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blueandrew

Ich find die GDL scheiße!

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Das mit der Taschenrechner-Anzeige war auch nur Spass (Theoretisch auch mit Kopfrechnen machbar ;-)).

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das die Bahn mal eben so 100-300 Millionen Euro (und mehr) unverplant in der Ecke rumfliegen hat.

 

Notfalls muss man sich ein Teil des Geldes wo anders wieder holen (Lohnkosten -> weniger Angestellte, höhere Fahrpreise, ...). Das ein Lokführer nicht viel verdient sehe ich auch ein, aber die Forderungen sind eben (gerade durch die Masse der Lokführer) nicht ohne!

Und ich glaube mein Rechnungsbeispiel bewegt sich noch am unteren Limit (ein Lokführer verdient mehr, die Bahn hat mehr Lokführer, es werden insg. mehr % gefordert). Und wenn man heute den Lokführern mehr gibt, dann kommen morgen die Schaffner und übermorgen die Fahrdienstleiter.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 15.11.2007 um 21:54 Uhr ]


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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Hm, Interessante Diskussion.

 

Ich finde schon, dass die GDL fast alles richtig macht.

Die Gehälter der Lokführer sind ein Witz.

Es wurde ihnen so viel versprochen aber nichts gehalten.

 

Aber das ist nicht das einzige Problem in Deutschland.

Die meisten Normalbürger sind nicht mehr in der Lage, mit ihren Gehalt ein vernünftiges Leben zu führen und für Altersvorsorge bzw Familie reichts vorne und hinten nicht.

 

Der Staat kassiert immer mehr von den Bürgern, Entlasstungen gibt es nicht. In vielen Branchen gab es seit der Euroumstellung keine Gehaltserhöhung mehr.

Das Gehalt wurde exakt umgerechtnet, der Euro hat aber direkt nach der Einführung einiges verteuert, besonders Freizeitangebote, Gastronomie, Kleidung und Lebensmittel.

 

Paar Beispiele:

Früher war mein Limit für ein paar Lederschuhe ca 60 DM. Für die gleiche Qualität lege ich jetzt mindestens 80 Euro hin.

Levis Jeans habe ich früher für 99 DM gekauft, heute ist sie mit viel Glück für 59,-Euro zu bekommen, meistens aber viel mehr.

Gute Turnschuhe haben in DM max 150,- gekostet, heute gehts bei 100,- Euro erst los.

Für 50 DM war mein Einkaufswagen bei Aldi voll, für 50 Euro ist er halb leer.

Mein Lieblings Irish-Pub. Ein großes Bier & eine Cola, früher in DM 7,80, heute in Euro 5,90, usw...

 

Dazu kommen noch die drastischen Preiserhöhungen bei Strom, Gas, Kraftstoff.

 

Wenn ich vergleiche, was ich mit meinem Gehalt kurz vor der Euro Umstellung, kurz nachher und jetzt anstellen kann, dann sieht das so aus:

 

vor Euro: ich war zufrieden, konnte jeden Monat was sparen, mir gings gut

kurz nach dem Euro: mir ging es nicht schlechter aber ich hatte nichts mehr zum sparen. Irgendwie fehlten ca. 100 Euro, bzw 200 DM in der Tasche.

Jetzt: Ich bin froh, wenn ich durch den Monat komme, Tanken ist Luxus, am WE weggehen auch, ich lebe viel bescheidener und rein Finanziel fehlen mindesten 300,- Euro, damit ich so Leben könnte, wie vor der Euroumstellung.

 

Aja, mein Gehalt wurde in der Zeit um sage und schreibe 2 % angehoben.

 

Es wird wirklich Zeit für einen Generalstreik in Deutschland. So gehts nicht weiter.

Die Parteien sind alle unfähig, die Parteimitglieder wollen nur fette Diäten und vor den Wahlen wird man eh nur belogen.

 

Das soll ne Demokratie sein?

Wir sind das Volk?

Die sind die Volksvertreter?

 

Nee, für die sind wir nur die Kühe zum melken, damit die ihre Taschen voll kriegen.

Und die treten eher das Volk, als das die Volksvertreter wären.

 

Eigentlich müssten alle auf die Straße gehen, wenn die Bahn Streikt sollten noch zusätzlich die LKW-Fahrer die Autobahnen und Hauptstraßen dicht machen und es sollte bei der nächsten Wahl JEDER mit einem dicken Stift den Wahlzettel ungülig machen und darauf schreiben:

Keine von denen, gibt uns die Demokratie und unser Geld wieder, wir sind das Volk!

 

Aber heute hat das Volk keinen Mum mehr sondern lässt sich ausnutzen.

Es wird immer schlimmer und die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer.

Bald kommen die ersten großen Slums, mehr Kriminalität, usw...

 

Wie soll es dem Staat gut gehen, wenn sich der deutsche Bürger eh bald nichts mehr leisten kann?

Dann geht die Wirtschaft eh den Bach runter.

Schon klar, wir sind im Aufschwung...

Quatsch, wir nehmen nur Anlauf für den kompletten Absturz!!!

 

Ich platze gleich... :-D

 

Frustige Grüße, Christian

 

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Smart-Ruhrgebiet gibt es jetzt auch bei www.wer-kennt-wen.de!!!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chrisman1971 am 15.11.2007 um 21:55 Uhr ]


 

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@Christmann,

soweit so gut!

Aber bitte warum sollen die Unternehmer den Kopf hinhalten?

Es wurde hier schon mehrfach gesagt: was vor 5 Jahren DM- Preise waren ist heute der gleiche Betrag in EUR.

Warum gehen alle Konsumenten mit vollen Taschen aus den Läden raus? Warum zahlen alle diese hohen Preise? Vielleicht erinnern sie sich nicht, was es früher gekostet hat?

Wie soll ein Arbeitgeber die Gehälter seiner Angestellten in den letzten 5 Jahren ebenfalls verdoppelt haben können?

Die Mensche sind selbst schuld, weil sie nichts dagegen unternehmen. Der leichteste Weg ist zur Geldquelle zu gehen, um mehr zu fordern. Ist es denn auch der richtige Weg?

Wenn ich lese, dass ein Lokführer 2400 EUR verdient denke ich : WAHNSINN!

Vor 5 Jahren wurden Ingenieuren mit 3 Jahren Berufserfahrung gerade mal 5000 DM bezahlt!

 

PS: nach meiner Beobachtung wurden vor allem sogenannte Luxusgüter teuer. Bei Lebensmittel sind die Preise nicht so aus dem Ruder gelaufen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 15.11.2007 um 22:25 Uhr ]

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Mal so als Frage an die, die das Treiben der GDL als richtig an sehen: Wie oft fahrt ihr Bahn?

 

Nur mal so, will ja niemanden seine Meinung verbieten, aber ich will es wissen (sonst würde ich ja auch nicht so einen prowozierenden Thread öffnen).

 

Und zur Fahrerlosen Bahn, alter Hut!

 

Kenn da eine Firma :-D , die schon seit 2004 im Testbetrieb fährt.

 

Klick 1

Klick 2


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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Das wären meine Vorschläge:

 

Damit es mit der Wirtschaft langfristig Bergauf geht, braucht der Normalbürger Geld um es auszugeben.

 

Jeder sollte für seine (Vollzeit-) Arbeit mindestens 1500,- Euro nach Hause nehmen, dh bis 1500,- Brutto keine Abzüge, Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung usw werden aus der Staatskasse bezahlt. Alles was darüber geht wird so versteuert, dass nach alles Abzügen (Krankenkasse, usw) 50 % übrig bleiben.

Für jedes Kind, sowie für die Mutter, die die Kinder erzieht und nicht arbeiten geht, wird das Abzugsfreie Einkommen um jeweils 300,- Euro erhöht.

Dh, ein Mann mit Frau und zwei Kindern würde bei einem Gehalt von 3000,- Euro 2400 Euro ohne Abzüge bekommen plus 300 Euro (die Restlichen 600 mit 50 % Abzug)

Altersvorsorge muß jeder alleine tragen!

Grundnahrungsmittel bleiben bei 7 % Mwst, der Rest wird auf 25 % angehoben.

Luxusgüter wie echter Schmuck, Tabak, hochprozentiger Alkohol wird mit 50 % versteuert.

Der Solidaritätsbeitrag wird und die Ökosteuer werden abgeschaft und für Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Heizöl sowie Kraftstoff gibt es feste Preise. Strom, Gas, Wasser, Heizöl billiger, Kraftstoff (egal ob Benzin oder Diesel, Gas, Biodiesel usw. ca. 1,25 pro L, dass sind dann immer noch 2,50 DM!)

Die Kraftfahzeugsteuer wird nach Abgasen berechnet, je dreckiger, desto teurer.

Autobahn- und Straßenmaut für ausländische Fahrzeuge, die in Deutschland keine Steuern zahlen aber die Strassen benutzen wollen.

Höhere Bußgelder für Raser, Drängler usw, angepasst am Nettogehalt des Fahrers.

Firmen, die viel plus machen, müssen neue Arbeitsplätze schaffen und Personalabbau zweckt Verbesserung der Aktienkurse und Jahresergebnisse werden verboten.

Poltiker bekommen in angemessenes Gehalt, bekommen aber keine riesigen Gelder, wenn sie nicht mehr für den Staat tätig sind. Nebenjobs sind tabu.

Dauerarbeitslose müssen nach mehreren abgelehneten Jobs gemeinnützige Arbeit tun und somit etwas für ihr Arbeitslosengeld tun.

Es gibt einen Mindestlohn aber auch ein Max-Lohngrenze.

Es gibt eine Reichtumsteuer, die jeder auf Eigentum zahlen muß, was ein bestimmtes Limit überschreitet.

Steuergelder werden sinnvoll eingesetzt und nicht ans Ausland verschenkt (Hilfsaktionen zb Tzunami sind ok), unsinnige Dinge wie der Transrapid werden durch Wahlen entschieden. Das Volk entscheidet, ob es sowas braucht oder nicht.

...und es gibt noch soviel mehr...

 

LG Christian

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@inge

 

Die Betriebe und Firmen sollen nicht den Kopf hinhalten, wenn alles mit Rechten Dingen zugeht.

Aber wenn Dinge versprochen werden, Gewinne eingefahren werden und die Arbeiter im Verhältnis schlecht bezahlt werden, dann sollten die, die dafür mitverantwortlich sind ihren Teil abbekommen. Hier ist der Staat am Zuge und muß mit vernünftigen Gesetzen dafür sorgen, dass der Normalbürger mehr Geld zum ausgeben hat. Denn Konsum schafft Arbeitsplätze und bringt die Wirtschaft dauerhaft nach oben.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chrisman1971 am 15.11.2007 um 22:45 Uhr ]


 

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ganz gute Ansätze :-D

aber die Reichensteuer muß nun wirklich nicht sein- warum auch? neidisch? warum meint man immer nur, den Reichen ist das Geld vom Himmel gefallen? Also sollen sie auch mehr Steuern bezahlen?

Ich glaube nicht, dass sich die "Reichen" (was immer darunter zu verstehen ist) das gefallen lassen würden.

Manche würden das Land verlassen...andere das Vermögen "verlagern".

Und so viele Reiche gibt es auch nicht, um die breite Masse zu finanzieren.

Nein so wird es nicht gehen.

Ich sehe eigentlich nur ein Chance: alle müssen wieder in Arbeit kommen und sich selbst tragen.

Und wie geht das?

Die Unternehmer müssen einen Anreitz (Nebenkostensenkung) bekommen, Arbeitslose einzustellen. In Summe wird der Staat trotzdem besser bei rum kommen, als den Arbeitslosen weiterhin zu unterstützen.

 

PS: Die Bahn hat auch deswegen gerade so viel Gewinn eingefahren, weil seit etwa 2 Jahren das Schienennetz nicht mehr gepflegt wird sondern nur die notwendigsten Reparaturen durchgeführt werden. Wer viel Bahn fährt kennt das. der zug fährt streckenweise mit 80 km/h ohne erkennbaren Grund. Das sind sogenannte "Langsamfahrstrecken". Auf diesen Abschnitten sind die Schäden so ausgeprägt, dass die VERantwortlichen ein Tempolimit verhängen mußten.

In wenigen Jahren wird es zu einem Streckenkollaps kommen und es werden erhebliche finanzielle Mittel erfoderlich sein, dass auch Lieschen Müller in Hinterweidental noch mit dem Zug in die Stadt fahren kann :(

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 15.11.2007 um 22:55 Uhr ]

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Quote:

Am 15.11.2007 um 18:18 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
wer ist 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr im Dauereinsatz und hat Magengeschwüre?

 

Lokführer :roll::roll::roll:

Und das für ca. 1900-2100 Euro BRUTTO!!!!


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Mit Reichensteuer meine ich nicht, dass man den paar ganz Reichen alles wegnehmen soll.

Viele haben hart dafür gearbeitet und sie haben es sich auch verdient.

Reich ist in meinen Augen jeder, der Geld übrig hat, viel Eigentum (damit ist alles gemeint, was teuer ist) hat.

Es müsste eine Art Eigentumserklärung geben, ähnlich, wie die Lohnsteuererklärung (die würde ja bei meiner Lösung eh wegfallen). Das heißt, jeder muß am Ende des Jahres seine Eigentumserklärung machen. Ein gewisses Summe X sowie ein durchschnittliches Eigenheim sowie ein durchschnittliches Fahrzeug sind Steuerfrei. Alles was darüber geht sowie Geld, Gold, Aktien usw werden versteuert. Nicht dass die Reichen alles abgeben müssen, nein, sie sollen Reich bleiben aber sie sollen ihren Teil zur Wirtschaft und zum Wohlbefinden im deutschen Staat dazutun, denn immerhin sind sie durch diese Wirtschaft auch so reich geworden.

Ich gehe mit Angst in die Zukunft, wenn ich sehe, wie stark die Kluft zwischen Arm und Reich auseinander geht. Es kann micht sein, dass ein deutscher Bürger mit seinem Geld, keine Familie alleine ernähren kann.

Und Kinder brauchen wir!

Ich habe auch mal über Familie nachgedacht.

Ergebnis: Ich kanns mir nicht leisten. Nicht bei meinem Gehalt. Und wenn ich dann höre, dass Freunde und Bekannte gerade mal 1000 Euro netto nachhause bringen aber über 40 Std arbeiten, dann wird mir echt übel. Wie soll das weiter gehen? Wie solls in 30 Jahren aussehen?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chrisman1971 am 15.11.2007 um 23:09 Uhr ]


 

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Quote:

Am 15.11.2007 um 22:16 Uhr hat blueandrew geschrieben:
Und zur Fahrerlosen Bahn, alter Hut!

Kenn da eine Firma :-D , die schon seit 2004 im Testbetrieb fährt.

 

Natürlich alter Hut. Ich erlebs regelmäßig am Flughafen. Da fährt auch ein Zug ohne Lokführer (Bsp: CDGVAL in Paris oder Skyline in FFM) - und das funktionier auch ganz gut. Muss eben nur noch auf die öffentliche Schiene. Ich denke da liegt noch das Problem, kann aber nicht mehr so lange dauern bis die Lokführer auch da ihre Kündigung in der Tasche haben ;-)


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Ich finde es echt schlimm, wenn man ohne JEGLICHES Hintergrundwissen führerlose Bahnen fordert... icon13.gif

 

Traurig, wie sehr die Medien und der DB "Wasserkopf" die Tatsachen verdrehen...

[ Diese Nachricht wurde editiert von SmartyJana am 15.11.2007 um 23:29 Uhr ]


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@Jana,

ich habe Bekannte, die das schon seit 30 Jahren machen. Schichtdienst....auch in anderen Bereichen. Aber das meine ich nicht. Ich spreche von Alleineigentümern, die Entscheidungen treffen müssen, jeden Tag ohne genau zu wissen, wie sich diese langfristig auf das Unternehmen auswirken werden. Es soll Unternehmer geben, denen funkeln nicht nur die $´s in den Augen sondern auch die Sorge um die Belegschaft und deren Auskommen. Und viele Unternehmer wollen /können sich nicht mehr lange am Markt halten. Ein großer Auftrag, der nicht mehr kommt und Ende.

Im Bereich des Amtsgerichtes Karlsruhe gab es in den letzten 6 Wochen 511 Firmeninsolvenzen.

Im Übrigen: wer als Geschäftsführer eine Kapitalgesellschaft schuldhaft in die Insolvenz bringt, darf über mehrere Jahre kein Unternehmen mehr führen. Es gibt nicht viele Unternehmer in diesem Land, die schuldenfrei sind und sagen können "sie haben´s geschaftt". Aber es muß immer vorwärts gehen und wenn auch mit Unterstützung der Bank...bis die Blase zerplatzt.

 

 

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Am 15.11.2007 um 21:48 Uhr hat RPGamer geschrieben:

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das die Bahn mal eben so 100-300 Millionen Euro (und mehr) unverplant in der Ecke rumfliegen hat.

 

Nunja, was ist denn mit den 1,7 MRD Euro, die GEWINN erwirtschaftet wurden 2006 - und 2007 werden ca. 2,5 MRD erwartet (zumindest laut Zwischenbericht der Bahn selbst)!?

 

Die Forderungen der Lokführer (und die sind definitiv noch verhandelbar!!) würde ca. 180-190 Mio Euro kosten... PEANUTS im Vergleich zum Gewinn in den letzten Jahren.

 

Mehdorn geht es einfach nur ums PRINZIP - zeigt dieser Streit doch, was die Mitarbeiter für die Bahn sind. Nämlich NICHT die "Basis", die die Arbeit erledigt - sondern KOSTENFAKTOREN, die unter ALLEN, wirklich ALLENUmständen möglichst niedrig gehalten werden sollten.

 

Mehrdorn geht es NICHT darum, ein Unternehmen zu FÜHREN - sondern es einzig und alleine möglichst interessant für den Börsengang zu machen.

(Was man auch daran merkt, dass er beispielsweise die Investitionen ins Schienennetz zurückgefahren hat, um die Bilanzen zu verschönern).

 

Bei einem Börsengang bekommt der Staat vielleicht 8 MRD Euro - die er aber in 30 Jahren dann locker wieder ins - bis dahin heruntergewirtschaftete - Schienennetz stecken muss....

 

Viele Grüsse

Matze

 

P.S.: Übrigens: Bei der Bahn ist es mittlerweile "Usus", neu zu besetzende Stellen eine Tarifstufe niedriger zu besetzen als sie vorher besetzt war.

Das heisst, jeder der nen neuen Job da anfängt, steht auf einer NOCH schlechteren Basis als der, der vorher da gearbeitet hat.

 

So dürfte der Durchschnittslohn aller Bahnmitarbeiter langfristig eher fallen als steigen - trotz "Tariferhöhungen".

 

Nur was bringen einem Tariferhöhungen, wenn man neuen Mitarbeiter einfach in einer niedrigeren Tarifeineinstufung.

 

@Ingenieur: Ich glaube Jana weiss, wie es ist, wenn man "immer" arbeitet, sie hat auch einen Selbstständigen zuhause ;-)

 

WAs du ansprichst, nämlich die Unternehmer mit "sozialer Verantwortung": Genau das ist es doch, was verlorengegangen ist im "Spiel der Großkonzerne".

Früher waren quasi alle Unternehmen im Familien- oder sonstigem Privateigentum.

Selbst große AG hatten meistens einen Hauptaktionär, einen Mogul, eine Person.

Irgendwann hat sich dies allerdings geändert - und heute haben vor allem Großkonzerne nur noch "Investorengruppen". Das heisst, die Entscheidungen treffen heute nicht mehr Menschen, die ein Interesse am KONZERN haben - sondern Menschen, denen es wichtig ist, möglichst schnell möglichst viel Geld zu machen.

Kein Unternehmer denke heute an das Unternehmen in 10 Jahren - denn da ist der Manager meistens doch eh schon nicht mehr im Unternehmen. Also gilt es möglichst kurzfristig Geld zu machen, damit man nicht schon nach nam Jahr oder 2 wieder gefeuert wird.

Die Belegschaft ist somit in mittlerweile fast allen Großunternehmen nur noch eine Kostenstelle ohne soziale Verantwortung geworden...

 

Das ist eine Mentalitätssache.. und obwohl ich ein absolut überzeugter CDU-Wähler bin, kann ich den aktuellen Linksruck in Deutschland angesichts SOLCHER Konzernspitzen echt verstehen...

 

 

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Bislang habe ich mich noch nicht zu politischen Äußerungen hinreißen lassen, aber im Falle der Bahn und seines Managements kann ich nur hoffen, dass die GDL diesen Streik noch möglichst lange durchhält.

 

Früher war die Bahn ein Staatsunternehmen und alle Lokführer ( und nicht nur die ) Beamten. Da gab es für solche Begriffe wie Fürsorgepflicht und angemessene Bezahlung noch Inhalte. Mittlerweile geht es nur noch um outsourcing und Bilanzbereinigung. Mich kotzt das regelrecht an und Herrn Mehdorn gehört täglich in den Hintern getreten, alleine schoin dafür, wie jetzt die verbliebenen Beamten dienstverpflichtet werden und unbezahlte Überstunden ohne jede mögliche Gegenwehr leisten müssen. Wie gesagt, es kotz mich an. :evil:

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@SNOWWHITE

 

 

Wo ist bitte der Kaufkraftvergleich?

die Tabelle kannste den Hasen geben- grün ist sie ja schon :-D

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@ der Inge

Da gibt es zwar einen Unterschied (und die Schweiz kannste aus der Liste streichen) die sind hier nicht relevant!

 

Und darüber streite ich nicht!

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auch meinen Senf dazugeb:

JAA... alle entlassen ! Incl. Verbot von (GDL) Gewerkschaften....

Hab grad gelesen das es 4 Wochenkurse gibt, wo Studenten eingearbeitet werden, die im S Bahn Verkehr eingesetzt werden. Also...

Wems nicht passt soll einfach gehen....

Mir stinkts, das eine Minigewerkschaft mit einem krankhaften Wahn die deutsche Wirtschaft, die gerade wieder einmal am Luftholen ist einfach lahmlegt. Danke !

Wenn die Lokführer so wenig verdienen hätten sie schon längst woanderss hingehen können.

Was meint ihr wieviele unterbezahlte Jobs es in Deutschland gibt? Nur legen die wenigsten ein ganzes Land lahm. Und zum Thema verantwortungsvoll und und und....

die viele Elektronik nimmt denen schon recht viel ab und wer denkt an das "Bodenpersonal" wie die Stellwerker ?? DIE sorgen in erster Linie genauso für Sicherheit...

 

Das was hier abgeht hat keine Relation und wenn man noch die Verarsche sieht bei angeblichen Meinungsumfragen die stets FÜR die GDL sind, das erinnert mich doch schon sehr an die DDR Zeiten....

 

Viele von Euch werden jetzt wieder auf mich meckern... "wie kann ein Mitglied der noch net soo lang dabei ist, nur so ebbes sagen..." ... mir egal... wurscht...

 

so... Wut musste mal entladen werden, wenn es auch nicht zum SMART passt..

in diesem Sinne:

 

schönes Wochenende....

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Am 15.11.2007 um 22:16 Uhr hat blueandrew geschrieben:
Mal so als Frage an die, die das Treiben der GDL als richtig an sehen: Wie oft fahrt ihr Bahn?

Diese Frage steht wohl noch im Raum - jedenfalls geht kaum einer der "Freunde der GDL" darauf ein - und ohne dieses "Hintergrundwissen durch eigene Betroffenheit" kann man glaube ich die Frage der "Verhältnismäßigkeit" kaum richtig beurteilen...

Wenn in Berlin-Brandenburg 90% (!) der Regionalzüge ausfallen und die S-Bahn statt im 5-Minuten-Takt maximal im 40-60-Minutentakt fährt, weil es hier kaum verbeamtete Lokführer gibt -die übrigens auch keine "unbezahlten Überstunden" machen, sondern diese selbstverständlich gutgeschrieben bekommen- dann herrscht einfach ein krasses Mißverhältnis zwischen denen, die streiken wollen und denen, die einfach nur pünktlich zur Arbeit wollen, da sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben!

 

Gruß

Salzfisch

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 13:48 Uhr ]


Smart cdi & passion

05/2003

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04/2004

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Ich nutze die Bahn mit und ohne Streik nicht nicht, da ich in der Stadt wohne und mit meinem Smart alle Ziele besser und bequemer erreiche als mit der Bahn.

 

Als nicht betroffener redet man sich sicher leichter, was aber an der Tatsache nichts ändert, das ich Symphatie für die GDL aufbringe.

 

Es kann nicht sein, das man für wenig Geld immer mehr arbeiten muß, oder für die selbe Arbeit so gut wie nie mehr Lohn erhält.

Im Gegenzug dreht sich die Preisspirale immer schneller und mein Geldbeutel besteht nur noch aus Zwiebelleder(Wenn ich reinschaue muß ich weinen).

 

Gewinnmaximierung das ist die Devise.

Der Mitarbeiter wird ausgepresst. Wem es nicht passt und wer nicht spurt, der kann ja gehen, es warten schon viele Arbeitslose auf die frei werdende Stelle. Dieses Druckmittel wird auch in unserer Branche gern angewandt(vorallem in den neuen Bundesländern).

 

Wären auch in andere Branchen die Arbeiter und Angestellten so zahlreich in Gewerkschaften organisiert wie die Lokführer sähe das Lohngefüge sicher viel besser aus.

 

Es geht nicht um Wahnsinnslöhne !

Aber es muß einen Ausgleich für die stetig steigenden Kosten geben, die zu zahlen sind....ganz ohne Luxus !!(z.b.Strom/Gas/Öl/Benzin/Lebensmittel/Arzt)

 

Kann es sein, das diejenen die ihren Unmut über die streikenden Lokführer z.b.vor laufender Kamera äußern, mit der eigenen Einkommens/Lebenssituation unzufrieden sind?

So Quasi....was erlauben sich diese dreisten Lokführer einfach sooooo "viel" mehr Geld verlangen. Das kann ich nicht, deswegen dürfen es andere auch nicht.

 

Ich kann nur jedem Arbeitnehmer raten sich einer Gewerkschaft anzuschließen

:-D

 

So das war mal mein Senf.

 

EDIT: Ach ja die Herrschaften aus der Politik haben sich den Ausgleich heute ja selber abgesegnet.

 

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Passion - Bj.2007 - 84 Pferde

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cabowabo am 16.11.2007 um 18:01 Uhr ]


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Passion - Bj.2007 - 84 Pferde

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Quote:

Am 16.11.2007 um 12:51 Uhr hat Ingenieur geschrieben:

Wo ist bitte der Kaufkraftvergleich?

 

Um wieviel unterscheidet sich den die Kaufkraft in D zu den anderen EU-Ländern auf der Liste? Hast Du dafür Zahlen? Ich denke nicht, das es sich viel nimmt und Deutschland ist sicherlich nicht der Spitzenreiter in der Liste, aber deutlich Schlusslicht (nur ca.70% von Nächstplatzierten).

 

Edit:

 

Nach dem was ich gefunden habe, schaut es so aus, das Spanien von 98%, Niederlande 97%, Italien 92% und Frankreich 88% unserer Kaufkraft haben.

 

Allerdings ist die Lohndifferenz deutlich mehr! Beispiel Frankreich: 12% weniger Kaufkraft gegenüber 144% Lohn!

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Schwabbl am 16.11.2007 um 18:44 Uhr ]

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Ich kann der Meinung von kuebel_181 100%ig zustimmen.

 

IT-ler 1923€ Brutto, aber ewig Spät und Wochenendschichten..........fand ich Scheisse

 

Jetzt bin ich wieder als Kfz Mechaniker Tätig, verdiene 1820€ Brutto, hab aber dafür am Wochenende Frei und in der Woche fällt um 17 Uhr der Hammer, Freitags sogar um 15 Uhr. :-D

 

Nachteil....na ja dreckige Finger aber.............Hey was ist das Leben auf einmal Stressfrei geworden ;-) .......und die Inspektionen kann ich an meinem Roady(Juchu endlich hab ich ihn) demnächst auch selber machen , ganz zu schweigen von den Ersatzteilpreisen :-D

 

 

 

 

 

 

und wenn mir das mal irgendwann auf den Schlappen gehen sollte.........ja dann kneif ich die Backen zusammen und such mir ne stelle die mir besser gefällt und Fertitsch.

 

 

Ach jau:

 

Öffentliche Verkehrmittel nutze ich eh nicht, weil mit 16 hab ich gespart und nen 1B Führerschein gemacht, seitdem bin ich immer mit meinem eigenen Fahrzeug unterwegs und bin somit nicht auf sich ewig verspätende Busse etc. angewiesen.....dann bin ich eben mal nen halbes Jahr lang nicht jedes We in der disse gewesen, aber dissetechnisch hatte ich im Nachhinein diverse Vorteile;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 16.11.2007 um 20:02 Uhr ]

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    • Hey,    ich habe vor rund 6 Wochen einen Smart Cabrio aus dem Jahr 2017 gekauft. Seitdem wurde in das Auto 3 mal(mindestens) eingebrochen. Beim ersten Mal konnte der Dieb was entwenden, danach habe ich drauf geachtet nichts im Auto liegen zu lassen, dennoch wurden 2 weitere Male eingebrochen. Ich erkenne das an der Abdeckung am Kofferraum die jedes Mal offen ist, der Beifahrersitz der nach vorne geklappt ist oder ein Fach was offen ist.    Von außen ist das Auto unbeschädigt, keine Kratzer, keine Schäden am Dach, nichts was darauf hinweist das jemand ins Auto eingebrochen ist.    Wenn ich das Fahrzeug verlasse achte ich auch jedes Mal darauf, dass das Auto abgeschlossen ist. Mittlerweile überprüfe ich vor dem einsteigen an der Fahrertür, vor dem aufschließen, ob die Tür offen ist, was bisher nicht der Fall war.  Ich glaube das von der Beifahrerseite sich Zugang gewährt wird, allerdings habe ich die Tür nie vor dem entriegeln überprüft.    Ich verstehe echt nicht wie das passiert, kann ja auch nicht sein, dass da jemand rein und rausgeht wie er will.  Ich hoffe mir kann hier jemand mitteilen wie das ganze passiert und was ich tun kann um das Fahrzeug davor zu schützen.  Ich bin dankbar für jeden Hinweis und Ratschlag.      Lieben Gruß. 
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