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Lenki

Kurvenhaftung bei McPherson-VA SW-Schraubfahrwerk

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Hallo!

Hab für mehrere Tage einen NewLine bekommen.
Zuerst dachte ich, der ist mir viel zu weich :-D . Mein normaler smart ist nämlich Baujahr 99.

Jetzt habe ich bemerkt, dass die Kurvenhaftung irgendwie besser ist.

Ist das nur subjektiv so?
Wenn nicht, besteht die Möglichkeit bei meinem 99er smartie dies durch z.B. das SW-Exclusive Gewinde-Schraubfahrwerk zu erreichen?
Hat mit diesem SW-Fahrwerks-Kit schon jemand Erfahrung?

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smartige Grüße

Lenki
BB-ML 812


smartige Grüße

Lenki

 

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Hi,
wie gerade hier
http://www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=6973&forum=19
geschrieben, denke ich, dass das Serienfahrwerk mit Breitreifen der beste Kompromiß zwischen Straßenlage und Fahrkomfort ist, jedenfalls beim Einhorn. Ich habe mit dem Serienfahrwerk verschiedene Kurven bis zum Limit, teilweise darüber, getestet, einmal mit Sereinfedern, dann mit den hinteren Eibachfedern. Der Unterschied bei der Haftung ist gering. Klar, er neigt sich etwas mehr, aber nicht viel. Die Kurvengeschwindigkeit bis zum Untersteuern sind fast gleich, wobei bei den härteren Federn das Auto mehr wippt, als mit den Serienfedern. Ich hatte den Eindruck, dass er unruhiger wird. Je schneller die Kurve gefahren wird und je mehr Unebenheiten auf dem Belag sind, desto härter kommen die Schläge ins Kreuz. Der Fahrkomfort bleibt im wesentlichen auf der Strecke, das Auto fährt sich etwa so, wie der alte Smart.
Es bleibt abzuwarten, wie das neue Eibachfahrwerk wird, mit 4 gekürzten und geänderten Federn. Mal sehen, was hier darüber dann gepostet wird. Es kann sein, dass das Gewindefahrwerk mehr bringt weil die Einstellungsmöglichkeiten vielfältiger sind. Angeblich soll auch eine Gasfüllung in den Breitreifen den Komfort verbessern. Ich werde es nicht ausprobieren, sondern auf Serie zurückrüsten.
Grüße, Jonny


Viele Grüße, Jonny

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Hi Jonny!

Du meinst also die Eibach-Federn (hinten) würden bei meinem smart nichts bringen? 99er liegen eh tiefer und hart wie ein Brett sind Sie auch :)

Die Federn für hinten wären eh der übernächste Gedanke gewesen.
Jetzt wäre es nur interessant ob ich mit dem Gewindeschraubfahrwerk, das erreiche was die NewLine Vorderachse auch schafft -> Besseren Kurvenhalt.
Mir geht es auch primär nicht um Tieferlegung hinten oder insbesondere vorne, sondern die Tatsache, das ich ne neue Vorderachse wg. Unfall brauche, hat mich dazu bewegt über die McPherson nachzudenken. Da man diese nicht in einen 99er so ohne weiteres einbauen kann fiel meine Wahl auf das Sw-Schraubfahrwerk für vorne, welches laut Sw für die alten smarties von 98 bis einhorn in blau konzipiert ist.



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smartige Grüße

Lenki
BB-ML 812


smartige Grüße

Lenki

 

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Hi Lenki,
soweit ich weiß sind die Eibachfedern für die Hinterachse bei den alten Smarts, also den Blattfederdingern, o.k. Da soll sich das Fahrverhalten verbessern, jedenfalls nach den Postings in diversen Tieferlegungsthreads. Für den Newliner sind sie ungeeignet (siehe auch MC_Jens im Thread "Fahrkomfort mit Breitreifen" hier im Tuningteil). Ich habe mit den Eibachleuten gesprochen. Die bestätigen, dass die Federn für das Einhorn ungeeignet sind. Also nicht auf diverse Tuner hören, die anderes behaupten.
Ich weiß allerdings nicht, ob das daran liegt, dass das Einhorn vorne Federbeine statt der Blattfeder hat. Ruf`doch mal bei Eibach an, die sind sehr nett und wissen was Sache ist. Die entwickeln die Dinger schließlich. Außerdem würde ich mich noch bei SW wegen des Gewindefahrwerks erkundigen und dann die Auskünfte vergleichen. Hat das Gewindefahrwerk ein Teilegutachten des TÜV???
Grüße, Jonny


Viele Grüße, Jonny

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Hi Jonny,
wirf nix durcheinander: Das "Einhorn", also die Serie 4 hat die GFK-Blattfeder, der "Newliner", also die Serie 5 hat die McPherson Vorderachse mit den "klassischen" Federn...
Also: für´s Einhorn sind die Eibach-Federn absolut empfehlenswert - beim den Newliner würde ich abwarten, bis der komplette Federsatz (4 Stck.) auf dem Markt ist, bzw. "geTÜVt" ist!

@Lenki:
ist nicht ungewöhnlich, dass das "weichere" Fahrwerk in Kurven besser liegt. Durch den grösseren Federweg und die besser abgestimmte Dämpfung baust Du in Kurven einen höheren mechanischen Grip auf. Das heisst: Kurven mit Bodenwellen bei denen die Serie eins und zwei anfangen zu "hoppeln" bügelt das neue Fahrwerk grösstenteils weg. Die Formel "hart=Haftung" war zwar schon immer weit verbreitet, aber auch schon immer falsch. Sonst würde die Formel 1 ohne Dämpfer fahren... :)
Gruß,
Rolf

[ Diese Nachricht wurde editiert von Rodi am 07.09.2001 um 01:07 Uhr ]


max the reduced...

 

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HAllole,

da ich direkt hintereinander je einen CDI mit Blattfedern und dann Schraubenfedern gefahren bin, kann ich das ganz gut beurteilen.

Ich finde durchaus, daß die Schreubenfedern den Smart komfortabler machen und dass ich etwas flotter um die Kurven rudern kann. Allerdings ist die Windflattrigkeit vorne etwas stärker.

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HI Rodi,
danke für die Aufklärung. Das wußte ich tatsächlich nicht, peinlich peinlich. Ich habe defintiv einen Newliner, 6/2001. Hier sind die hinteren Federn, wie Du sagst, ungeeignet. Das Auto hoppelt wie der alte Smart. Auch in schnell gefahrenen Kurven ist das Auto alles andere als stabil. Ob der neue Federnsatz, der übrigens fertig entwickelt ist und vom TÜV auch abgenommen wurde (habe mit dem zust. Tüv-Gutachter selbst gesprochen), tatsächlich eine Änderung ergibt, erscheint mir fraglich. Die hinteren Federn (so Eibach) sind nämlich genau die gleichen. Neu entwickelt wurden nur die vorderen. Die wiederum bewirken nichts anderes, als eine Tieferlegung auch vorne und - schon wegen des geringeren Federweges - mehr Härte. Das Serienfahrwerk ist beim Smart wohl wirklich sehr gelungen. Interessant ist der Beitrag zu den Reifen. Ich habe hinten die 195/45 ContiSport drauf und nur vorne die 175/55 Eco Contakt. Meint Ihr, dass der Conti Sport wirklich um so viel härter ist als der Dunlop oder der Yokohama?
Viele Grüße, Jonny


Viele Grüße, Jonny

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naja Jonny - der smart reagiert halt mal sehr sehr empfindlich auf Veränderungen an seinem Fahrwerk. Die Werksabstimmung vom Newliner ist MCC schon sehr gut gelungen, das zu toppen, ohne jede Komforteinbuße ist verdammt schwierig. Dazu kommt, dass Du eine Mischbereifung fährst - vorne einen auf extrem niedrigen Verbrauch ausgelegten - und hinten einen auf maximale Haftung ausgelegten Reifen. Und den komfortablen EcoContact CP gibt es nicht in 175/55! Der würde besser zu Deiner Heckbereifung passen. Aber nochmal zu den Eibach Federn: Spezie Jörg G. fährt die Eibach in der Serie 3 auf 195/45/15ern von Dunlop, den 2040ern. Ich auf dem Einhorn die 9000er Dunlop mit NO/2 Füllung. Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Jörg´s smart ist hart wie ein Brett, meiner rollt weicher ab, als mit der Serienkonfiguration. Ein riesen Unterschied trotz gleichem Reifenhersteller. Du siehst: Der smart reagiert, wie gesagt, höllisch empfindlich auf manche Gummimischungen. Und die progressiven Eibachs scheinen den Effekt noch zu verstärken...
Gruß,
Rolf


max the reduced...

 

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Hi Rodi,
danke Dir für die sehr informativen Ausführungen. Meinst Du, das Komfortverhalten wäre besser, wenn ich vorne auch die 195/45 ContoContakt montiere, oder hn Anfang an die Dunlop SP9000 nehmen sollen?
Ich bin eh bei der Überlegung meine ATUS, mit denen ich mit der Sereinfederung hoch zufrieden war, zu verkaufen und auf die 16-Zoll-Räder von Digitec/AMG-Kicherer mit den DunblopSP9000 195/40R16 umzusteigen. Was hältst Du/Ihr davon? Unabhängig von der tollen Optik: Der Komfort dürfte mit den Dunlops dann besser sein (bei Serienfederung). Mir wurde auch angeboten, die Sereinfederung hinten etwas kürzen zu lassen, ohne die Kennung zu verändern. Vielleicht mache ich das zusätzlich.
Servus, Jonny


Viele Grüße, Jonny

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Hi Jonny,
mit den 16" Zöllern tust Du Dir aber keinen grossen Gefallen. Klar, das sieht schon klasse aus, aber Du hast nur noch 40% Flankenhöhe und schon wird die Sache wieder ein ganzes Stück härter. Meiner Meinung nach ist der beste Kompromiss zwischen Haftung und Komfort und Optik der 195/45/15er. Der 50er ist problematisch - kann schleifen und den gibt es nicht als 9000er. Der 40er ist, wie gesagt, sehr tough! Ja, ich weiss - natürlich sieht der besser aus - aber alles kann man eben nicht haben :)
Und das mit dem Abschneiden der Federn: Mach das bloss nicht. So ein Blödsinn war in den 70ern weit verbreitet. Die lineare Feder haut Dir gnadenlos bis zum Anschlag durch. Die Kräfte kann eine verkürzte lineare Feder nicht mehr auffangen. Du müsstest, wenn Du unbedingt eine lineare Feder möchtest, eine aus härterem Material nehmen, oder das Metall als solches müsste dicker sein. Nur a: Wo bekommt man so eine Feder her, b: Wer berechnet Dir so eine Feder und c: Wer trägt sie Dir ein? Und noch was - wenn man das mit der Abschneiderei einigermassen vernünftig machen will, sollte man an der Schittstelle die erste Wicklung wieder beilegen. Um das wiederum einigermassen Verünftig zu machen, muss man die Feder erhitzen - und wenn man Stahl zu stark erhitzt, verliert es seine Eigenschaften und dann hast Du richtig "Spass"! Nee - lass mal, dann lass lieber die original Federn drin - aber als komplettes Teil :)
Gruß,
Rolf, der jetzt todmüde ins Bett fällt...


max the reduced...

 

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Hallo Zusammen!

Betreff Federn kürzen:

Es ist richtig, dass es zu Problemen kommen kann, wenn ich eine oder zwei Windungen einfach so entferne.

Aber ich erinnere mich an einen Anruf bei H&R vor ein paar Jahren, als ich für meinen Slalom - BMW Federn brauchte.

Da hat Herr Sommerhoff, so hieß er, glaube ich, zuständig für die Motorsport-Division bei H&R, mir erzählt, dass man, wenn man eine lineare Feder verkürzt, sich diese dadurch auch etwas verhärtet.

Klingt auf den ersten Blick nicht allzu logisch, aber wenn ein Rennsport-Ingenieur mir das so glaubhaft versichert, würde mich schon interessieren, was dran ist.


Ganz nebenbei:

Die Federraten des New-Line sind immernoch an der oberen Grenze, die möglich war.

Und eine Tieferlegungsfeder ist i.d.R zu Beginn der Einfederungsrate weicher als die Serie (sog. "plumps-Federn"), um sich dann progressiv auf maximal 25 % über der Serienhärte zu verhärten.

Beim Smart vermute ich eine Verhärtung der bald angebotenen Tieferlegungsfedern von vielleicht 15 kg /cm auf ca 18 kg / cm.

Vielleicht auch noch weicher, nur geschätzt!!

Und das, Leute, merkt man nicht!!!!!!!

Interessant wird es bei Werten von 300 % und mehr!!
(Ja, richtig gelesen)

Denn mann muß unterscheiden zwischen Radlast und dynamischer Einfederung.
Die Feder bestimmt zwar auch die Fahrzeughöhe, soll aber in erster Linie dynamisch wirken.

Und da kann die Federrate durchaus im Motorsport an die Radlast heranreichen.
Um dann den Fahrbahnkontakt bei Ausfederung und die Feder-Vorspannung zu gewährleisten, wird eine ganz weiche, vorgeschaltete Helper-Feder verwendet.

Fazit:

Die meisten im Handel erhältlichen Tieferlegungen sind technisch minderwertig oder sogar umlackierte, gekürzte Serienfedern.
(Kauft Euch mal ein Jamex-Fahrwerk für nen Golf und vergleicht mal VA-Federn, Drahtdicke, Windungszahl und Steigung!! )

Ich könnte mir vorstellen, dass eine leicht gekürzte Smart-Feder wunderbar funktioniert!

Das TÜV-Problem ließe sich erledigen, wenn ein Tuner meine Vermutungen verifiziert, ein Gutachten erstellen läßt und die Feder unter XYZ vertreibt!

Und zuletzt:
Jedermann mit Ahnung von Fahrwerken würde eine lineare Feder einer progressiven vorziehen in den allermeisten Fällen, auch wenn 90 & aller Federn am Markt so sind.
Eibach, H&R, etc. included!!

Nur ist es einfacher, plumps-Federn zu bauen bzw. sie sind komfortabler.
Aber technisch unterlegen.

Viele Grüße, Ingo :)


thumb.giftrueblue wird von 42 Mitgliedern ignoriert thumb.gif

 

 

vomit-smiley-021.gifIngo4.pngvomit-smiley-021.gif

 

Von www.fahnenversand.de:

 

152.jpg

 

Beschreibung:

Regenbogenfahne

 

Material: Polyester

Größe: ca. 150x90cm (BxH)

 

Die Flagge ist an der kurzen Seite mit 2 Ösen versehen

und kann auch an einem Stock oder action-smiley-075.gifÄhnlichem action-smiley-081.gif befestigt werden.

 

 

 

 

 

 

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@Rodi
Danke für Deine Ausführungen. Hoffentlich bist Du mir nicht böse wegen des Postings in der Werbediskussion. War wirklich nicht gegen Dich gemeint, sondern gegen die Unsitte mancher Tuningfritzen, sich hier unter Decknamen werbemäßig einzuschleichen. Ich wußte offengestanden auch nicht, dass Du nur den Text hereingestellt hattest. Fridolin hat mich darauf hingewiesen und ich bekam auch so eine Einladung.
Nun zu den Rädern: Ich habe es befürchtet, dass die 16-Zöller dem Komfort nicht sehr zuträglich sind. ABER: Mit der Sereinfederung und den Dunlop SP9000 werden sie vielleicht doch nicht so knüppelhart sein? Was meinst Du? Das mit dem Kürzen der Sereinfedern hast Du falsch verstanden. Es werden keine Windungen herausgeschnitten, sondern die Feder wird wohl warm gemacht, etwas gedrückt und wieder erkaltet. Das macht ein renommierter Federnhersteller für mich, weil ich von Motorsportzeiten noch Kontakte habe. Die machen das aber nur einmal, weshalb ich hier keine Namen nennen möchte. Die Tieferlegung beträgt dann auch nicht 30mm, sondern nur 15 bis 20mm. Das Auto wird durch den geringeren Federweg zwar etwas härter, aber die von Trueblue ganz richtig beschriebene, besch******ene Charakterisik der hinteren Eibachfedern im Newliner hat man nicht. Dass die Mistdinger weicher einfedern als in der Serie, um dann beim progressiven Teil hammerhart zuzuschlagen, ergibt eine unmögliche Fahrsituation.
Nun red`mir nicht die 16 Zöller aus, ich habe Blut geleckt. Schreib`doch, dass Du Dir gut vorstellen kannst, dass die 16-Zöller mit den DunlopSP9000 in Kombination mit einem leicht tiefergelegten Sereinfahrwerk ein idealer Komprmiß ziwschen Komfort, Straßenlage und Optik ergeben. :lol: :lol: :lol:
Viele Grüße, Jonny


Viele Grüße, Jonny

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