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bert

smart blendet!

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Hallo,
mir passiert es immer wieder daß bei Nachtfahrten entgegenkommende Fahrzeuge aufblenden, da sie wohl durch mein Licht geblendet werden.Ist mein Licht falsch eingestellt oder macht ihr die gleichen Erfahrungen.Bei der Inspektion wurde nichts bemängelt.Aber es ist wohl so daß der Smart auf unebener Fahrbahn, durch den geringen Radstand, in jedes Loch fällt und dabei wild in der Gegend rumleuchtet.
Toll, daß man sich auch manchmal Fragen selbst beantworten kann,...naja egal..aber die Elmaidos unter euch haben ja vieleicht ein Tip!

Grüße
bert


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Hallo Bert

das passierte mir bis vor kurzem auch hin und wieder - leider. Beim Cabrio sind die Klarglasscheinwerfer ja noch heller als die beim Coupé - und ich habe die Philips Vision Plus drin (die noch einen Tick weisser und heller sind).

Ich mach das Licht auf den Autobahnen und Landstraßen per Leuchtweitenregulierung (Dank an Bushy, mir fiel das Wort nicht mehr ein :roll:) auf 0 - also maximale Weite

In der Stadt stell ich die Leuchtweitenregulierung auf Stufe 1 (etwas tiefer).

Seit dem ist Ruhe. :)
-----------------
Allzeit gute Fahrt
Guido Russ

www.smart-fahrtenbuch.de signa_smilie.gif
Das 50.000km-Projekt!


[ Diese Nachricht wurde editiert von Guido_Russ am 07.09.2001 um 10:38 Uhr ]


Smarte GrüsseGuido

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Hi Bert,

Guido hat wohl recht. Schau mal in die Bedienungsanleitung deiner Kugel da steht es drin.

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Sollte dies nicht bringen, würde ich im SC mal die Scheinwerfereinstellung überprüfen lassen.

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Smarte Grüße

Elmar


Hier gibt es Infos zum smart-Forum-Team!

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Auch ich mache ständig diese Erfahrung bei meinem Cabrio!

Da ich an der Hinterachse die Tieferlegung drinnen habe, leuchte ich bei Stellung "0" noch stärker in den Gegenverkehr. Daher fahre auch ich ständig mit Stellung "1" oder manchmal sogar Stellung "2"! :(


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smarte Grüße

möma bouncingstegi.gif


 

moema_neu_050408.jpg

coolsmiley.php?id=2185 möma's smarte Webseite mit Anleitungen für alle 42-Baureihen als PDF zum Download --> klick !

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Hallo alle zusammen,

ich hatte ein ähnliches Problem. Ich hatte jedoch den Eindruck,dass mein Licht zu stark auf den Boden leuchtete.
Daher habe ich meinen Smarty auf ein gerades Stück Straße gestellt, die Service-Gitter abgenommen und dann mal an den 2 Schrauben rumgedreht (geht sogar mit den Fingern) und habe mir das Licht so eingestellt, so wie es mir und auch dem Gegenevrkehr passt.

Ein Problem beim Smart ist sicherlich auch der kurze Radstand, was dazu führt, dass besonders beim Beschleunigen der "Hinterteil in die Federn geht und so die Scheinwerfer in den Himmel leuchte. Aber da würde auch nur eine Niveauregelung helfen und die würde glaube ich den Rahmen sprengen....

Also dann noch viel Spass beim Leichtweiteneinstellen....

wünscht euch der SuperSiggi


ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

smarty.jpg

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es ist zwar nicht ganz das Thema, im Vergleich zu anderen Autos habe ich den Eindruck, dass das Abblendlicht beim Smart nicht sehr weit reicht.
Seid Ihr auch dieser Ansicht oder habe ich einen Ausreissermodell erwischt oder höre ich die Flöhe husten.

Gruß Schnaeutz

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@schnaeutz: Den Eindruck hatte ich auch, gleich bei der ersten Nachtfahrt mit dem Smart. Mir kommt das Licht allgemein etwas schwächer vor und auch seitlich weniger weit reichend als bei meinem alten Auto (Opel Vectra Baujahr 98.).

Was mir auch aufgefallen ist: Beim Umschalten zwischen Abblend- und Fernlicht gibt es eine kurze "Pause"; also für einige Sekundenbruchteile ist das Abblendlicht aus, bis das Fernlicht angeht. Beim Vectra war der Übergang sofort.

Beim Fernlicht gibts zwischen Smart und Vectra wenig Unterschied, kommt mir vor.

Da ich kaum in der Nacht fahre, ist das für mich kein großes Problem, zudem ist das Licht des Smart sicherlich ausreichend.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dio am 08.09.2001 um 11:11 Uhr ]


 

 

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Hi Leutz,
genau dafür ist die Leuchtweitenregulierung da!
Egal ob es die höhere Zuladung ist, die vorne die Schnauze nach oben gehen läßt, oder ob Bodenwellen den kurzen Smart zum Hüpf-Blender machen: Lampen runterdrehn schafft Abhilfe.

@Dio:
Hast du da gerade den Vectra ein Auto genannt?
:-D

Gruß Hartmut

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Hi schnaeutz,
Nein - Dein Eindruck trügt nicht. Das Licht wird bei den Inspektionen vom SC sehr sehr tief eingestellt, um eben dieser Blendwirkung vorzubeugen. Daher auch die diversen Postings über zu schlechtes Licht (zu dunkel) im smart. Ist einfach nur zu tief eingestellt, selbst auf Stufe "0", der höchsten Stufe...
Du kannst dem ganz schnell abhelfen. Hinter den Servicegittern sind auf jeder Seite 2 Kunststoffrädchen. Das Eine für die links-rechts, das Andere für die höhen-tiefen Grundeinstellung. Aber übertreibs nicht, sonst blendest Du wirklich!
Gruß,
Rolf


max the reduced...

 

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@rodi
Komisch bei mir war es anders, vor (!) der Inspektion war das Licht ok, nachher (!) zu hoch. Ich habe den Eindruck das ich den vorraus fahrenden Fahrzeugen in die Fahrgastzelle leuchte und nicht die Straße aufhelle, ich habe Angst am Flughafen vorbei zufahren, nicht das die Piloten meinen Sie sehen die Landebeleuchtung. :lol: :lol:
-----------------
Bernd
HH-BB 2512

[ Diese Nachricht wurde editiert von Bernibärchen am 09.09.2001 um 21:48 Uhr ]


Bernd Window_wipers.gif HH-BB 2512

We have enough youth, where is the fountain of SMART?

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Hi Rodi und alle anderen die's wissen,

 

du hast von zwei Einstellschrauben geschrieben. Die kann ich bei mir (pure 99) nicht finden. Ich hätt mein Licht aber auch gern höher (10 Meter sind zu wenig... ;-))

 

Es wäre echt klasse, wenn jemand in einem Bild zeigen könnte, wo diese Schrauben sind!

 

Danke und Grüße,

Tobi.

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Hi Tobi,

leider sind sämtliche Server down, auf denen ich ein Bild uploaden kann. Ich schicke Dir ein Bild per Mail. Da kannst Du sehen, an welchem Rädchen Du drehen musst....

Gruss,

Rolf


max the reduced...

 

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Das Licht ist nicht schwach, es ist nur recht fleckig und für meinen Geschmack eine Idee zu weit nach links ausgerichtet (laut SC läßt sich das nicht einstellen). Ich habe zwar schon etwas besseres, aber auch erheblich schlechteres Licht "genossen".

 

Was mich mehr stört, ist die relativ starke Eigenblendung bei Nebel oder Schneefall.

 

 

-----------------

CU, Scotty... Commander James T. Kirk

Ceterum censeo Microsoft esse delendam.

 


CU, Scotty... Commander James T. Kirk

Ceterum censeo Microsoft esse delendam.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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