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Watzmann

Runterschalten mit Kick-Down-Knopf!!

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Hallo Smart-Gemeinde!

 

Ich habe meinen neuen Smart zwar noch gar nicht bestellt, aber bei den diversen Probefahrten habe ich folgendes festgestellt:

 

Wenn ich mal zu faul zum Schalten bin und im Automatik-Modus fahre und auf eine rote Ampel zurolle, kann ich entweder bis zum Stillstand bremsen oder, um die Bremskraft des Motors auszunutzen, manuell runterschalten um dann an der Ampel wieder in den Automatik-Modus zu schalten.

 

Das ist eigentlich etwas umständlich. Ich behelfe mir dadurch, dass ich das Gaspedal ganz schnell durchtrete (um auf den Kick-Down-Knopf zu kommen) und es dann ganz schnell wieder loslasse. Das Getriebe schaltet nun runter, und ich kann mit einem kleineren Gang bis zur Ampel rollen. Da das Getriebe ja im Automatik-Modus bleibt kann ich dann einfach so weiterfahren.

 

Was haltet ihr von dieser Methode? Bin ich ein fauler Hund? Macht Ihr das auch so? Gibt es vielleicht jemand der den Kick-Down-Knopf parallel angezapft hat und auf`s Lenkrad oder zusätzlich an den Schalthebel gebaut hat?

 

Für Eure Meinungen hierzu vielen Dank!

 

Grüße aus München,

Watzmann

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Gerne!

 

Da passiert ja nichts besonderes....!

 

Das ganze geht auch z.B. wenn man eine etwas engere Kurve mit einem niedrigeren Gang durchziehen will (vor der Kurve kurz den Kick-down Knopf, dann ziehe ich die Kurve durch und da das Auto ja eh im Automatik-Modus ist geht`s nachher weiter wie vorher).

 

Der Sinn ist eigentlich nur im Automatik-Modus runterschalten zu können, ohne dafür nachher extra wieder den Automatik-Knopf drücken zu müssen (Beide Hände können am Lenkrad bleiben).

 

 

Also, probiert das einfach mal aus...!

 

Viele Grüße,

Watzmann

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Könnte mir auch vorstellen, dass ein "anzapfen" des "Knopfes" drei Balken verursacht, weil die Software evtl. prüft, ob bei Betätigen des Kontaktes an den Gas-Potis auch Vollgas anliegt... :-?

 

 

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Ich verstehe den Sinn der Sache nicht, die Automatik schaltet doch von selber runter wenn man den Wagen rollen lässt

 

 


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Quote:
Ich verstehe den Sinn der Sache nicht, die Automatik schaltet doch von selber runter wenn man den Wagen rollen lässt

 

Das schon, aber Watzmann möchte ja die Bremskraft eines niedrigeren Ganges ausnutzen, denn die Automatik schaltet ja beim ausrollen erst dann runter wenn die Drehzahl zu niedrig wird.

Hab mit meinem smart übrigens noch nie mit dem Motor gebremst, denn irgendwie tut mir da das Motörchen leid, kann mir nicht helfen. Denn lieber schinde ich meine Bremsen als das Getriebe und den Motor.

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 28.08.2007 um 18:31 Uhr ]

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Quote:

Am 28.08.2007 um 18:30 Uhr hat quattroporte geschrieben:
Quote:
Ich verstehe den Sinn der Sache nicht, die Automatik schaltet doch von selber runter wenn man den Wagen rollen lässt

 

 

 

Das schon, aber Watzmann möchte ja die Bremskraft eines niedrigeren Ganges ausnutzen, denn die Automatik schaltet ja beim ausrollen erst dann runter wenn die Drehzahl zu niedrig wird.

 

Hab mit meinem smart übrigens noch nie mit dem Motor gebremst, denn irgendwie tut mir da das Motörchen leid, kann mir nicht helfen. Denn lieber schinde ich meine Bremsen als das Getriebe und den Motor.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 28.08.2007 um 18:31 Uhr ]


 

und die Kupplung. 8-)


09´Hummer H2 SUT

08´Viper SRT 10

09´Abarth 500, getuned

 

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Lieber Granny86,

 

erklär mir bitte mal die Belastung der Kupplung beim Runterschalten. Ich habe das jetzt schon hin und wieder gelesen/gehört, aber immer noch nicht verstanden.

 

Danke, der Micha von der Neckar-Alb

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Probier mal im Automatik-Modus ihn ausrollen zu lassen und tip die Bremse nur leicht an,du wirst sehen das die Automatik von selber zurückschaltet und die Motorbremse ausnutzt,das Steuergerät bekommt mit der Betätigung der Bremse den Befehl das Auto soll langsamer werden,wird das Auto aber nicht langsamer weil du die Bremse nur leicht antippst schaltet er von alleine zurück und bremst mit etwa 2000-3000U/min runter.

 

Das gleiche passiert auch wenn du ein Gefälle runterfährst und du gibst kein Gas,die Automatik schaltet von alleine runter um nicht noch schneller zu werden.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von sveagle am 28.08.2007 um 19:53 Uhr ]


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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@sveagle: ganz meine Erfahrung!

-----------------

Bin nur Beifahrer meiner Frau :)

 


NUN wieder Beifahrer meiner Frau :)

Oder ihr Chauffeur

Nördlichste Zweigstelle :)

 

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@Watzmann...

 

Also ich finde das alles etwas zu kompliziert: ich ziehe 1x am Paddle von der Lenkradschaltung - und gut ist. Automatik fahre ich persönlich aber nie!

 

Wenn ich bei mir den Kickdown nutze - also Vollgas gebe, dann schaltet er 2 Gänge runter... so habe ich das beim Ausprobieren gehabt...aber wie geschrieben, ich fahre NIE im Automatikmodus...

 

EDIT: okay, ist ja quatsch: wenn man am Paddle runterschaltet, geht er ja in den manuellen Modus - und dann müßtest Du auch wieder den Automatik-Knopf drücken...

 

-----------------

Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

!!! ZU VERKAUFEN: 42 Brabus (01/06, 19tkm) !!!

kommt im Oktober: 42 Brabus Xclusive

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Stahlratte am 28.08.2007 um 21:45 Uhr ]


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

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@alle:

 

Ich befürchte, dass es so ausgeht:

Ich bestelle mir einen Brabus und bin so begeistert von Getriebe und Motor dass ich den Automatik-Knopf nur noch im allerletzten Notfall drücke....

 

Sollte es tatsächlich so sein, wäre es aber auch nicht das schlechteste, oder?

 

Vielen Dank einstweilen für Eure Beiträge, wenn die Entscheidung gefallen ist gibt`s

umgehend eine Info!

 

Ciao,

Watzmann

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meiner meinung nach schaltet die automatik zu unmöglichen zeitpunkten und dreht grade beim beschleunigen viel zu spät.

 

lenkradschaltung heisst das zauberwort :-D

 

beide hände am lenkrad und immer selber die schaltpunkte bestimmen ;-)


Citroen DS3 THP

www.ds3.eu

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Ich fahr ausschließlich mit Automatik,sonst hätte ich mir das Geld sparen können.

 

 


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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Also ich habe das gestern auch mal ausprobiert. bin so ca. 60 gefahren und der Smart hatte den fünften Gang drinnen. Dann das pedal mal kurz voll durchgetreten und gleich wieder losgelassen und der Smart hat 2 Gänge zurückgeschaltet und mir und meinen Beifahrer hatts nen ruck gegeben das wir meinten es sei alles zu spät, also wirklich, mein fall ist das net.

 

@Michael

 

Nehmen wir mal meinen Fall. es liegen ca 2000 Umdrehungen im fünften Gang an, nun schaltet der Smart 2 Gänge zurück und es liegen danach gute 3500 Umdrehungen an. Der Motor gibt ja nicht von selbst gas sondern wird vom Getriebe auf diese Drehzahl gebracht. Und über welches Teil läuft das alles ab, Richtig, über die Kupplung.

 

Ob´s ihr jetzt schadet oder net lass ich mal dahingestellt aber mir tut sie leid, die arme Kupplung. ;-)

-----------------

Hummer H2-->SCHROTT

Jeep Grand Cherokee 4.7 V8

Jeep Grand Cherokee SRT 8

Smart 42 BJ.99

 


09´Hummer H2 SUT

08´Viper SRT 10

09´Abarth 500, getuned

 

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ich habs grad auch mal ausprobiert.

und granny hat vollkommen recht. erstens ist es wirklich sehr unkomfortables fahren und zweitens kann diese fahrweise keinstenfalls gut für die mechanik sein.

 

häufigere und teurere werkstattaufenthalte sind da vorprogrammiert.

 

macht für mich wenig sinn nur für den zweck die bremse zu schonen und an der ampel schneller zu beschleunigen...


Citroen DS3 THP

www.ds3.eu

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@ granny 86: Danke!

 

Da die Kupplung beim Anfahren die Trägheit der Masse des gesamten Smart aus dem Stand überwinden muss, gehe ich davon aus, dass das Beschleuningen nur der bewegten Teile des Motors im Schiebebetrieb die Kupplung höchstens zu einem müden Lächeln bringt.

 

Ob ich dafür aber die kick-down-Variante (gibt's bei mir eh nicht) verwenden würde: Da bin ich eher skeptisch, schließlich beschleunigt er eben doch erst mal. Und dabei zieht er mit Sicherheit mehr Sprit, als nachher durch die Schubabschaltung wieder eingespart werden kann.

 

Schöne Grüße von der hügeligen Neckar-Alb, Micha

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Bremsen mit der "Motorbremse" oder Bremskraft des Motors ist immer schlecht für den Motor und das Getriebe. Ausserdem kann man soft Bremsen.Dann schaltet das Getriebe ja von alleine runter. Die Motorbremsvariante halte ich für ganz schlecht, auch weils eben zunächst ruckelt und natürlich weils aufs Material geht.

Damals hatte ich mal einen Golf 2 Automatik(Superauto 17 Jahre .über 200000tkm gelaufen und ohne Mängel durch den tüv) habe ich immer auf N geschaltet und Rollen lassen und das schon ganz lange vor der Ampel. War auch ne Spritschonende Variante.

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Quote:

Am 31.08.2007 um 11:56 Uhr hat mheinob geschrieben:
Bremsen mit der "Motorbremse" oder Bremskraft des Motors ist immer schlecht für den Motor und das Getriebe.

 

Könntest Du das noch ein bißchen erläutern oder technisch begründen, das kann ich nämlich ganz und gar nicht nachvollziehen, warum das schädlich für Motor und Getriebe sein soll.

 

Das mit der spritschonenden Variante, sollte es nicht spritsparende Variante heissen, stimmt auch nicht, weil der Motor im Schiebebetrieb durch die Schubabschaltung gar nix verbraucht, im Leerlauf dagegen verbraucht er die Menge, die für das Standgas erforderlich ist.

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Das wird er wohl kaum "technisch begründen" können, da es einfach mal falsch ist - Kugel-Michael hat es doch oben geschrieben: Gegen die Kräfte die auf Lager, Kupplung, Motorteile etc. beim Anfahren und Beschleunigen wirken, sind die beim "Motorbremsen" zu vernachlässigen; vorausgesetzt der Motor und das Öl sind warm (falls es auf Gefällstrecken zu höheren Drehzahlen kommt) und man überschreitet nicht die Abregeldrehzahl des Motors (die man im Schiebebetrieb bergab durchaus erreichen kann), dann MUSS man natürlich mit der Fußbremse eingreifen... ;-)

 

Gruß

Salzfisch

-----------------

signatur5du2.png

Smart CDI, Ez 06/2001, 118.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 31.08.2007 um 13:56 Uhr ]


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 338.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Quote:

Am 31.08.2007 um 13:55 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
Das wird er wohl kaum "technisch begründen" können, da es einfach mal falsch ist

 

Das weiss ich schon, ich wollte es nur erst mal diplomatischer ausdrücken. :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 31.08.2007 um 14:22 Uhr ]

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Naja gut zuhören,das die Motorbremse hier nicht auf die Kuplung und aufs material geht.also immer schön vom 4ten in den 2ten runter und kuplung kommen lassen.gut gut. ich dachte immer es sei besser mit der fussbremse zu bremsen(ausser bergab). Hat von euch schonmal wer ne Kupplung gewechselt? Wann wechselt ihr denn immer so? Ich musste gott sei dank noch nie am eigen Fzg eine wechseln. dann wechsel ich lieber die Bremsbeläge als die Kuplung.alleine schon wegen der kosten. Technisch begründet gegen die Motorbremse würde mir noch einfallen-angesaugetes öl in den Brennraum,welches ja aufgrund der Schubabschaltung(keine Zündung) nicht verbrannt wird. Das führt dann wieder zu Verrussung und an den Zündkerzen,Ölverlust,. Ich hatte übrigens glaube ich erwähnt das es bei meinem Fahrzeug um einen Golf 2 -glaube ich 84/85 Baujahr ging.-war übrigens ein automatik.Daher das auskuppeln oder runterschalten auf N. Des weiteren fällt mir zur schubabschaltung noch ein, das diese nur bis zu einer minimalendrehzahl(denke mal 1000upm) einsetzt,darunter wird dann wieder benzin hinzugeführt da das Fzg. wohl sonst absäuft. Ich denke mal ich überlasse es aber den hoheiten hier weiter zu posten-diese warten ja förmlich drauf einen fehler oder eine schlechte formulierung zu finden um sich dann aufspielen zu können-typisch forum. Ps -den Ausdruck Spritschonende Fahrweise gibt es sehr wohl. Bis dahin alles gute und immer schön lächeln beim Kupplungstausch. Ps:Mit Motorbremse ist hier wohl nicht das Ausrollen im eingelegetn Gang gemeint gemeint oder??Da wäre es ja ok. Ansonsten-wie sagte noch der Fahrschullehrer?

die Bremsen zum Bremsen nutzen, die Kupplung zum Trennen Getriebe/Motor und zum Gangwechsel.

Schönen Gruss-

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von mheinob am 09.09.2007 um 23:51 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von mheinob am 09.09.2007 um 23:57 Uhr ]

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Mit dem smart kann man (durch die Automatik) aber nicht direkt vom 4. in den 2. schalten.

Wenn man das mit einem Schaltgetriebe macht kann es halt der Kupplung schaden weil die Drehzahlschritte je nach Fahrzeug und Anzahl der Gänge doch recht groß sind.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Die "Motorbremse" verringert die Lebensdauer des gesamten Triebstranges!

Angefangen beim Motor selbst:

Die Verschleißteile sind vorwiegend Lager und die Reibstellen Kolben/Zylinder.

Jede Ummdrehung im Lager und jeder zurückgelegte Meter des Kolbens bringt das jeweilige Bauteil seinem technischen K.O. näher. Mit der absichtlichen Benutzung der Motorbremse über hohe Motordrehzahlen werden eben die Voraussetzungen für die Verkürzung des Motorlebens geschaffen. Das gleiche gilt für das Getriebe und die Kupplung, die sozusagen entgegen ihrer "Vorzugsrichtung" betrieben werden.

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Technisch begründet gegen die Motorbremse: beim runterschalten und kommenlassen der kupplung (zum Zwecke des Bremsens mit der Motorkraft) wird der motor plötzlich in hohe Drehzahlen versetzt. die Ölpumpe kann die hierfür notwendige Ölmenge für die einwandfreie Schmierung evtl. (unterumständen auch mit sicherheit) nicht so schnell liefern. ich suche mal nach Kolbenbildern die aufgrund von exessiver einsetzung der Motorbremse einen Motorschaden verursacht haben.

Beim normalen Ausrollen mit eingelegtem Gang,etwa vor einer Ampel, gehen die Meinungen auseinander. Hier meine ich aber, das es ,gerade bei Fzg. mit hoher Laufleistung dazu kommen kann, das eben Öl angesaugt und nicht verbrannt wird, was eben auch alles andere als gut für den Motor ist. Ich möchte hier bestimt nicht als neumal kluger Dummschwätzer gelten aber kann evtl jetzt mal jemand von euch eine techn. Begründung dafür abliefern warum die Motorbremse,ausser bei Bergabfahrten ,sinnvoll ist? Oder warum die Motorbremse eben nicht schädlich für Motor,Getriebe,Kupplung,Antrieb usw. ist?

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