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Elmar

smartmove: RailLink ermöglicht intermodale Mobilität

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smartmove
RailLink ermöglicht intermodale Mobilität


Durch den Erwerb einer RailLink Card zum Preis von 111 Schweizer Franken können Kunden der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zu äußerst günstigen Konditionen einen smart nutzen und so ihre Mobilität zwischen Bahnhof und Zielort sicherstellen.

Unter der Federführung der SBB wurde gemeinsam mit Mobility CarSharing Schweiz und der DaimlerChrysler Schweiz AG eigens dafür eine Aktiengesellschaft mit Namen RailLink AG gegründet.

Die RailLink Card bietet an zunächst 40 Standorten in der Schweiz die Möglichkeit, nach einer Bahnfahrt auf den smart umzusteigen. Die Fahrzeuge verfügen über eine Komfortausstattung und sind zentral auf speziell markierten Parkplätzen in Gleisnähe abgestellt.

Durch diese Kombination von Schiene und Straße entsteht eine intermodale Mobilität, die alle Vorzüge von öffentlichem Verkehr und Individualverkehr flexibel und intelligent miteinander verknüpft.

Der in der RailLink Card integrierte Chip dient dabei als elektronischer Schlüssel zum Öffnen der mit Bordcomputer ausgestatteten Fahrzeuge. Dadurch ist gleichzeitig eine automatisierte Nutzung ohne Personal möglich, so dass der Kunde das Fahrzeug direkt übernehmen bzw. zurückgeben kann.

Die Fahrzeuge lassen sich selbst für den Zeitraum von nur einer Stunde re-servieren. Die Buchung funktioniert rund um die Uhr telefonisch oder im Internet. Durch die stundenweise und auf den Kilometer genaue elektronische Abrechnung entsprechen die Kosten exakt der Nutzung der Fahrzeuge.

Darüber hinaus stehen den smart Kunden in mehreren Ländern folgende Mobilitätsdienstleistungen zur Verfügung: Bei smartmove & more können smart Kunden bei Avis zu äußerst günstigen Konditionen ein zusätzliches Fahrzeug mieten - zum Beispiel für den Umzug einen Kleintransporter oder für die Urlaubsreise eine Grossraumlimousine. smartmove Parking bietet für superkompakte Fahrzeuge wie den smart 3m-Parkplätze an attraktiven Standorten.

Andere smartmove Produkte verknüpfen die Nutzung des smart mit der anderer Verkehrsträger und Anbieter: Bei smartmove Bahn in Verbindung mit Eisenbahngesellschaften, bei smartmove Flug mit Fluggesellschaften, bei smartmove City mit dem öffentlichen Personennahverkehr, bei smartmove CarSharing in Verbindung mit den Mobilitätsangeboten von CarSharing Organisationen sowie bei smartmove Fähren mit Schifffahrtsunternehmen.

Zudem kann mit smartmove Wash in Deutschland und Österreich (JET), in der Schweiz (Shell) sowie in Belgien (Wash One) der smart zu besonders günstigen Preis gewaschen werden. Darüber hinaus können smart Kunden im Rahmen von smartmove Hotel bei der Hotelkette Accor (Sofitel, Novotel, Mercure) zu Sonderkonditionen übernachten.

Quelle: MCC smart

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Smarte Grüße

Elmar


Hier gibt es Infos zum smart-Forum-Team!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Elmar am 12.09.2001 um 17:21 Uhr ]

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    • Meine Meinung dazu: Der OM660 gilt zu Recht als langlebiges Laufleistungswunder. Allerdings fahre ich auf Langstrecken auch nur mit 2000 U/min und erwarte damit eine hohe Lebensdauer. Wie lange ein Motor durchhält, der mit Tuning dauerhaft auf Höchstleistung läuft, wird dir hier vermutlich niemand sagen können. Probiere es aus und berichte.    Ein Beispiel: Der Mercedes OM616 "Taxidiesel" gilt auch als langlebiges Laufleistungswunder. Allerdings nur im Taxi. Im Düsseldorfer Transporter gab es ihn auch, dort galt er als eher anfällig und kurzlebig. Weil er dort viel mehr auf Höchstleistung gefahren wurde. Ein Bekannter von mir hatte auch einen Motorschaden mit OM616 im Transporter mit Pleulabriß und Block durchschlagen. Ich habe ihn abgeschleppt. Die Langlebigkeit ist also schon abhängig von der Leistung die im Durchschnitt gefahren wird.    Wenn ich schnell fahren wollte würde ich das auch nicht ausgerechnet mit einem Smart tun wollen. Dafür sind Smarts eher ungeeignet. Dafür würde ich z.B. eher eine Mercedes C Klasse mit üppiger Motorisierung verwenden. Mindestens. 
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