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SNOWWHITE

Warum ich den Axel-Springer-Konzern hasse!

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Meine Fresse, Milliarden machen mit der Armut der Untergebenen, eine eigene dem Konzern unterstellte Gewerkschaft gründen und dann nachdem man eins auf die Nase bekommen hat um Mitleid betteln.

 

Ich halte eh jeden der die BILD liest für komplett bescheuert und reif für die Zwangseinweisung in ne Klapse, aber so wie die jetzt die Meinung manipulieren.

 

Ausserdem ist´s auch bei der AB schön zu sehen, daß der Konzern, der die meiste Werbung schaltet (in einer der letzten Ausgaben 15!!! Seiten) die meiste Zeit schön gewinnt.

 

Dieses Blatt gehört verboten!

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Orca, der Killersmart

 

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Da ich unteranderem Aktien der Deutschen Post habe, finde ich das (erst mal zumindest) gut ;-)

 

 


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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 04.12.2007 um 18:01 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
ey Snowi,

du wirst mir sympathisch :)



 

Ich bin sympathisch... :lol: :lol: :lol: :lol:

meistens jedenfalls.

Aber beim Thema ASV seh ich rot.

 

Das Problem ist, daß Leute das auch noch glauben was die so schreiben. Da könnt ich kotzen. Das beweißt echt, daß manche echt zu doof sind.

Dieser Verlag bricht mit allen Prinzipien des Presserates und macht dann noch nen Lauten.

 

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Wenn ein Unternehmen es nicht schafft, ohne Ausbeutung und Missbrauch der Arbeiter wirtschaftlich Erfolg zu haben, dann hat es den Erfolg auch nicht verdient.

 

Zumal der Mindestlohn auf einem Niveau liegt, unter dem man in der Tat in manchen Gegenden Deutschlands (unter anderem hier im Rhein-Main-Gebiet) nicht mehr leben kann...

 

 

 

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uups :roll: :roll:

Quelle: titanic

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Schöne Grüße,

 

Jörg

 


Schöne Grüße,

 

Jörg

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Luxemburg - Die meisten Kündigungen soll es nach Angaben des Unternehmens zunächst in Niedersachsen und Bayern geben, teilte das Unternehmen mit. "Darüber hinaus ist eine Vielzahl weiterer Arbeitsplätze im Konzern gefährdet", hieß es. Offenbar steht sogar die Existenz des Unternehmens als Ganzes auf dem Spiel: Man prüfe gemeinsam mit Beratern Geschäftsmodell und Strategie "im Hinblick auf den Fortbestand des Unternehmens".

 

 

DPA

Demonstrierende Pin-Arbeiter: "Investitionen in Milliardenhöhe zunichte gemacht"

Union und SPD peilen für Postdienstleister einen Mindestlohn zwischen 8 und 9,80 Euro in der Stunde an. Die Wettbewerber des ehemaligen Monopolisten fordern, deutlich niedrigere Löhne zahlen zu dürfen. Der ihrer Meinung nach zu hohe Mindestlohn gefährde den Wettbewerb.

 

"Mit dem überhöhten Mindestlohn wurde bewusst in Kauf genommen, dass Investments in Milliardenhöhe am Standort Deutschland zunichte gemacht werden und Zigtausende von Arbeitsplätzen bei den privaten Briefdienstleistern verloren gehen", sagte Pin-Geschäftsführer Günter Thiel.

 

Besonders bedauerlich sei, dass vor allem Geringqualifizierte und ehemalige Langzeitarbeitslose betroffen seien. Derzeit prüft der Pin-Vorstand gemeinsam mit einem Beratungsunternehmen Geschäftsmodelle und künftige Strategien im Hinblick auf den Fortbestand des Unternehmens, wie es weiter hieß.

 

Nach eigenen Angaben beschäftigt die Pin-Gruppe mehr als 9000 Mitarbeiter. Mehrheitsgesellschafter ist der Berliner Medienkonzern Axel Springer. Dessen Vorstandschef Mathias Döpfner hatte direkt nach Bekanntwerden der Mindestlohneinigung empört reagiert und mögliche Konsequenzen bis hin zur Geschäftsaufgabe nicht ausgeschlossen.

 

 

FORUM

 

Zerstören Mindestlöhne den Wettbewerb?

Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!

 

909 Beiträge

Neuester: Heute 04:58 Uhr

von Andreas Heil

Der Springer-Konzern hatte erst im Sommer die Mehrheit an Pin übernommen und dafür 510 Millionen Euro gezahlt. Pin ist stark verlustreich, Berichten zufolge dürfte die Springer-Tochter dieses Jahr ein Minus von gut 55 Millionen Euro machen.

 

Bereits gestern hatte die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" in einer Vorabmeldung berichtet, die Pin Group plane, eine Reihe kürzlich erworbener Betriebe zu schließen oder abzustoßen. Der Pin-Verwaltungsrat habe diese Maßnahme bereits beschlossen, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine "sichere Quelle". Der Springer-Konzern wolle die Pin Group AG auf diese Weise sanieren.

 

Auch die "Rheinischen Post" hatte unter Berufung auf "gut informierte Kreise" berichtet, die Pin AG werde kurzfristig "Hunderte von Stellen abbauen".

 

TNT und Hermes stoppen Einstieg ins private Briefgeschäft

 

Auch andere Post-Konkurrenten zogen Konsequenzen aus der Einführung von Mindestlöhnen: Der niederländische Postdienstleister TNT und der Paketversand Hermes stoppten bereits gestern ihren Plan zum Einstieg ins private Briefgeschäft (mehr...).

 

Quelle Spiegel

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Am 05.12.2007 um 05:06 Uhr hat Gery geschrieben:
Auch andere Post-Konkurrenten zogen Konsequenzen aus der Einführung von Mindestlöhnen: Der niederländische Postdienstleister TNT und der Paketversand Hermes stoppten bereits gestern ihren Plan zum Einstieg ins private Briefgeschäft (mehr...).

 

Kann für die Deutsche Post ja nur gut sein ;-)


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

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Und wie reagiert jetzt die CDU (Merkel, Koch)?

"Hach, ja, da haben wir vielleicht etwas vorschnell... Um Himmels willen wollen wir doch keine Arbeitsplätze... Das müssen wir aber noch mal gemeinsam..."

 

Lustiges Dilemma. Einerseits wissen sie genau, dass sie von PIN und Konsorten dreist erpresst werden (79% der Bevölkerung sind lt. ZDF-Online-Umfrage dieser Meinung; Stand: 17 Uhr), andererseits wollen sie ja nicht Schuld sein an den Entlassungen. Dazu mein Kommentar:

 

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Spiegel

 

Und jetzt knickt wie immer der Wulff ein! Typisch.

 

Aber immer den smarten Volksvertreter spielen.

Bei Karmann hat der auch gepennt und mit Abwesenheit geglänzt. Wer nie da hin geht wo es schmutzig wird, der bewahrt sich schön seine weisse Weste!

:-x :-x

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Was ich nicht verstehen kann: Der Mindestlohn soll zwischen 8 und 9,80 Euro betragen. Der Basislohn bei der PIN Group mit ihren derzeit rund 9000 Beschäftigten liegt nach Angaben einer Springer-Sprecherin durchschnittlich bei rund 7,50 Euro. Heißt das, 50 Cent mehr Stundenlohn kann sich die Springer-Gruppe nicht leisten? Also entweder steht der Konzern kurz vor der Pleite, oder die angeblichen 7,50 Euro sind arg geschönt. Sollen sie doch die BLÖD um 10 Cent teurer machen, um die "gefühlten Milliardenverluste" auszugleichen!

 

Editiert wg. Denk- bzw. Rechenfehler!

[ Diese Nachricht wurde editiert von MadMike am 06.12.2007 um 11:12 Uhr ]


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Wie kommst du auf 4.500 Euro Monatlich? Die Zusteller bekommen nicht 7,50 Euro im Monat sondern pro Stunde (hoffe ich zumindest)

 

 


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Wie kommst du auf 4.500 Euro Monatlich?

 

Also wenn man jetzt mal nur zum Rumrechnen die Differenz von 7,50 Euro zu 9,80 Euro je Stunde pro Mitarbeiter nimmt, dann ist das eine monatliche Mehrbelastung bei den Personalkosten von ca. 3,5 Mio Euro (mal so 170h Arbeitzeit/Monat gerechnet).

 

Aber selbst das kann man so nicht rechnen, da die Sozialabgaben der Arbeitgeberseite noch nicht berücksichtigt sind: bekommt der Zusteller nämlich 2,50 mehr die Stunde brutto ausgezahlt, muß da ja auch vom Arbeitgeber noch was zugezahlt werden in die Sozialkassen...

 

Und klar können díe die "Bude" zumachen, da ja schon bei den Hungerlöhnen im Jahr 50 Mio Euro Verlust "gefahren" wurden...

 

Was ich nur paradox finde: die Haupkunden der PIN AG sind eh die Behörden bzw. "ööfentliche Hand" (z.B. Gerichte, Polizei, Bußgeldstelle, Finanzamt, usw)...

 

 

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

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Am 06.12.2007 um 11:16 Uhr hat Stahlratte geschrieben:
Quote:
Wie kommst du auf 4.500 Euro Monatlich?

 

 

 

Und klar können díe die "Bude" zumachen, da ja schon bei den Hungerlöhnen im Jahr 50 Mio Euro Verlust "gefahren" wurden...

 

 


Wenn also ein Betrieb nicht die eigenen Kosten mit den Einnahmen nicht decken kann, dann erlaubt das Sklaverei?

Quote:


Was ich nur paradox finde: die Haupkunden der PIN AG sind eh die Behörden bzw. "ööfentliche Hand" (z.B. Gerichte, Polizei, Bußgeldstelle, Finanzamt, usw)...

 

Weil die das Ausschreiben müssen und nach Vergaberichtlinien nunmal an den günstigsten Anbieter vergeben müssen.

Wenn die PIN nicht fair kalkulieren kann ist das deren Schuld.

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Am 06.12.2007 um 11:23 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben:
Quote:

Am 06.12.2007 um 11:16 Uhr hat Stahlratte geschrieben:
Und klar können díe die "Bude" zumachen, da ja schon bei den Hungerlöhnen im Jahr 50 Mio Euro Verlust "gefahren" wurden...

 

Wenn also ein Betrieb nicht die eigenen Kosten mit den Einnahmen nicht decken kann, dann erlaubt das Sklaverei?


 

 

Ich sags mal so: Besser 7,50€/h verdienen als 0,0€/h - wer bei PIN eine Stelle angenommen hat, der wußte auch vorher um seine bescheidenen Verdienstmöglichkeiten.

 

 

 

 

 

Meine Rechnung sieht aber so aus:

PIN jetzt: 7,50€/h

PIN neu: 8,00€/h

Diff: +0,50€/h

 

6h täglich = +3,00€

20 Tage im Monat = +60,00€

 

Gesamt auf 9.000 Zusteller = +540.000€ im Monat (aber immerhin +6.480.000€ im Jahr)

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 06.12.2007 um 12:38 Uhr ]


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Wenn also ein Betrieb nicht die eigenen Kosten mit den Einnahmen nicht decken kann, dann erlaubt das Sklaverei?

Habe ich DAS in meinem Beitrag irgendwo geschrieben - dann zeig´s mir bitte?!

 

Und Sklaverei ist wohl von der Definition was anderes: Beraubung der persönlichen Freiheit, Festhalten gegen den Willen, Einsatz von Gewalt! Insofern ist das nicht so ganz passend zum Thema Niedriglohn...

 

Und im Vergleich zu den PIN-Angestellten: schon mal überlegt, dass es Menschen in D gibt, die sogar für 4-5 Euro arbeiten (Objektschutz, Friseurhandwerk, Hotelgewerbe, usw) ? Bei den Friseuren ist der Trend sogar dahingehen, dass die ehemaligen Friseurangestellten scheinselbstständig sind - und sich in einem Friseursalon den "Stuhl" beim Inhaber mieten!

 

Quote:
Weil die das Ausschreiben müssen und nach Vergaberichtlinien nunmal an den günstigsten Anbieter vergeben müssen.

Ich habe selbst mit Ausschreibungen zu tun - auch das ist mir bekannt! Trotzdem ist es eben paradox, weil der Staat dann sowas unterstützt...auch hier habe ich nix anderes geschrieben und behauptet...

 

Insofern wundere mich mich MAL WIEDER, was Du da an meiner Meinung auszusetzen hast - naja, es gibt ja eh nur eine akzeptierte Meinung bei Dir: Deine! :roll:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Stahlratte am 06.12.2007 um 12:46 Uhr ]


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

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Am 06.12.2007 um 12:44 Uhr hat Stahlratte geschrieben:
Quote:

Insofern wundere mich mich MAL WIEDER, was Du da an meiner Meinung auszusetzen hast - naja, es gibt ja eh nur eine akzeptierte Meinung bei Dir: Deine!

Nicht Richtig! Aber Du scheinst ja wie immer es besser zu wissen... :roll: :roll:


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Sorry, aber Dein "Besserwisser" - und "letzte Wort"-Gejammer bringt uns jetzt hier nicht wirklich weiter...

 

Eine Diskussion lebt von Argumenten - und nicht von inhaltslosen Floskeln...

 

Wenn ein Wachmann im Ostteil Deutschlands 4,96/h (!) verdient, relativiert sich ein PIN-Stundenlohn von durchschnittlich 7,18 Euro: der Wachmann verdient nochmal 30% weniger...

 

Und wie RPgamer schreibt: die arbeitenden PIN-Angestellten kannten ja die Konditionen vorher...auch wenn sie auf deutsch gesagt, beschi**en sind...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Stahlratte am 06.12.2007 um 17:31 Uhr ]


Grüße aus dem smarten Berlin

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Ja sicher, weißt Du aber wie manche in diese Arbeit von den Arbeitsämtern gedrückt werden?

 

Die machen das auch nicht weil es deren Traumjob ist.

 

Arbeit muß aber gerecht bezahlt werden und das machen die hier nicht. Diese Firmen wissen genau, daß die armen Schlucker die die einstellen dazu "gezwungen" werden zu diesem Stundenlohn zu arbeiten.

So ein Handeln ist moralisch äußerst verwerflich, meinst Du etwa nicht?

 

Wie schon ganz oben geschrieben

 

Meine Fresse, Milliarden machen mit der Armut der Untergebenen,

 

Diese angeblichen minus 50 Mio ... wer Ahnung von Konzernbuchhaltung hat weiß genau wie so etwas zu machen wäre.

 

Aber manche glauben ja was sie lesen!

Zu Blöd für die eigene Meinung!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SNOWWHITE am 06.12.2007 um 17:55 Uhr ]

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Diese angeblichen minus 50 Mio ... wer Ahnung von Konzernbuchhaltung hat weiß genau wie so etwas zu machen wäre.

 

Keine Frage - da sind Konzerne eh am kreativsten...

 

Aber knappe 170 Mio Euro (2006) Umsatz bei 9000 Mitarbeitern hört sich echt nicht doll an...


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

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Am 06.12.2007 um 18:49 Uhr hat Stahlratte geschrieben:



Aber knappe 170 Mio Euro (2006) Umsatz bei 9000 Mitarbeitern hört sich echt nicht doll an...

 

Das wußten die bevor die gekauft haben. Die wollten nur auf dem Buckel der kleinen Angestellten die dicke Kohle machen.

Solche Leute gehören in den Knast

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Sollen wir den Thread nicht umbenennen:

 

Snowwhite: Warum ich Stahlratte hasse!

Stahlratte: Warum ich Snowwhite hasse!

 

Und nach diesem Posting:

 

Stahlratte & Snowwhite: Warum wir MadMike hassen!

 

:lol:

 

Im Ernst, Leute: Lasst es friedlicher angehen; 's ist bald Weihnachten! :)


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Keine Ahnung, was er immer gegen mich hat - ich habe mich aber mittlerweile daran gewöhnt... :-D

 

 


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

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