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hp2

Ganzjahresreifen/Winterreifen-was kauf ich denn?

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Hallo zusammen!

 

Ich hab ja nun noch keine Winterreifen. Da mein Smart nur ca. 8.000 km im Jahr und auch nur im Flachland gefahren wird, suche ich Reifen fürs ganze Jahr.

 

Ich könnte also Winterreifen das ganze Jahr fahren oder Ganzjahresreifen.

 

Letztere wären mir lieber, bei Reifendirekt werden Vredestein Quadrac 2 für zusammen ca. 210 € angeboten. Taugen die was? Hat jemand Erfahrung damit?

 

Oder gibts irgendwo günstige Alternativen? Ich brauche 145/175-er Kombination.

 

 

 

 

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Gruß

hp2

 

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Smart Fortwo Pure, Bj. 3/2006

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Man liest überall das gleiche: Smart im Sommer mir Sommerreifen und im Winter mit Winterreifen! Ganzjahresreifen sind bäh!

 

:)

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Spezielle Fahrzeuge mit "ganz besonderem Fahrverhalten" benötigen erst recht spezielle Reifen und nicht einen zwangsläufigen Kompromiss. Klar ist ein zweiter Satz Räder teuer, aber immer noch viel billiger als ein Dreher und die möglichen Unfallfolgen und Kosten. Ich fahre seid dem Jahr 2000 smarties und würde damit ganz bestimmt keine Ganzjahresreifen fahren 8-)

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scratch-black, the one and only :-)

 

Spritmonitor.de

 

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Och mann, ihr macht mir meine ganzen Illusionen vom billigen Satz Reifen ohne mehrfachen Räderwechsel kaputt!

 

Gibts denn vielleicht doch einen, der mir Mut macht? Wenigstens ein kleines bisschen? Kennt vielleicht doch jemand die Quatrac 2?

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Gruß

hp2

 

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Smart Fortwo Pure, Bj. 3/2006

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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wenn du nur Stadt fährst, dann nimm Ganzjahresreifen.

Wenn Schnee liegt oder es draussen glatt ist, würde ich aber den Smart stehenlassen.

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Gruss

Stefanie

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Benziner: spritmonitor.de

 


Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gifBenziner: spritmonitor.de

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Ich hab die Vredestein auf dem Auto.

 

Bisher aber noch keinen Winter damit gefahren, aber sonst sind die auch bei Regen ohne Probleme zu fahren.

 

Man sollte halt immer angemessen fahren.

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es gibt keine ganzjahresreifen, ich frage mich, wann auch der letzte das begreifen wird :-?

aber vielleicht, wenn du bei kalten temperaturen (OHNE schnee) mit deinen "ganz"jahresreifen mal beim bremsen den entscheiden meter zu spät zum stehen kommst, vielleicht wirds auch dir dann klar sein....

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[ Diese Nachricht wurde nur wenig editiert von iidollarii am 29.09.2006 gegen 02:21 Uhr ]

 


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...ist halt wie ne Kombizange: Kann alles aber nichts richtig.

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Der Smart ist halt eins der Autos, der unbedingt mit Winterreifen gefahren werden will! Würd mich das mit Ganzjahresreifen nicht trauen.

Sicherheitszelle hin oder her, die Knautschzone ist doch recht kurz, da darf man keine weiteren Abstriche bei der Sicherheit mehr vornehmen!

 

 

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hallo hp2

 

auch ich bin in der selben lage wie du.

da unsere 2 anderen autos über "richtige" winterreifen verfügen, will ich meinen smartie auch mit allwetterreifen ausstatten.

 

momentan aber nicht so einfach, denn mein wunschkandidat goodyear vector gibt es nur als vector 5 und die sind schon etwas "älter".

 

nach mailverkehr mit goodyear wurde mir mitgeteilt, dass die vector 5+ in 145 bzw. 175er erst ende 2007 / anfang 2008 kommen sollen.

also werde ich zunächst mal abwarten und notfalls den smartie stehen lassen.

 

neulich habe ich einen winterreifentest gelesen, bei dem auch der vector und der quadrac dabei waren.

und zumindest der vector bekam ein "empfehlenswert". also kann er so schlecht nicht sein, wenn er sogar mit winterreifen mithalten kann. der quadrac war etwas weiter hinten, allerdings weiß ich nicht, ob er ein "empfehlenswert" oder ein "bedingt empfehlenswert" gekriegt hat.

 

ok, der vector wird für dich nicht die gewünschte günstige alternative sein, da er um einiges mehr kostet als der quadrac, aber für mich ist der vector die momentan beste alternative im bereích allwetterreifen.

 

gruß ypsilon


viele grüße

 

ypsilon

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Also wie man an Winterreifen sparen kann ist mir unverständlich. Wenn man etwas vergleicht kann man doch günstige und gute Reifen kaufen, auch wenn es vernünftige gebrauchte sind.

Und auf die Nutzungsdauer gerechnet sind 2 Sätze Reifen auch nicht viel teurer, denn immerhin hat man ja nur die halbe Abnutzung pro Satz. Daher fährt man 2 Sätze auch viel länger als nur einen satz Ganzjahresreifen.

 

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Und die 2 Reifenwechsel aufs ganze Jahr verteilt kosten einen ja wirklich nichts außer max 2 von 8760 Stunden des Jahren.

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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel :D

 


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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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...und den 2.Satz Felgen...

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Tach!

 

Ich habe mir das, was quattroporte sagt, mal irgendwann ausgerechnet: Ganzjahresreifen sind tatsächlich ein Verlustgeschäft. Nicht nur, dass man sich die jahreszeitlich spezifischen Nachteile ans Auto schraubt, man bezahlt unterm Strich sogar mehr dafür.

 

Ein Satz Sommer- + ein Satz Wintersocken begleiten dich problemlos 6 Jahre lang (wenn sie vernünftig, sprich dunkel gelagert werden, sogar noch länger). In der Zeit verschleißt Du aber locker 2-3 Satz Ganzjahresreifen, denn der Verschleiß im Sommer ist, wie ich selber nach 2000 km in einem Sommerurlaub mal feststellen durfte, enorm.

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.10.2007 um 15:51 Uhr ]


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Separate Sommer- und separate Winterreifen sind viel besser...

...für die reifenproduzierende Industrie !

 

MICHELIN und CONTINENTAL und einige wenige andere Hersteller boykottieren bis dato Ganzjahresreifen.

Warum ?

Weil es eine Dezimierung des Umsatzes von bis zu 50 % bedeuten könnte.

Eine Katastrofe für jede Unternehmung !

 

Auto BILD hat im September 2006 auf 5 Seiten über 6 Ganzjahresreifen verschiedener Hersteller mit einem Referenz-Winter- und Sommerreifen verglichen und messbare Fakten geliefert:

Traktion im Schnee

Bremstest bei Nässe

Bremstest bei Schnee

Aquaplaning

Kreisbahn

Komfort

Geräusch

usw.

 

Fazit: Ganzjahresreifen der aktuellen Generation sind "empfehlenswert", jedenfalls der Testsieger von GoodYear Eagle Vector und der Zweitplatzierte Vredestein Quadrac 2.

 

ADAC Motorwelt 10/2006:

Vredestein Quadrac 2 ("empfehlenswert")

 

Stiftung Warentest 11/2006:

Vredestein Quadrac 2 (Note 2,7)

 

In Amerika sind All Seasons Tires die Normalität und spezielle Reifen die seltene Ausnahme.

 

Immer wieder wird verbreitet:

"Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss".

"Spezialisierte Reifen halten doppelt so lange da nur 6 Monate in Gebrauch".

"Selbst ein kleiner Unfall ist teurer als ein Satz Winterreifen".

 

Die Fakten sprechen dagegen.

 

Viele FÜHLEN sich sicher und kompromisslos unterwegs wenn sie mit ihren 5 Jahre alten Winterreifen im Dezember bei plus 14 Grad auf regennasser Fahrbahn Bremsen müssen oder mit ihren Sommerreifen an nebeligen 2 Grad kühlen Oktobermorgen über reifglatte Straßen zur Arbeit fahren.

 

Ein Ganzjahresreifen ist für JEDE (unerwartet eintretende) Witterungs-Situation gewappnet!

 

Die Testergebnisse zeigen: nicht so gut wie der Spitzen-Sommerreifen und nicht so gut wie der Spitzen-Winterreifen, aber durchweg "empfehlenswert".

 

Weiterer wichtiger Pluspunkt: Ganzjahresreifen sind im Regelfall "frischer" und funktionsfähiger da sie nach 3-4 Jahren (ca 70 000 km) ausgetauscht werden (müssen).

Ein 4 Jahre alter Winterreifen ist verhärtet und spätestens dann sogar schlechter als ein neuwertiger Ganzjahresreifen.

 

Ein spezieller Winter-Pneu macht nur in ganz speziellen geografischen Begebenheiten wirklich Sinn und rechtfertigt dann seine konstruktionellen und ökonomischen Nachteile.

 

Dieses Fazit wird sich in den kommenden Jahren trotz Boykott einiger Reifen-Hersteller und teils durch Werbeeinnahmen nicht ganz unabhängiger/objektiver Medien auch in Deutschland sukzessive herumsprechen und auf Anerkennung stoßen.

 

Wetten, dass ? ;-)


 

 

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Ich fahre jeden Tag auf dem Dienstwagen Vector 5+ und auf einem privaten Vector 5. Meine Sommerreifen(ER300) auf den anderen privaten sind deutlich besser bei Trocken und Nässe im Frühling/Sommer/Herbst und die Winterreifen(UG7) bei Nässe im Herbst/Winter/Frühling sowohl im Lenk- als auch im Bremsverhalten sowie möglicher Kurvengeschwindigkeit.

...und das ohne Werbebotschaft von irgendwem :roll:

 

EDIT/ Achso...auch ohne kaufbeinflussenden Informationen verbrauche ich im Sommer mit den V5 mehr als mit den ER300, zweitere sind auch leiser aber dafür deutlich unkomfortabler(daher auch die vollkommen unterschiedlichen Lenk- und Einlenkverhalten). Im Gegenzug dazu verbrauche ich mit den UG7 im Winter mehr als mit den V5.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von DerChristian am 03.10.2007 um 18:40 Uhr ]


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Quote:
MICHELIN und CONTINENTAL und einige wenige andere Hersteller boykottieren bis dato Ganzjahresreifen.
Warum ?
Weil es eine Dezimierung des Umsatzes von bis zu 50 % bedeuten könnte.

 

Diese Aussage bezeichne ich jetzt einfach mal als Schwachsinn, sorry.

 

Es ist doch völlig egal, ob ich einen oder zwei Reifensätze für mein Auto habe. Ich kann ja immer nur einen Satz gleichzeitig abfahren.

Ob ich nun jeweils einen Satz Sommer- und Winterreifen in vier Jahren abfahre oder in der selben Zeit zwei Sätze Ganzjahresreifen abfahre ist doch ziemlich egal, oder???

Das Ergebnis ist gleich: 4 Jahre (bzw. die Kilometer) - 2 Reifensätze.

 

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Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

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Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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So ist das halt...es gibt nicht nur eine Wahrheit, leider :(

 

Möchte trotzdem erneut zu bedenken geben, dass ein smart eigentlich alles andere, als ein geeignetes Winterauto ist, aber wenn ich damit schon fahren will ( oder muss ), dann sollten die Umstände optimal sein. Ich würde eher auf ESP verzichten, als auf Winterreifen. Lieber einen kontrollierten Drift, als ein tückisches Eingreifen der elektronischen Helferlein :-D 8-) :-P

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scratch-black, the one and only :-)

 

Spritmonitor.de

 

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Quote:

Am 03.10.2007 um 17:28 Uhr hat Silberpfeil geschrieben:

[...]

Ein 4 Jahre alter Winterreifen ist verhärtet...


 

Jaa, das sind die 25 Jahre alten Weisheiten:

 

6-8 Jahre gehen bei korrekter Lagerung heutzutage locker, da die Mischungen immer synthetischer werden.

 

CONTINENTAL schreibt dazu:

 

[...] Continental sind keine technischen Unterlagen oder Angaben bekannt, aus denen sich ein bestimmtes Alter ableitet, wann ein Reifen aus dem Betrieb genommen werden muss. Nichtsdestoweniger empfiehlt Continental, zusammen mit anderen Reifen- und Automobilherstellern, dass alle Reifen (einschließlich Reservereifen), die älter als zehn (10) Jahre sind, durch jüngere ersetzt werden. Dies gilt auch für Reifen, die äußerlich noch gebrauchsfähig erscheinen und deren Profiltiefe noch nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestwert erreicht hat. Sofern Fahrzeughersteller, basierend auf ihren Kenntnissen des speziellen Anwendungsfalls, ein anderes chronologisches Alter empfehlen, nach dem ein Reifen ersetzt werden sollte, schließt sich Continental derartigen Empfehlungen in jedem Fall an. Der Verbraucher sollte dabei beachten, dass die meisten Reifen bereits vor Ablauf einer empfohlenen Nutzungsdauer aufgrund von Abnutzung oder aus anderen Gründen ersetzt werden müssen. Eine Nutzungsdauerempfehlung entbindet den Verbraucher nicht von seiner Verantwortung, Reifen dann zu ersetzen, wenn dies notwendig ist.

 

Der ADAC schreibt:

 

[...] Wegen der nicht einheitlichen Einschätzung der Bedeutung des Reifenalter zum Verkaufszeitpunkt, sollte bei der Auftragserteilung für Kauf und Neumontage von Reifen auf dem Auftragsformular ausdrücklich der Kundenwunsch vermerkt werden, dass die Reifen nicht älter als 2 Jahre sein dürfen. Damit wird eine verbindliche Vereinbarung zu dem Alter des Neureifens getroffen. Wenn der Reifenhändler darauf verweist, dass selbst 5 Jahre alte Reifen als Neureifen verkauft werden dürfen, sollte eine geplante individuelle Nutzungsdauer der Reifen von 8 Jahren angegeben werden.

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smartsigvk6.jpg :-D

 

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Hallo zusammen,

 

ich habe mir auch gerade die goodyear ganzjahresreifen (175-145) gekauft.

 

kleines problem: die 175er wurden letztmalig 2004 produziert. dafuer hab ich sie fuer die haelfte bekommen.

 

ich persoenlich halte diese ganze sr-wr diskussion fuer hysterie und geldmacherei.

nun denn, jetzt hab ich reifen mit m+s kennung, und keiner kann mir mehr was.

 

zuvor hatte ich conti-sr (175-135);

bis jetzt kann ich sagen, dass die goodyear wesentlich leiser und um einiges komfortabler sind.

bin sehr auf das fahrverhalten bei naesse gespannt.

 

alles im allem muss jeder selbst entscheiden, was er macht. habe vorher viele jahre mercedes 123er und 190er mit sommerreifen durch den winter bewegt. schlimmer kanns nicht mehr kommen. und selbst das ging unfallfrei und recht problemlos (bei entsprechender fahrweise).

 

gruss th.

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Ein Satz Winterräder würd ich mir auch zulegen, schonmal gesehen wie Alufelgen nach 2 Wintern aussehen, gut man könnte sie mit Klarlack einsprühen.....

 

Bei eBay bekommst die Rädersätze doch mehr oder weniger nachgeschmiessen. Hab mir da jetzt auch nen satz Kompletträder gekauft, bin mal gespannt ob die wirklich so gut aussehen wie auf dem Foto :(


Der Mann spielt gerne Schach...besorgen wir ihm Steine !

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Also im Winter auf Sommerreifen geht gar nicht!

Hab ich null Verständniss für und finde ich auch verantwortungslos!

Ich erinnere mich da an meine Zeit im RD, da waren viele Unfälle im Winter, und wenn ich mal auf die Räder guckte: Sommerreifen! Nene!! :-x

 

 

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Benziner

 

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Ich will folgendes in die Diskussion bringen:

Der Smart ist ein Fahrzeug mit einem sehr grenzwertigem Fahrverhalten wenn die Straße nicht trocken ist.

Grund ist der sehr hohe Schwerpunkt und der kurze Radstand mit schmaler Spur.

Was einem das eigene Leben wert ist, ...

 

ALexander

 

PS: Ich hatte mal einen 360°-Dreher mit dem Smart auf einer Autobahnauffahrt bei ca 45km/h. Die Fahrbahn war ganz leicht nass...

 

 


spritmonitor.de Diesel

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Quote:

Am 06.10.2007 um 01:18 Uhr hat GTA-Schmiede geschrieben:
gut man könnte sie mit Klarlack einsprühen.....


 

Sind sie doch alle schon (bis auf die 3% aller Alufelgen die nur poliert sind oder hartverdichtet) und daher auch alle Winterfest...über Jahre getestet.

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Quote:
Ich will folgendes in die Diskussion bringen:
Der Smart ist ein Fahrzeug mit einem sehr grenzwertigem Fahrverhalten wenn die Straße nicht trocken ist.
Grund ist der sehr hohe Schwerpunkt und der kurze Radstand mit schmaler Spur.
Was einem das eigene Leben wert ist, ...

 

Also ich fahre jetzt seit 2001 mit meinen Smarts - und hatte da nie nennenswerte Probleme, auch nicht im Winter!

 

Klar, etwas "angepasst" sollte man eh fahren, je nach Strassenzustand. Und eine leicht nasse Fahrbahn kann da schon nicht "ohne" sein, z.B. während der Pollenzeit - da gibts immer nen schönen Schmierfilm....

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

!!! ZU VERKAUFEN: 42 Brabus (01/06, 20tkm) !!!

kommt im Oktober: 42 Brabus Xclusive

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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