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Kugelreiter

Tuning und Kupplung

Empfohlene Beiträge

Haudi

 

seid einer woche gehören wir nun auch zu den smart fahren , wir haben uns einen gebrauchten fortwo pure bj.09/03 mit 61ps und 700ccm gekauft ( als zweitwagen ) mit 23tkm von privat .

der wagen hat noch die orginal stahlfelgen druf die wir demnächst gegen schicke alus tauschen wollen , uns schweben da die alutec storm mit 15zoll und 175/195 vor !!

auch über ein chiptuning haben wir mal nachgedacht und viel im forum gelesen , was mir da am meisten sorgen macht wäre die kupplung , rutscht die denn wirklich so schnell durch und ist dann ausgenudelt ?? es gibt ja tuning von etwas über 70 oder 80ps , wäre die kupplung denn bei nur 70ps nicht so überfordert ??

wenn wir denn ein chipen machen würden wo wäre denn in der nähe von köln sowas möglich und seriös , auch sollte dann der tacho angeglichen werden und alles mit tüv einzutragen sein.

 

wie sieht es eigentlich beim beschleunigen mit >80ps aus , bei 61ps und vollgas muss man ja so schon ziemlich schnell die gänge hochschalten um nicht in den begrenzer zu kommen da wird man bei >80ps doch bestimmt nicht mehr mitkommen oder ??

und einen gang überspringen geht doch wohl nicht ??

 

tschaui

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Das Problem mit der Kupplung kommt vor allem von dem frühen hohen Drehmoment... im 2 Personenbetrieb und dicken schlappen kann da schonmal was rutschen. Ich würde mich da einfach mal überaschen lassen. bei meinem 700er hat nix gerutscht.. was es auch im augenblick nicht tut. und meine Kupplung ist noch original. Allerdings passiert bei mir auch unterhalb von 3500 U/min nicht viel. Das schont die Kupplung.

 

Was die beschleunigung angeht... es wird jetzt nicht soviel schneller sein, dass du nem originalen Smart einfach davon fährst... dafür ist der schub zu kurz, da die Leistung oberhalb von 4000 nicht mehr großartig steigt... Was aber um Welten besser wird ist der Durchzug von unten raus. Da fährst Du dem originalen einfach davon. so wird dann auch die Fahrweise erzogen. Subjektiv ist ein chip ne feine Sache weil der mächtig Druck macht... objektiv entspricht die Fahrleistung aber keineswegs dem Eindruck... das merkt man dann, wenn man die Stoppuhr zur hand nimmt oder man sich wundert, warum man den 90PS Golf3 nicht versägt.

 

Wenn Du auf beschleunigung stehst, solltest Du Dafür sorgen, dass Du obenrum Drehmoment bekommst.. was du mim kleinen Turbo und chip einfach nicht hinbekommst... Der turbo ist eigentlich für den 600er gemacht worden, der damit besser zurecht kommt. der 700er lechtst obenrum nach Luft und kann das was er hat wegen dem sehr kleinen Turbinen A/R und dem daraus resultierenden Abgasgegendruck nicht in Leistung umwandeln...

Aber eins nach dem anderen erstmal chippen und schauen obs einem gefällt. freude macht es mit chip auf jeden fall.

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Huhu

 

werde erstmal nur neue alus besorgen und dann mal sehen wie der orginale smart sich so macht , habe damals meinen escort rs turbo beim ford tuner mit rennerfahrung ( baute die autos dafür auf ) machen lassen mit chiptuning und einstellung auf dem prüfstand , das war dann natürlich was teurer aber der ging dann auch in wirklich allen lebenslagen wie die sau , individuelles tuning ist wohl durch nix zu ersetzen .

 

tschaui

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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