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schaefca

Smart CDI: Soviel zur Frage...

Empfohlene Beiträge

...ob der CDI im höchstseltsamen Verbrauchstest der AUTOBLIND eine "Presse-Kutsche" war. Man beachte die Buchstabenkombination des Kennzeichens im Video:

 

click>>

 

Wer produziert eigentlich solch packende Filmchen - bin gerade erst wieder wach geworden... :roll:

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I love you all!

 

smartsigqz7.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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LOL hatte smart der testfahrer etwas geld gegeben haben, testverbrauch 3.3 liter...

 

 


smart 451 62kw Passion

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Wer auch nur ein wenig normal denkt, sollte doch bemerken, dass es eigentlich schwachsinn ist einen 33 Liter Tank mit 33 Litern zu füllen. Vor Allem, dass nach genau 1000km und dem letzten verbrauchten Tropfen genau die gleiche Tankstelle wieder da ist... :lol:

Der Film ist mehr als lächerlich!

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Diesel: Spritmonitor.de

 


451 Super 2012: Spritmonitor.de

Opel Signum V6 CDTI: Spritmonitor.de

451 Super 2008/2009: Spritmonitor.de

451 Diesel 2007/2008: Spritmonitor.de

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Wirklich furchtbar. Nach dem Besuch bei der Oma ist also noch genug Sprit zum "Shoppen" da. Na wenn DAS kein durchschlagendes Argument ist. Als Konsumentin komme ich mir bei sowas immer veralbert vor. Immerhin hat man sich einleitende Floskeln a la "auf Herz und Nieren getestet" gespart. Bei BMW tun die auch immer noch so als wären sie knallharte, gnadenlos recherchierende Motor-Journalisten bevor sie einem mit "der neue 335i ist die Quintessenz aus Dynamik und Ökologie" Quatsch das Hirn waschen.

 

JB

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    • Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !   @britcat   Hier hat sich folgende Vorgehensweise hinsichtlich der 3 Befestigungsschrauben des Kupplungsaktuators bewährt: Beim "ersten Mal lösen" (oder wenn lange nicht bewegt) wie beschrieben mit Rostlöser-Öl tage vorher "einweichen". Dann vorm/beim Lösen: Kurzer "trockener" Prellschlag mit mittelgroßem Hammer "mit Gefühl" auf den Kopf der jeweiligen Schraube, moderate Zugabe von "Wärme" ("weiche Flamme" oder Heißluft-Föhn, jedoch nicht zuviel). Dann "mit Gefühl" und passendem Werkzeug versuchen, die Schraube/n (wenn man von unten auf den Schraubenkopf guckt) links-herum / entgegen dem Uhrzeigersinn zu lösen. Jedoch gerade so viel, daß die Schraube NICHT ABREIßT ! Sonst Prozedere wiederholen ! Ist Gefühlssache und kann doch passieren, da die Schraube/n wegen der Einbaulage und vermutlich jahrelangem Nicht-Bewegen festgegammelt sein könnten. Dann "Ausschweißen" versuchen, hat @Funman mal beschrieben.   Aktuatorspitze in der Pfanne des Ausrückhebels (der Kupplung) schmiere ich mit ein wenig handelsüblicher Kupferpaste. Aktuator spielfrei "leicht drückend" gegen den Ausrückhebel wieder montieren. Die 3 (hoffentlich heile gebliebenen) Befestigungsschrauben setze ich mit einem "Hauch MS" am Gewinde ein und ziehe sie nach Gefühl handfest an (MS =Mike Sanders Fett).   Den getauschten (vermutlich heilen) Aktuator werfe ich nicht weg. Bei passender Gelegeheit "aufarbeiten" (ist ein anderes Thema), und auf Vorrat ins Regal legen.   So ca. 1 mal jährlich, spätestens vorm TÜV, löse ich die Schrauben, fette die Gewinde nach und stelle den Aktuator wieder spielfrei "leicht drückend" ein.   Problemlos seit nunmehr 17/18 Jahren an zwei 450er cdi, insgesamt über 400 000 km. (Aktuatoren sind 4 Stück, alle gebraucht und werden wie o.a. "durchgetauscht", alles bisher problemlos ! / an einem Wagen habe ich eine passende Hutmutter auf die Aktuatorspitze geklebt, da der Verstellweg nicht mehr ganz reichte. Kupplung funktioniert aber immer noch einwandfrei, ist noch die 1.).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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