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bullet-car

Mineralölkonzerne fackeln ab...

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...erdgas - und das ca. für 40 milliarden dollar im jahr !!! ...ist ja nur ein "abfallprodukt" !

 

Ich finde: Nee, ist das krank !! Und ihr !?


use less diesel, if you can do it

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Ähhm... Moment mal. Das bei der Ölförderung anfallende Erdgas wird nicht abgefackelt, weil die Aktionäre der Ölkonzerne nicht mehr wissen wohin mit dem Geld oder weil die Jungs es in der Wüste und auf der Nordsee so gern hell und warm haben, sondern weil die Förderung (eigene Pipelines, Verdichtung, Kühlung, Verflüssigung etc.) in den meisten Fällen nicht lohnt. In dem Moment, wo das bei einer Quelle der Fall ist, wird es auch sofort umgesetzt (man lässt ja kein Geld liegen). Neuere Verfahren zur Verflüssigung und das Steigen des Gaspreise führen übrigens zu immer weniger Abfackeln.

 

JB

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moinsen,

das sind hochbezahlte manager, die haben hochbezahlte berater.... es sind die besten!

 

es rechnet sich einfach nicht, was sollen sie da anderes machen?

 

wenn du jetzt sagts das ist pervers, bin ich sofort dabei, aber aus ihrer logik können sie nicht anders - also muß die logik geändert werden- der markt macht die preise der markt baut scheisse....

 

bevor hier alle über mich herfallen

 

gruß

 

jens-uwe

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Quote:
der markt macht die preise der markt baut scheisse....

 

Kennst Du ein besseres Konzept?

 

JB

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moin,

 

leider nicht; bin nur schon erstaunt das jemand von der grundintention meine meinung teilt.

 

kenne es bisher nur: abzocke der staaat muss es machen, preise runter, ... ; aqlles verbrecher....

 

kannst eigentlich nur rahmenbedingungen ändern ( und das is gerade da schwierig genug, weil trifft es den einen, freut sich der andere... , aber wenn nich bei den rahmenbedingungen wo denn sonst???

 

und regierungen kommenj aus wählerstimmen und wählerstimmen ...

 

oh jetzt genug

 

jens-uwe

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@JannineBu

 

Natürlich hast du mit deiner ersten aussage recht!

 

Auch mir ist bewusst, dass es sich nicht in jedem falle für die konzerne "lohnt" die gase zu "gewinnen". Aber ist nicht jedes UNgenutzte kilowatt an energie - das auf nimmer wiedersehen im wahrsten sinne des wortes verheizt wird + dazu auch noch unmengen unbehandelte schadstoffe emitieren - ein kilowatt für diese welt zu viel!?

 

Sollten die mineralölkonzerne nicht ihre zum teil hunderte milliarden GEWINNE pro jahr und konzern, nicht AUCH dazu verwenden, die umweltbelastungen so gering wie MÖGLICH zu halten und die (noch) vorhandenen recourcen zu schonen.

 

DAS ist für mich krank!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von bullet-car am 07.09.2007 um 15:20 Uhr ]


use less diesel, if you can do it

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Wie wäre es, vor Ort Gasmotoren aufzustellen die dann Generatoren antreiben?

Allemal eine sauberere und nutzbringendere Verwendung als das unkontrollierte Verbrennen des "überflüssigen" Gases.

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und was macht man dann auf einer Bohrinsel mit dem überflüssigen Strom? hochtransformieren und Hochspannungsleitungen bauen?

 

Wie viele Lebensmittel werden bei uns jeden Tag vernichtet und das kümmert auch keinen.

 

Erdgas besteht überwiegend aus Methan, welches auch ein Treibhausgas ist aber wesentich schlimmer als CO2. Von daher dürfte sogar abfackeln noch die umweltfreundlichere Lösung sein.


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Quote:
Sollten die mineralölkonzerne nicht ihre zum teil hunderte milliarden GEWINNE pro jahr und konzern, nicht AUCH dazu verwenden, die umweltbelastungen so gering wie MÖGLICH zu halten und die (noch) vorhandenen recourcen zu schonen.

Klare Antwort: Nein, sollten sie nicht. Die Tatsache, dass sie Gewinn machen führt doch erst dazu, dass überhaupt nach Öl gebohrt wird. Würdest Du Dein Geld auf eine Bank tragen oder in eine Lebensversicherung investieren, wenn Du wüsstest, dass die es für Umweltschutz ausgeben statt es möglichst massiv zu vermehren indem sie es in gewinnbringende Industriezweige investieren? Wie würdest Du aus der Wäsche gucken, wenn Du am Ende Deines Berufslebens auf die Auszahlung wartest und die Auskunft bekommst, dass Deine Einzahlungen dankbar entgegen genommen wurden um damit den Tasmanischen Flugbären vor dem Aussterben zu bewahren und dafür leider alles draufgegangen ist? Die SOLLEN Geld verdienen und das ist auch gut so.

 

Zum Thema Verschwendung. Ein Japaner (wer kommt sonst auf solche Ideen) hat mal einen Anzug entwickelt, in dem die Abwärme des menschlichen Körpers gesammelt wird und über einen kleinen Stirling Motor einen Generator antreibt, mit dessen Hilfe man kleine Akkus aufladen kann. Würde jeder Erdenbürger statt seiner normalen Kleidung einen solchen Anzug tragen, könnte man seiner Kalkulation nach mehr als die Hälfte des fossilen Energiebedarfs decken. :roll: Konsequenterweise müsstest Du die Tatsache, dass keiner von uns in sowas rumläuft als skandalös empfinden.

 

JB

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Ich hab nicht geschrieben, dass die multis ALL ihre gewinne für den umweltschutz ausgeben. Klaro sollten sie auch in GEWISSEM MASSE, gewinn machen. Vernichten diese firmen mit dem abfackeln nicht auch einen teil ihrer zukünftigen einnahmen, weil ja - wie wir alle wissen - die vorräte endlich sind!? Könnte man nicht, dass mit dem öl geförderte gas, zusammen in der gleichen pipeline, oder gleichem tanker transportieren!? Klaro lässt sich dieses gas in gewissem maße komprimieren, was flüssigkeiten ja nicht zulassen, aber für jedes problem gibt es eine lösung, man muss es nur wollen. Und das es geht, beweisen statoil mit dem partner linde, weil diese das gas tiefkühlen und somit verflüssigen. Guter nebenefekt dabei, das volumen reduziert sich bei diesem verfahren um ein vielfaches, so das man günstiger transportieren kann. Übrigens ist erdgas nicht weniger wertvoll als erdöl, da sich dieser preis am mehr undweniger schwankendem ölpreis orientiert.

 

 


use less diesel, if you can do it

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Öl und Gas gehen nur durch dieselbe Pipeline, wenn das Gas vorher aufgefangen und in einem aufwändigen Verfahren verflüssigt wurde. Die dazu benötigten Anlagen und Energiemengen haben einen bestimmten Break-Even und sobald dieser erreicht ist, wird es auch gemacht (aus purer "Gewinnsucht" ;-) ).

Wenn man sich mal in die Vorstellung verbissen hat, dass Ölkonzerne von steinreichen Dagobert Ducks besessen werden, die auf Kosten der Umwelt und der Bürger etliche Milliarden scheffeln, ist die Idee vom "etwas abgeben" durch eine sozialromantische Brille betrachtet vielleicht ganz reizvoll. Aber so ist es nunmal nicht. Ölkonzerne sind zum Grossteil Aktiengesellschaften, was bedeutet, dass Du und ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Umweg über Fonds, Banken und Versicherungen auch Ölgesellschafter sind. Wenn ich mir ansehe, wieviel Geld ich für meinen Energieverbrauch allein an Steuern abführe, fände ich es fatal, wenn sich Energie zusätzlich durch erzwungene Umweltschutzmassnahmen dadurch verteuern würde, dass entweder der Ölpreis steigt oder meine Rendite sinkt. Heutzutage hängt nunmal fast alles irgendwie direkt oder indirekt zusammen - und die Marktwirtschaft ist in meinen Augen trotz aller Nachteile und Schlupflöcher der einzige Mechanismus, der sowas wie eine langfristige Ordnung in dieses Gestrüpp bringt. Was wäre denn die Alternative? Eine Weltregierung in der ein Justizminister (z.B. Fr. Kühnast ;-) ) nach einem diffusen Gerechtigkeitsgefühl bestimmt, wer gefälligst wofür Geld auszugeben hat, was wieviel kosten darf, wo investiert wird und wo nicht, welche Tätigkeiten sinnvoll sind und welche unterlassen werden sollten? Würdest Du in so einer Welt leben wollen? Das wurde für einen längeren Zeitraum im letzten Jahrhundert in Osteuropa und Asien getestet - und die Ergebnisse sind bekannt.

 

JB

 

p.s. Nur mal ein Beispiel: BP - Jahresumsatz ca. 250 mrd. Dollar. Gewinn ca. 22 mrd. Dollar. 100.000 Mitarbeiter. Wieviel von den 22 mrd. sollten die Deiner Meinung nach für die Vermeidung des Abfackelns ausgeben (auch wenn es wirtschaftlich unsinnig ist), bevor kein Mensch mehr in die Ölförderung investiert???

 

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Quote:

Am 07.09.2007 um 18:41 Uhr hat JannineBu geschrieben:
p.s. Nur mal ein Beispiel: BP - Jahresumsatz ca. 250 mrd. Dollar. Gewinn ca. 22 mrd. Dollar. 100.000 Mitarbeiter. Wieviel von den 22 mrd. sollten die Deiner Meinung nach für die Vermeidung des Abfackelns ausgeben (auch wenn es wirtschaftlich unsinnig ist), bevor kein Mensch mehr in die Ölförderung investiert???

 

Janine,

du hast sicherlich grundsätzlich - vom ich nenne es mal ideologischen Standpunkt - nicht ganz Unrecht. Planwirtschaft funktioniert nicht und will auch keiner. Eine solche Regulierung kann auch nicht funktionieren.

 

Allerdings erschreckt es mich, wie locker und unbedarft du diese Zahl in den Raum wirfst. Es gibt ja noch ein paar dieser Unternehmen und diese haben alle in ähnlicher Weise ihre Gewinne extrem gesteigert. Ich frage mich, ob Dir dabei so ganz bewußt ist, wem du das Wort redest. Denn letzten Endes sind die Ölkonzerne nicht unbedingt die Unternehmen, welche die Zukunft unserer und damit auch Deiner Welt zu verbessern wissen. Ganz im Gegenteil sind sie die Profiteure einer Wirtschaftssparte, die zum einen jedem Versuch von internationaler Sicherheitspolitik zunichte macht (Stichworte mittlerer Osten, Irak, Wahabbismus) zum anderen einen ganz erheblichen Anteil am Treibhauseffekt und damit der Verschlechterung der Lebensgrundlage von Mrd Menschen trägt.

 

Diese 22 Mrd nur dieses einen Unternehmens sind wirklich kein Pappenstiel. Mit nur einem verschwindend geringem Bruchteil davon könnten effektive Maßnahmen zur lokalen Verwertung überschüssiger Gase durchgeführt werden. Es ist ein leichtes, durch Erdgas kontinuierlich Strom zu gewinnen und zu verwenden. Da wo es anfällt, wird Elektrizität stets benötigt (soweit mein Anteil zum Thema).

 

Meine Meinung zu deinen Ausführungen: Wer dem ungezügelten Markt das Wort redet, befindet sich mit einem Bein nicht mehr auf dem Boden einer mitteleuropäischen Gesellschaft oder unserer Verfassung. Diese Mineralölkonzerne übernehmen keinerlei gesellschaftliche Verantwortung, weder in Alaska, noch in Spanien, noch in Bangladesh, noch in Nigeria. Sie stützten nicht demokratische Regierungen, sondern stürzen sie. Sie tun nichts gegen den Klimawandel, sondern sie tun alles dafür. Sie verseuchen die Ländereien von Hunderttausenden in Entwicklungsländern, einfach weil sie niemand daran hindert. Sie vernichten ganze Ökosysteme ohne befürchten zu müssen, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie riskieren noch immer Katastrophen durch veraltete Tanker. Sie stehen schlichtweg für das Recht des Stärkeren - weltweit.

 

Dass nur mal so zum Andenken einer anderen Perspektive abseits von "Rendite ist Pflicht" und "Die Roten haben versagt". Damit spreche ich nichtmal dich persönlich an. Du kennst das ja vielleicht alles schon aus dem Argumentationsleitfaden der Jungen Liberalen :-D

 

Grüße.

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Oh man, da sind ja Diskussionen wie im Spiegel-Forum....

Stimmt das denn, ist es billiger das Erdgas zu verbrennen ?

Ist doch egal, in Zeiten von mangelnder Energie und Treibhauseffekt (Verbrennen ist bestimmt nicht gut für die Umwelt) ist es einfach pervers! Wenn man den politischen Willen an Ort und Stelle hätte und beispielsweise die Verbrennung wegen Umweltbelastungen mit einer Strafe belegt- schups, lohnt es sich wieder! :-D

 

Die Frage ist doch politisch gemeint gewesen, ob es nicht prinzipiell verrückt ist...Das Konzerne kein Geld liegen lassen, wenn es sich lohnte, es aufzuheben, ist ja wohl mal jedem klar! (Wobei es ja ab und an auch dumme Manager geben soll...;-)!

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 18.09.2007 um 20:53 Uhr ]

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Hast Du brav gemacht, ClioDude. Was mir noch fehlt ist die Verantwortung der Ölkonzerne für Krebs und sonstige Erkrankungen. Gerade im Kommen ist auch wieder das Thema "Ölkonzerne als Maden der Globalisierung" - das habe ich gar nicht bei Dir gefunden. Dass wir denen auch noch das Kennedy Attentat anhängen können, hat sich ja leider erledigt. :lol:

 

JB

 

Ach ja. Wie wärs mit der Bemerkung "Brent Spar: Und es waren DOCH 5000 Tonnen" in Deiner Sig? Würde sich da bestimmt gut machen ;-)

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Ich übernehm das mal: *räusper*

 

..und es waren doch 5000 Tonnen!

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 18.09.2007 um 21:43 Uhr ]

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Quote:

Am 18.09.2007 um 21:41 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Hast Du brav gemacht, ClioDude.

Ach Schnin. Ist schon recht, dass Du Dir keine Mühe machen willst -- aber warum schreibst du dann überhaupt noch was.

Quote:
Was mir noch fehlt ist die Verantwortung der Ölkonzerne für Krebs und sonstige Erkrankungen. Gerade im Kommen ist auch wieder das Thema "Ölkonzerne als Maden der Globalisierung"

Ehrlich gesagt habe ich nichts gegen eine gelebte zynische Ader, aber du übertreibst es doch etwas. Du weißt genau, was in Nigeria abläuft. Das sind keine "Nebenwirkungen", die eine Gesellschaft durch Nutzung einer Technik "akzeptiert", sondern Verbrechen. Sorry, aber Geschmacksgrenze klar überschritten. Ich schätze Deine Beiträge sonst sehr. Vielleicht warst du einfach im lästigen Grenzbereich zwischen Übermüdung und Oppositionsdrang.

Quote:
Dass wir denen auch noch das Kennedy Attentat anhängen können, hat sich ja leider erledigt.

:roll: Wenn das alles war, dann geb ich mich damit wohl mal zufrieden. Spannend wars aber nicht, eher so mitteldoof. Jetzts reichts aber auch, ist ja nicht das SpOn-Forum :)

Grüße

 

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Den brennbaren Anteil (wohl der überwiegende Teil) meines Hausmülls und den Holz-, Papier- und Pappeabfall verbrenne ich dann demnächst auch (selbst), denn es "lohnt" sich für mich ja einfach nicht, erst lange die Mülltonne bzw. Container zu befüllen, diese/n immer am gesetzten Termin an die Straße zu stellen, dabei das Risiko einzugehen, mich beim Bewegen der schweren, vollen Tonne zu verletzen und vor allem die ständig steigenden Abfallgebühren zu schultern.

 

Nee, nee, Mammon darf keine Begründung sein! :evil: Eigentum verpflichtet!!!


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

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Sorry, Clio. Ich hatte nicht erwartet, dass Du mit Deiner Sammlung pauschaler Vorurteile eine ernsthaft Diskussion einleiten wolltest. (Bei den JuLis bin ich übrigens auch nicht mehr - zu alt ;-) )

 

JB

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    • Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Silberkugel 450 !   Ja ! Schön war die Zeit !!!   Opel GT !!! (hoffentlich NICHT als Winterauto). Habe erst heute ein augenscheinlich makelloses Exemplar mit H-Kennzeichen auf dem Parkplatz zum Laboer-Marinedenkmal (unweit des Museums U-Bootes U995 /Typ 7c) "life" bewundern können. Hatte ich auch mal. Aber mein Budget (und die Lebensumstände damals) reichten weder, um einen "guten" zu kaufen, noch zu einer wirklichen Restauration. Deshalb musste ich mich wieder trennen. Es war eine tolle Zeit... Jeder bei uns wollte einen Opel haben... Es gab Kultfilme (Manta)....Was ist bloß aus der Marke geworden ?! War mal Weltmarktführer.....   Nur Fliegen ist schöner......!!!   Mit traurig zurückdenkenden Grüßen verbleibt     hedwig 
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