Bedeutung des Gewichts auf, weil der Widerstand Null ist. Eine schwerere Seifenkiste ist darum bei gleicher Aerodynamik in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit schneller als eine leichtere (es sei denn das Rennen findet in einem Vakuum statt ;-) ). Vereinfacht lautet die Formel die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit ermittelt: v(t)=wurzel((masse*erdbeschleunigung)/widerstand) * tangens hyperbolicus(wurzel((widerstand*erdbeschleunigung)/masse)*zeit)

 

JB

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Halleluja!

Danke an JB ;-)


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Am 17.08.2007 um 11:57 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Mehrgewicht spielt bergab keine Rolle, nur die Reibung.

 

Genau genommen ist der Quotient aus Gewicht und Widerstand für die Beschleunigung und damit auch für die Endgeschwindigkeit verantwortlich. Das populäre Beispiel mit der Feder und der Bleikugel hebt nur deshalb die Bedeutung des Gewichts auf, weil der Widerstand Null ist. Eine schwerere Seifenkiste ist darum bei gleicher Aerodynamik in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit schneller als eine leichtere (es sei denn das Rennen findet in einem Vakuum statt ;-) ). Vereinfacht lautet die Formel die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit ermittelt: v(t)=wurzel((masse*erdbeschleunigung)/widerstand) * tangens hyperbolicus(wurzel((widerstand*erdbeschleunigung)/masse)*zeit)

 

 

 

JB


 

Uiuiui, jetzt werden die Formeln ausgepackt.

 

Wir können nun lange über die theoretischen Zusammenhänge von Hangabtriebskraft und Reibungskraft diskutieren, aber dennoch sind die leichteren Kisten im Vorteil, da bei Kurskorrekturen (und die gibt´s ständig, da die Kisten meist ungefedert sind) geringere Reibungskräfte wirken und damit der Geschwindigkeitsverlust geringer ist.

 

Die Sache mit dem Gewicht und der Beschleunigung sehen Seifenkistenexperten scheinbar anders: [...]Der Trick bei der ganzen Sache ist, dass das Gewicht (mal ohne Reibung) auf die Beschleunigung keinen Einfluss hat a = F/m, und da F von m über die Erdbeschleunigung und von der Schräge der Strasse abhängt, fällt das Gewicht wieder raus aus der Rechnung!

Quelle>>)

 

Anders gesagt: bei der schiefen Ebene verhält es sich wiederum so, dass beide Systeme gleich beschleunigen. Der Grund dafür ist, dass die Kräfte zwar im Verhältnis ihrer

Massen stehen, doch müssen diese unterschiedlichen Massen auch beschleunigt

werden, und da gilt eben wieder die Gleichung a = F/m, und dieser Quotient bleibt konstant, da F proportional zu m ist, genauer gilt in der schiefen Ebene F=m*g*sin (Neigungswinkel).

 

Sehe ich immer noch keinen Einfluß des Gewichtes, aber einen der Reibung.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.08.2007 um 16:00 Uhr ]


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Dann mach mal die Reibung rein.... die lautet Reibung = m * mü (gilt auch bei Rollreibung) und siehe da, auch hier steht die Masse, die nach dem Kürzen dann rausgeflogen isch.

 

mü ist und bleibt immer das selbe, mehr Reibung gibts nur bei mehr Masse, die aber ja rausfliegt wenn man alles teilt.

 

Das einzige was für beide gleich ist, ist der Luftwiderstand...somit sollte der schwere schneller sein, zumindest beim einfachsten Fall immer geradeaus

[ Diese Nachricht wurde editiert von SuperSiggi am 17.08.2007 um 15:56 Uhr ]


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Ach SuSi (nette Abkürzung);

 

das ist eben die Krux mit der Theorie: wo geht´s denn auf der Straße immer geradeaus?

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Uiuiui, jetzt werden die Formeln ausgepackt.

Warum auch nicht? Sowas sind ja schliesslich keine Glaubensfragen. Wenn Du Dich danach besser fühlst kannst Du natürlich trotzdem beliebige Selbstversuche anstellen (z.B. einen Tischtennisball und eine Glasmurmel gleicher Größe parallel einen Hang herunterrollen lassen). Ich stelle mich auch gern für ein Radrennen zur Verfügung, bei dem es ausschliesslich bergab geht und ich beliebig viel Bleiballast mitnehmen darf. (Im Ziel kannst Du dann immer noch sagen "Ja.. aber WENN jetzt eine scharfe Kurve käme.. DANN aber..."). ;-)

 

JB

 

P.S. Hier noch was zum Nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schiefe_Ebene

 

 

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So lange du die Karre nicht querstellst und dadurch abbremst, machts auch nichts aus, wenn eine Kurve kommt, denn die Querkraft wirkt quer zur Geschwindigkeit und hat daher kein Einfluss auf die Energie/Geschwindigkeit :-P In dem Fall geb ich aber ehrlich zu, dass hier nicht Theorie und Praxis übereinstimmen, aber das hat andere Gründe.

 

Leider hauts dich dann aber doch irgendwann aus der Kurve wenn du zu schnell bist und alle Energie ist verpufft.

 

Was für eine Schande :lol:

 

Ich gebe zu: du hast Recht :roll:

 

 

PS: danke für den Spitznamen

[ Diese Nachricht wurde editiert von SuperSiggi am 17.08.2007 um 18:56 Uhr ]


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