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Watzmann

Runterschalten mit Kick-Down-Knopf!!

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Am 10.09.2007 um 00:15 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Mit dem smart kann man (durch die Automatik) aber nicht direkt vom 4. in den 2. schalten.

Wenn man das mit einem Schaltgetriebe macht kann es halt der Kupplung schaden weil die Drehzahlschritte je nach Fahrzeug und Anzahl der Gänge doch recht groß sind.



kann man nicht?

Granny 86 schreibts anders:

Also ich habe das gestern auch mal ausprobiert. bin so ca. 60 gefahren und der Smart hatte den fünften Gang drinnen. Dann das pedal mal kurz voll durchgetreten und gleich wieder losgelassen und der Smart hat 2 Gänge zurückgeschaltet und mir und meinen Beifahrer hatts nen ruck gegeben das wir meinten es sei alles zu spät, also wirklich, mein fall ist das net.

 

 

ok, hier wars nicht vom 4ten in den 2ten sondern vom 5ten in den 3ten-aber is das nicht fast das selbe?

[ Diese Nachricht wurde editiert von mheinob am 11.09.2007 um 11:14 Uhr ]

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die Motorbremse ist okay bei längeren Berg-Abfahrten, um das Überhitzen der Bremsen zu vermeiden.

Ansonsten: Bremse treten- schon allein deswegen, dass die hinterher fahrenden Autofahrer über die Verringerung der Geschwindigkeit informiert sind.

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Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben!!Die Motorbremse vernünftig eingesetzt ist sehr wohl sinnvoll und es kann nichts kaputt gehen.Wenn ich an eine rote Ampel komme und ich schalte ohne Gas runter hat die Kupplung eine feste Verbindung der volle Öldruck liegt schon bei 400 Umdrehungen an,was soll passieren? Natürlich schaltet man nicht vom 4ten in den 2ten aber wenn man nicht über 3500 Umdrehungen kommt,alles kein problem!

Mfg Christian

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@ Ingenieur- wir beide sind dann eben die einzigen die länger freude an unserer Kupplung,usw. haben.

crh77 ist das für dich eine sinnvoll eingestzte Methode? Das schreibt der threadautor-Wenn ich mal zu faul zum Schalten bin und im Automatik-Modus fahre und auf eine rote Ampel zurolle, kann ich entweder bis zum Stillstand bremsen oder, um die Bremskraft des Motors auszunutzen, manuell runterschalten um dann an der Ampel wieder in den Automatik-Modus zu schalten.

Das ist eigentlich etwas umständlich. Ich behelfe mir dadurch, dass ich das Gaspedal ganz schnell durchtrete (um auf den Kick-Down-Knopf zu kommen) und es dann ganz schnell wieder loslasse. Das Getriebe schaltet nun runter, und ich kann mit einem kleineren Gang bis zur Ampel rollen. Da das Getriebe ja im Automatik-Modus bleibt kann ich dann einfach so weiterfahren.

Was haltet ihr von dieser Methode? Bin ich ein fauler Hund? Macht Ihr das auch so? Gibt es vielleicht jemand der den Kick-Down-Knopf parallel angezapft hat und auf`s Lenkrad oder zusätzlich an den Schalthebel gebaut hat?

..............................................................

Mir solls aber auch egal sein ich machs nicht (bremsen mit Motorbremse)weils eben nich so dolle ist fürs Auto(zumindest habe ichs so gelernt)Mfg mheinob

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Persönlich finde ich es schade, dass es im smart-forum mit der Streit-Kultur nicht so weit her ist. Wenn es mal Widerworte gibt, nimmt es immer irgendeiner persönlich. Leute, laßt uns doch einfach über eine Sache diskutieren, ohne den Menschen hinter dieser anderen Meinung dabei abzuwerten.

 

Dafür mal vielen Dank.

 

So, Schubabschaltung: Die Zündung läuft weiter, es wird lediglich kein Sprit eingespritzt. Beim Diesel ist es natürlich so, dass hier auch keinerlei Verbrennung mehr stattfindet. "keinerlei" soll in diesem Kontext darauf hinweisen, dass beim Otto-Motor eben doch Sprit-Reste verbrannt werden. Dabei kommen auch evtl. Ölnebel zu Ihrem Vergnügen.

 

Wer erklärt mir, wo ein Dieselmotor im Schiebebetrieb Öl ansaugen kann? Ist mir so jetzt nicht klar.

 

Wie kommen Schäden in die Zylinderlaufbahnen, die durch den Schiebebetrtieb bedingt sind? Motoröl ist nahezu nicht kompressibel, ergo drückt es beim Beschleunigen des Motors auch genauso schnell aus den Düsen an die Zylinderwand. Schließlich läuft die Ölpumpe starr mit. (Es gibt Überlegungen, sie elektrisch oder über CVT-Getriebe anzutreiben, um den Widerstand bei passenden Gelegenheiten zu senken, aber so weit sind wir noch lange nicht. Anmerkung dazu von mir: Sowohl der zusätzl. Motor als auch das zusätzl. Getriebe wiegen und reiben. Von der Zuverlässigkeit mal ganz abgesehen.)

 

Zum Thema Kupplungsverschleiß: Meine kam bei 120.000 km raus, weil die Federn lahm waren. Rest ca. 40% -> rechnerisch 200.000 km. Seither schalte ich an der roten Ampel auf N.

 

Um nochmal pauschal zu werden: Gerade die Einrichtung der Schubabschaltung im Motorsteuergerät ist doch der klare Fingerzeig, dass der Schiebebetrieb nicht schädlich ist. Und was soll das bisschen Schleppmoment dem Getriebe oder dem Antrieb ausmachen? Beim Diesel packen sie serienmäßig 100 Nm.

 

Die Aktuatoren von Getriebe und Kupplung haben zu tun, aber runterschalten tut der smart sowieso. Also warum diese ohnehin verursachte Mini-Abnutzung nicht nutzen?

 

So, um jetzt noch auf die Schadensbilder der Laufbahnen einzugehen: Ich bin der sicheren Meinung, dass hohe Lasten bei nicht wirklich warmem Motor massive Schäden nach sich ziehen werden. Und ein per Standheizung vorgewärmter Motor ist in diesem Sinne noch nicht warm! Hier wird lediglich die Kaltstartanreicherung ausgetrickst, was ja auch schon sehr positiv ist.

 

Der Micha auf der Neckar-Alb hofft auf neue Erkenntnisse und grüßt herzlich!!!

 

P.S.: Alle Inhalte diese Beitrags sind völlig unpersönlich und wurden geschrieben, ohne andere MitschreiberInnen zu kennen. Sollte sich dennoch jemand auf den Schlips getreten fühlen: Es ist definitiv nicht so gemeint.

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Hier als link.

 

Und dazu meine Meinung: Er hat recht: Wenn ich weit genug vorher weiss, wo ich langsam werden muss (sein Beispiel Autobahnausfahrt), ist ausrollen sicher eine gute Sache. Aber wie mache ich meinem Hintermann klar, dass ich ausrolle und deshalb schon einen Kilometer vor der Ausfahrt den Leerlauf einlege? Zusätzliches smart-Problem: Sollte ich an der folgenden Kreuzung nicht anhlaten müssen (was ja verbrauchstechnisch ideal wäre), bekomm ich keinen Gang mehr rein.

 

Und dann die ganzen Situationen, in denen die Ampel vor mir rot wird, oder ich nach einer Kurve auf einen Berufsverkehrsstau zufahre...

 

Der Satz "Es gibt also kein Allheilmittel für sparsames Fahren, sondern man muss in jeder Situation überlegen, wie man den Kraftstoff am besten einsetzt." von Rico Klein bringt es meiner Meinung nach auf den Punkt.

 

Gute Nacht und bis Sonntag, Micha von der Neckar-Alb

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Am 12.09.2007 um 21:04 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Zusätzliches smart-Problem: Sollte ich an der folgenden Kreuzung nicht anhalten müssen (was ja verbrauchstechnisch ideal wäre), bekomm ich keinen Gang mehr rein.

 

Was meinst Du denn damit?

Wenn Du beim Smart während der Fahrt den Schalthebel nach rechts auf N drückst, Dich dann eine Weile rollen lässt und dann den Schalthebel wieder nach links ziehst, legt die Steuerung den passenden Gang zu der aktuellen Geschwindigkeit ein.

Wenn Du z.B. bei 100 km/h im sechsten Gang auf Neutral schaltest und dann bei z.B. 40 km/h den Schalthebel wieder nach links ziehst, ist automatisch der vierte Gang drin.

Es funktioniert nur nicht, sich an einem Berg in Neutral aus dem Stand raus anrollen zu lassen und dann während dem Rollen einen Gang einzulegen.

Aber die zuerst beschriebene Variante funktioniert.

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