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Vallelunga

Generelle Frage zu Subwoofern im Car-Hifi Bereich

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nein, es gibt auch "normale" Subwoofer, die allerdings nicht "in" sind.. der Trend geht eben zu Langhubern, da die mehr Luft verdrängen, leider dadurch auch langsamer sind und mehr Leistung brauchen..aber dafür spielen sie meist tiefer, als ihre kurzhübigen Pedanten

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gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

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Am 04.09.2007 um 20:58 Uhr hat DP-Smart geschrieben:
Mmmh....ich glaube der Phase Linear Aliante dürft kein Langhub-Chassis sein ;-)



 

nee, iss keiner , oder doch.. wer weiß ;-);-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von vs900 am 04.09.2007 um 21:03 Uhr ]


gruß Thomas

 

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danke für die Antworten!

 

Schade, ich mag die Langhub-Chassis nicht so gern, kenne das aus dem PA Bereich, da gehen die Kurzhuber aber auch unter 20Hz. Naja, mal sehen, vielleicht bau ich aus nem PA Sub ein Chassis aus und bau das mal in ein Auto ein, mal sehen, wie es klingt.

 

Viele Grüße

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Vermutlich bescheiden. PA-Bass braucht normalerweise 2 Dinge: Volumen und aktive Entzerrung. Ich kenne keinen Sub im PA-Bereich, der wirklich bis 20Hz geht (voller Pegel oder nur -3db), aber die Chassis sind meist termische so hart im Nehmen, das per Equalizer der Pegel einfach angehoben werden kann.

 

 

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termisch ?? die Teile haben durch den hohen Wirkungsgrad eh meist nur kleine Spulen dran, somit haben die auch nicht viel Belsatbarkeit..

 

anderes problem an PA Chassis ist, das die Membranen nicht impregniert sind, sich durch die Feuchtigkeit verziehen können.. Auch die Sicken sind dem ständigen Temperaturwechsel und der UV einstrahlung nicht gewachsen..

 

 


gruß Thomas

 

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Am 05.09.2007 um 16:45 Uhr hat vs900 geschrieben:
termisch ?? die Teile haben durch den hohen Wirkungsgrad eh meist nur kleine Spulen dran, somit haben die auch nicht viel Belsatbarkeit..



 

Auf dem papier nicht wahnsinnig viel mehr, aber praktisch hält ein (ordentliches) PS-Chassis die angegebene Leistung auf Dauer ohne Probleme aus. Bei Hifi-Basschassis kann es schnell passieren, das man sich innerhalb der angegebenen Leistungswerte bewegt, wenn auch an deren oberen Grenze, aber bei längerer Belastung verzieht sich dann der Schwingspuleträger usw. Dauer-Belastung oder Sinus in den technischen Daten eines Chassis heißt nicht, das es das auch stundenlang nahe am Maximum aushält. PA-Chassis sind da generell großzügiger ausgelegt. Haben aber trotzdem nicht viel im Auto verloren ;-)

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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