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Maxe

Bremse hinten links ist zu!

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Hallo zusammen,

 

am Freitag ist mit bei Stop-and-Go auf der Autobahn extrem aufgefallen dass hinten links meine Bremse nicht ganz auf ist. Wo ich dann endlich daheim war, war die Bremse hinten links extrem heiß. recht normal.

 

Hat jemand so ein Problem schon mal gehabt?

 

Kann es "nur" an abgefahrenen Belegen liegen die jetzt anfangen zu kleben oder könnte es ein Handbremsenproblem sein?

 

Hab nen Smart ForTwo BJ2003 78.000km.

 

Viele Grüße,

der mit dem versauten Sonntag weil er eigentlich Fussball schauen fahren wollte

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Maxe am 02.09.2007 um 17:24 Uhr ]

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Hinterrad ab, Bremstrommel ab, reinigen, gangbar machen, dabei Bremsbelagdicke überprüfen, fertig.

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smart.jpg

 

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Bremsanlagen mit Bremsbacken "ranzeln" mit der Zeit fest. d.H. die Auflagepunkte rostenmit den Backen zusammen ... evtl. kann auch der Bremszylinder für die Betätigung der Backen undicht sein. Chek mal deinen Flüssigkeitsstand der Bremse (Abdeckung Windlauf vorne links ausbauen - read the Manual!) ;-)

 

Der Abrieb, der nicht nach Aussen kann tut der ganzen Sache natürlich keinen guten Dienst und fördert die Korrosion.

 

Abbauen, checken, reinigen, evtl. gleich mal die Backen neu machen wenn der Schmontz schon mal offen ist und wieder zusammenbauen.


Keep on rollin´ ....

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Dann kauf mal den Satz:

www.louis.de/_406ff29488b9ca9d2586b7b1a6d4bda6e1/index.php?topic=artnr_gr&article_context=detail&artnr_gr=10003641&anzeige=0

(Louis Art.Nr. 10003641)

und du bist auch zukünftig gut unterwegs.

Alternativ in den Baumarkt deiner Wahl den Torx-Aufsatz für die Ratsche kaufen (kostet ja fast nix).

Sonst ist es relativ einfach die Trommel abzunehmen. Vorher mit dem Hammer mal etwas beherzter außenrum drauf hauen (so wie wenn du auf das Profil deines Reifen hauen willst, nur das der Reifen jetzt die Trommel ist) und dann etwas vorsichtiger von vorne drauf ringsum und dann zur Not noch vorsichtig mit nem breiten Schraubendreher (oder Meisel mißbrauchen) abheben...so soltle auch ne Trommel bei fester Bremse abgehen...

Wenn du dann rein schaust: ist was nass/ölig-->Bremszylinder defekt, wechseln. Ist nur jede Menge Staub und Rost---> feines Schmiergelpapier und die Trommel innen wieder schön entrosten an den Auflageflächen der Backen an der Tromme.

 

Feder aushängen, dann ist eigendlich alles weg von Spannung und du kannst Nachsteller und Beläge abnehmen (event. noch Splinte die die Beläge halten entfernen). Mit einer Drahtbürste Grobrost entfernen, meist hilft aber eigendlich schon Bremsenreiniger.

Alles wieder zusammenbauen, mit den Bremsbacken den Bremszylinder leicht zusammendrücken, Trommel wieder drauf...Handbremse mehrmals ziehen im Stand, dito Fußbremse(nicht gleich mis Anschlag, sonst geht ggf. der Hauptbremszylinder bzw. eine Dichtung kaputt) und dann biste fertig.

Hört sich viel an, ist es nicht!

Wenn mans einmal gemacht hat (Dauer max.1h wenn ungeübt) ist es kein Hexenwerk mehr.

 

Damit du weisst was dich so ungefähr anguckt:

Trommelbremse03.jpg

trommelbremse.jpg

 

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smart.jpg

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von DerChristian am 02.09.2007 um 19:14 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde !   Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln.....   Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner...   Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....).   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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