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Schwabbl

Sound über Bluetooth

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Hallo,

 

nachdem ich grad bemerkt hab, das mein Handy MP3 über Bluetooth übertragen kann frag ich mich, ob und wie das auch im Smart funktionieren kann.

 

Geht das über die normale Freisprecheinrichtung? Oder braucht man nochwas extra dazu (bezogen auf den neuen 451 mit extra Soundsystem).

 

Wäre nett, wenn jemand mit Erfahrung was dazu sagen könnte :)

 

Cu

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Schwabbl am 07.08.2007 um 19:27 Uhr ]

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Schwabbl am 07.08.2007 um 19:26 Uhr ]

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Ich befürchte fast die Standardfreispreche wird Bluetooth-Audio net kapieren.

 

Entweder ein Bluetoothfähiges Radio,

oder über Line-In + Bluetooth-Audioempfänger + Stromversorgung über 12V Adapter

das ganze hinters Radio basteln.

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Dir ist schon klar, dass Bluetooth eine extrem niedrige Abtastrate hat? Wenn du damit wirklich deine Anlage betreiben willst, hast du nur so 8000hz Bandbreite, statt 44000hz. Das würde ich mir an deiner Stelle genu überlegen, du ärgerst dich eh über die miese Klangqualität.

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Am 08.08.2007 um 09:39 Uhr hat McNugget geschrieben:
Dir ist schon klar, dass Bluetooth eine extrem niedrige Abtastrate hat?

 

Nein, das weiß ich nicht. Deswegen hab ich ja gefragt :) Wenn das wirklich so ist, dann kann man das natürlich vergessen.

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Es gibt sehr wohl verschiedene Bluetoothprotokolle für die Audioübertragung - wenn die Industrie Bluetoothkopfhörer (Stereo) auf den Markt schmeißt wird die Abtastrate auf jedenfall besser sein als beim alten Headset Profile. Momentan gibt es allerdings nicht viele bzw. keine Autoradios mit vorgerüstetem Bluetooth die das Stereoprotokoll können.

 

Bluetooth-Profil A2DP (Advanced Audio Distribution Profile) - bietet bis 48000 Hz

 

HeadSetProfile HSP - bietet wie schon gesagt max. 8000 Hz

 

Es gibt (z.B. hier) einen günstigen Kopfhöreradapter, den man z.B. an den Aux Eingang anschließen könnte. Durch eine Modifikation sicherlich auch übers Bordnetz mit Strom zu versorgen...

 

Edit: hat Thyraz bereits erwähnt...

 

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mfg. Mediaman2000

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Mediaman2000 am 08.08.2007 um 21:35 Uhr ]


mfg. Mediaman2000

 

 

Fahre derzeit keinen Smart mehr und bin auch ganz glücklich damit ;-)

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Das dies über die Original Smart FSE geht bezweifel ich.Wie oben schon gesagt ebtweder du Kaufst die ein Bluetooth fähiges Radio wobei du dann die Smart FSE in den Eimer werfen kannst.Dazu kommt die Frage der Qualität..? Muss es bei dir denn unbedingt über Bluetooth verbunden werden? Es gibt sonst für fast alle Handytypen Klinken Adapter den du mit dem Line IN deines Radio verbinden könntest.Dort hättest du auf jeden fall eine gesicherte Qualität und kostest vlt 10€ (vorrausgesetzt das ein Line IN zu verfügung steht)

 

Liebe Grüße

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Am 15.08.2007 um 23:39 Uhr hat scoobzy geschrieben:Muss es bei dir denn unbedingt über Bluetooth verbunden werden? Es gibt sonst für fast alle Handytypen Klinken Adapter den du mit dem Line IN deines Radio verbinden könntest.Dort hättest du auf jeden fall eine gesicherte Qualität und kostest vlt 10€ (vorrausgesetzt das ein Line IN zu verfügung steht)

 

Überleg einfach mal selber warum ... wenns nach Dir ginge, dann könnte man also heutzutage auch komplett auf Bluetooth oder WLAN verzichten, weils halt auch mit Kabel geht?

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Naja, aber beim abspielen von Audio im Auto find ichs auch nicht so sonderlich sinnvoll.

 

Auch wenns bei A2DP (Stereo-Bluetooth) mit der Quali VIEL besser aussieht als wennman das über die Freisprechfunktion machen würde.

Der Spass ist meisst dennoch irgend so n Joint-Stereo Gedöns das je nach Lied teilweise ziemlich derb klingt.

 

Unterwegs Kopfhörer und Player trennen zu können mag ja nett sein, aber im Auto (vor allem dem kleinen Smart) sollte jedes noch so kurze Kabel reichen ;-)

 

Qualität ist hier einfach besser.

 

Bei der Freispreche is das was Anderes.

Da hab ich bei der Kabelvariante grundsätzlich dann vergessen das Handy in die Halterung zu stecken wenn mich jemand angerufen hat.

Mit BT bleibt das Handy in der Tasche und ich muss auch nichts manuell connecten.

 

Ein Vorteil hat A2DP aber: (Leider brauen hier einige Hersteller komische Süppchen so das etwas Glück in der Kombi BT-Radio und BT- Player von Nöten sind)

Ich kann den Player mit dem Radio fernsteuern (nächstes Lied, Pause, Play etc.)

und muss nicht am MP3 Player rumfingern.

 

Aber vergiss solche Spielchen mit dem integrierten Radio.

Mein Pioneer P65BT macht das Ganze z.B: problemlos.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Thyraz am 16.08.2007 um 09:03 Uhr ]

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Also mit diesem Thema beschäftige ich mich auch schon eine gewissen Zeit, und jetzt wo nach und nach neue Handys mit der Stereo Bluetooth Technologie auf den Markt kommen habe ich mich um ein Radio gekümmert.

Mein Favorit zur zeit ist das SONY CD/MP3-Autoradio Bluetooth MEX-BT5000 Link zu Sony. Dieses Radio bietet alles was ich Persönlich brauche. Also wäre das mein Vorschlag für das Eigentliche Thema dieses Threads :-D

 

Gruß Dieter

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so long take care - limited one -

 

ICQ: 145352918

 

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Überleg einfach mal selber warum ... wenns nach Dir ginge, dann könnte man also heutzutage auch komplett auf Bluetooth oder WLAN verzichten, weils halt auch mit Kabel geht?

 

Es geht mir ja nicht darum grundsätzlich auf Bluetooth usw zu verzichten. Es ist in den meisten bereichen absolut sinnvoll ob es nun wlan oder etwas ähnliches ist. Es gibt ja auch schon geniale Bluetooth lösungen (siehe Phillips Hifi anlagen wo die Rear Lautsprecher über Bluetooth verbunden werden)Da ist es absolut genial.

 

gruß David

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Quote:
Überleg einfach mal selber warum ... wenns nach Dir ginge, dann könnte man also heutzutage auch komplett auf Bluetooth oder WLAN verzichten, weils halt auch mit Kabel geht?

 

ja, könnte man

 

sehr amüsannt..

*ironiemodus an*

Ihr gehört bestimmt auch zu den Leuten, die gaanz oben auf den Unterschrifftenlisten stehen, wenn gegen einen neuen Telefonmast/umsetzer demonstriert wird

*ironiemodus aus*

 

soviel zum Thema Elektrosmog

 

 


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

online?icq=99719803&img=21

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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