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SNOWWHITE

Warum ich den Axel-Springer-Konzern hasse!

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@snowwhite

Das Problem ist ja nicht, dass man die Welt verbessern möchte - das ist grundsätzlich ein nobles Anliegen - das Problem ist WIE. Umverteilung nach dem Robin Hood Prinzip funktioniert jedenfalls nicht. Und die bisherigen Versuche sind nicht daran gescheitert, dass die bösen, ignoranten Kapitalisten (die Deiner Meinung nach scheinbar alle mit dem goldenen Löffel geboren wurden und nichts für ihren Reichtum können) diese kläglichen Versuche vereitelt hätten, sondern deshalb, weil sie der menschlichen Natur zuwider laufen. Ich habe mein Unternehmen mit vollem, persönlichen Risiko gegründet und dafür lange auf vieles verzichtet. Davon profitieren heute meine Angestellten durch einen Job und ich durch den Gewinn. Nur die Aussicht darauf, hat mich überhaupt das Risiko eingehen lassen. Hast Du schon Arbeitsplätze geschaffen oder ist das Deiner Meinung nach dann auch die Aufgabe eines "gerecht verteilenden Staates"?

 

JB

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Quote:

Am 11.12.2007 um 14:46 Uhr hat JannineBu geschrieben:
... sondern deshalb, weil sie der menschlichen Natur zuwider laufen.....

 

Wie ich schon sagte: Die Kritiker kapieren so etwas nicht!

Quote:
Davon profitieren heute meine Angestellten durch einen Job

Boooh, toll was Du machst! Schläfst Du nachts jetzt besser?

:lol: :lol: Bezahlst Du Deine Leute auch den Mindestlohn, oder hast Du Angst, daß irgendwann mal ein armes Schwein die Schnauze voll hat und seine Meinung aktiv vertritt (dann sollte man sich ducken!).

Quote:

die Deiner Meinung nach scheinbar alle mit dem goldenen Löffel geboren wurden und nichts für ihren Reichtum können

Hab ich das jemals geschrieben?!?! Nö! Aber Reichtum auf Kosten der Armut anderer ist beschäment!

 

Und Arbeitsplätze schaffe ich nicht dadurch, daß ich mich selbstständig mache, sondern in dem ich in meinem Beruf Leistung zeige und so dieser Firma zu Umsatz verhelfe damit sie wachsen kann.

Außerdem passe ich auf was ich von wem machen lasse. Einer Frisörin 10 Euro für ne halbe Stunde Arbeit bezahlen und nen Brief für 40 Cent versenden, käme für mich niemals in Frage.

 

Arbeit muß fair bezahlt werden! Oder würdet Ihr für 3 Euro schufften gehen?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SNOWWHITE am 11.12.2007 um 15:09 Uhr ]

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Quote:

Am 11.12.2007 um 14:46 Uhr hat JannineBu geschrieben:
@snowwhite

....Ich habe mein Unternehmen mit vollem, persönlichen Risiko gegründet und dafür lange auf vieles verzichtet.......

JB


 

Bist du denn aus dem Gröbsten raus?

 

Ich habe vor wenigen Jahren meine Selbstständigkeit mit einem Bankkredit in X-stelliger Höhe begonnen und werde (soweit nicht irgendwelche unvorhersehbare Ereignisse dies verhindern werden) in ca. 20 Jahren alle Schulden abgetragen haben.

Bis dahin habe ich mehreren Dutzend AN´s einen Arbeitsplatz geschaffen bzw. erhalten und regelmäßige freiwillige Lohnanpassungen und Gewinnbeteiligungen geleistet.

Jetzt muß ich mir die Diskussionen über Mindestlöhne und unverschämte Diskussionen über 2-stellige Lohnerhöhungen anhören.

Da fragt man sich als Arbeitgeber, ob man überhaupt von sich aus die Löhne anpassen soll bzw. Beteiligungen ausschüttet, wenn eh der Tag X kommt, an dem man von Amts wegen zur Hergabe alles angesammelten Vermögens gezwungen wird.

Welcher edle Gedanke steckt hinter dem Wunsch nach "Umverteilung des Reichtums"?

Es ist nur Neid, Neid und nochmals Neid.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 11.12.2007 um 15:43 Uhr ]

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Quote:

Am 11.12.2007 um 15:12 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
Es ist nur Neid, Neid und nochmals Neid.

 

So siehts aus.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Wer hat denn hier von der Unverteilung des Reichtums geschrieben. Hier geht es um faire Bezahlung, nicht um Zwangsenteignung.

 

:roll: :roll: :roll: :roll:

 

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und was ist faire Bezahlung?

Man bekommt eben das, was der Arbeitsplatz bzw. die Stellenbeschreibung hergibt. Und wenn das 3 Eur sind, sind es 3 EUR.

 

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Was ist faire Bezahlung? Bist Du auf den Kopf gefallen? Wenn ein Mensch mit einer normalen Vollzeitstelle gezwungen wird unterhalb des Existenzminimums zu leben, dann ist das alles andere als fair!

 

Wenn z.B. Zeitarbeitsfirmen mit solchen Methoden dann noch Millionen machen, dann ...

 

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meine frage wäre wenn wir auf löhne mit z.b. 5 euro std lohn zusteuern wo bleibt die kaufkraft der leute und wohin führt es ?

wieso gab es früher normal bezahlte jobs oder waren die unternehmer reicher oder bekommen die firmen nich mehr den hals voll ?

aber so eine aussage mit den 3 euro std lohn find ich schon sehr arrogant und unüberlegt , denk doch mal an den menschen der für 3 euro schuftet , er is arm trotz arbeit


Gruss Nullinger

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Quote:

Am 11.12.2007 um 16:59 Uhr hat nullinger geschrieben:
... denk doch mal an den menschen der für 3 euro schuftet , er is arm trotz arbeit

...

 

Oder er denkt sich: "Warum denn arbeiten gehen wenn ich am Ende noch weniger in der Tasche hab als wenn ich daheim bleibe und ALG2 beziehe?" Irgendein Wehwehchen lässt sich schon finden dass man diese und jene Arbeit nicht annehmen kann die das Amt vorschlägt.

 

Bringt uns das weiter???

 

klar, senkt das ALG2 damit es sich lohnt auch für 2€/Std. arbeiten zu gehen! :roll:

Nur blöd dass man sich dann eben nicht mal mehr n Stück Butter leisten kann...

 

Armes Detuschland :(

Bin ich froh dass ich einen recht festen und gut bezahlen Job hab. Wenn ich den nicht hätte würde ich wohl hier in diesem Thread nicht schreiben.... Könnte mir eh keinen Smart leisten.

-----------------

~~all in all it´s just another brick in the wall~~

Fortwo, Pulse BJ 2004 cdi mit 55PS zu verkaufen!

Am 15.3. kommt:

kugel.jpg

Langeweile? Dann hört doch mal in das smarte Webradio rein: Smartfernsehen

 


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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Am 11.12.2007 um 15:59 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben:
Was ist faire Bezahlung? Bist Du auf den Kopf gefallen? Wenn ein Mensch mit einer normalen Vollzeitstelle gezwungen wird unterhalb des Existenzminimums zu leben, dann ist das alles andere als fair!




 

Lass deine Anpöbelungen sein. Bleib sachlich.

Ich sehe darüber hinaus keinen weiteren Sinn darin, mit dir weiter zu diskutieren.

Außer an Manieren, fehlt´s an der Bereitschaft zur Einsicht.

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stimmt das is eine diskussion also keine beleidigungen sonst benehmen wir uns am schluss so wie unsere politiker :-D

es is so ich kann es nur nich verstehn das viele grosse firmen nehmen wir BMW nur mehr zeitarbeiter einstellt und dabei ein paar kröten spart , dann auf der anderen seite sehr viel gewinn einfährt

mir geht ein bisschen die ehre und anstand ab die solche firmen haben sollten aber anscheinend bin ich zu doof das zu kapieren


Gruss Nullinger

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@Inge: Wie oft wurde ich hier in diesem Thread schon angemacht? "Warst Du da krank?" hab ich da mal gehört.

 

Ausserdem war es keine Beleidigung, ich war bloß besorgt um Deine Gesundheit, da scheinbar einiges nicht ganz richtig obenrum läuft.

 

Wieso sollte es mir an Bereitschaft zur Einsicht fehlen? Jeder der nicht Deiner Meinung ist, der ist scheinbar ein Sturrkopf.

:lol: :lol: :lol: :lol:

Hat so ein bißchen was von "Ich bin Pazifist und wer was dagegen hat bekommt was auf die Nuss!" :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Zurück zum Thema:

Wer von euch hat denn schon mal am Existenzminimum gelebt? Ich kenn das. Aber für viele ist das nicht nachvollziehbar.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SNOWWHITE am 11.12.2007 um 19:06 Uhr ]

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wie definierst du Existenzminimum?

Wenn ich dir sage, dass ich im 7- stelligen Bereich Schulden habe, würde das nach deiner Definition zutreffen?

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Ja, Ingenieur. Ich bin aus dem Gröbsten raus. Zum Glück sind wir reine Dienstleister und ich musste praktisch nichts (ausser ca. ein Jahr jeden Pfennig umzudrehen) investieren. Ich beschäftige bedingt durch das Geschäftsmodell(vom Backoffice abgesehen) nur hochqualifizierte Mitarbeiter, bei denen die Entlohnung praktisch ausschliesslich davon abhängt, was die Konkurrenz ihnen individuell zahlen würde. Wie in der Branche üblich, sind die leistungsabhängigen Boni wesentlicher Bestandteil des Einkommens. Das hält die Motivation oben und mindert mein Risiko und das der anderen. Trotzdem ist die Fluktuation vergleichsweise hoch. Im Backoffice zahle ich fixe Gehälter und einen kleinen Leistungsbonus, da die Mitarbeiter dort weniger Einfluss auf den Geschäftserfolg haben. Ich stelle jemanden ein, wenn seine Arbeit gesamtheitlich betrachtet einen inkrementellen Nutzen bringt. Ich würde niemals jemanden einstellen, wenn ich ihm mehr zahlen müsste, als seine Arbeit zusätzlich abwirft plus einen gewissen Risikozuschlag. Kein Unternehmer würde so etwas tun.

 

Zum Thema "für wenig Geld arbeiten". Ich hab grad mal grob überschlagen, dass mein Stundenlohn in meinem ersten Jahr bei ca. 2,1 Euro lag. Das ist natürlich nicht mit jemandem zu vergleichen, der ohne jede Perspektive seinen Lebensunterhalt dauerhaft mit so wenig Geld bestreiten muss. Ich behaupte auch nicht, dass wir nichts gegen die Verarmung weiter Teile der Gesellschaft unternehmen müssen. Ich bin allerdings der Meinung, dass Mindestlöhne der falsche Ansatz sind - sie verringern das Arbeitsangebot und damit ist niemandem geholfen ausser den wenigen, die trotzdem ihren Job behalten und davon profitieren. Der Gesamteffekt ist aber negativ. Viele gewerkschaftliche Ansätze zielen ebenfalls in diese (falsche) Richtung. Statt mehr Arbeit zu schaffen, werden die Bedingungen für diejenigen verbessert, die Arbeit haben. Gäbe es eine Vertretung der Arbeitslosen, wäre deren Mehrheit bestimmt gegen Mindestlöhne und garantiert auch gegen Albernheiten wie Kündigungsschutzgesetze.

 

Was man hier immer wieder sieht, ist das schwarz-weiss malen. Auf der einen Seite in Champagner schwimmende unfähige Manager und auf der anderen das leidende, entmündigte Fussvolk, das sich zu Tode schuftet und trotzdem hungern muss. So siehts beim besten Willen nicht aus - auch wenn das gerade hervorragend ins eigene Weltbild passt.

 

JB

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Noch was zum Nachdenken: Meine Haushaltshilfe (ja ja, ich weiss, dass es hier Männer gibt, die sowas umsonst erledigen, aber ich hab keine Lust zu Hause den ganzen Tag in Lack und Leder rumzurennen) verdient 15 Euro pro Stunde. Für weniger bekomme ich niemanden. Warum ist das so?

 

JB

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sagen wir mal so:

wer mit weniger als 15 EUR zufrieden wäre, käme mir nicht ins Haus :roll:

Bisher habe ich allerdings noch niemanden gefunden, den ich im Haus haben möchte...

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Quote:

Am 11.12.2007 um 19:33 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Gäbe es eine Vertretung der Arbeitslosen, wäre deren Mehrheit bestimmt gegen Mindestlöhne und garantiert auch gegen Albernheiten wie Kündigungsschutzgesetze.

 

Sicher sicher...noch mehr Mutmaßung bitte.

Sklaven sind auch von Natur aus devot, russische Prostituierte sind alle notgeil und wollen es ja nicht anders bla bla bla.

Wie kann man sich Ungerechtigkeit bloß so schön reden wenn man davon profitiert.

Aber manche sind halt zu selbstsüchtig und ignorant.

 

@ Inge: Schulden in 7stelliger Höhe...daß heißt bei vielen nicht, daß man nicht genug zu beissen hat.

Zu deinem letzten Beitrag schweig ich lieber

"sagen wir mal so:

wer mit weniger als 15 EUR zufrieden wäre, käme mir nicht ins Haus

Bisher habe ich allerdings noch niemanden gefunden, den ich im Haus haben möchte... "

 

Hahahahaha

[ Diese Nachricht wurde editiert von SNOWWHITE am 11.12.2007 um 20:37 Uhr ]

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wie snow schon gesagt hat wer hat schon mal am existenzminimum gelebt und du hast angst unterzugehen und auf der strasse zu leben , kennt ihr das gefühl @JB und Ingenieur

 

 


Gruss Nullinger

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@nullinger

Ja, das kenne ich (s.o.). Ohne Netz und doppelten Boden. In Inges Fall dürfte es noch schlimmer sein, weil er (anders als ich) nicht die Möglichkeit hatte, einfach alles abzublasen, sich wieder eine Anstellung zu suchen und bei Null anzufangen. Davon mal ganz abgesehen glaube ich nicht, dass das Leben am Existenzminimum einen irgendwie adelt oder zu weiterführenden Einsichten verhilft.

Nochmal: es geht nicht darum, Armut und Sklaverei als gesellschaftlich notwendiges Instrument zu rechtfertigen. Es geht darum, ob ein Mindestlohn dazu etwas sinnvolles beitragen kann. Und ich habe noch kein einziges Argument dafür gehört, das mich überzeugen würde - aus der Politik nicht und in diesem Thread schon gar nicht.

 

JB

 

(Weckt mich, wenn Ihr bei Hegel, Adorno und Stamo-Kap angekommen seid.)

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Quote:

Am 12.12.2007 um 10:15 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Nochmal: es geht nicht darum, Armut und Sklaverei als gesellschaftlich notwendiges Instrument zu rechtfertigen.

 

Aber das ist der übernächste Schritt! Mir geht es darum, daß Firmen wie z.B. Zeitarbeitsfirmen, die Leute für nen Hungerlohn arbeiten lassen, aber damit Millionen machen.

 

Bezahlt die Leute fair und gerecht! Ich muß es nochmals erwähnen:

Wir sind einer der reichsten Staaten der Welt und es gibt Menschen, die sich durch ihre Arbeit nicht ernähren können. Das kann man doch nicht fassen.

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BILD eben. Hast du von denen was Anderes erwartet? Dabei ist der Großteil der Bevölkerung für Mindestlöhne.

Und was PIN angeht: Die waren schon vor dem Mindestlohn tief in den Miesen. Nun können sie ihr Scheitern auf die bösen, bösen Politiker schieben - na klasse.


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