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schaefca

FTD: Smart CDI und Elektro-Smart bald auch in den USA?

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Tach!

 

Uiii, da bin ich aber mal gespannt, wie man die US-Grenzwerte mit dem CDI erreichen will. Elektro-Smart? Find´ ich gut...

 

Gefunden bei ftd.de:

 

Rege US-Nachfrage nach dem Smart

 

Daimler-Chef Dieter Zetsche freut sich über viele Bestellungen für den Kleinwagen Smart aus den USA und erwägt, weitere Antriebsvarianten anzubieten. Der starke Dollar lastet allerdings auf der Profitabilität.

"Der Smart Turbo-Diesel schafft 71 Meilen pro Gallone Treibstoff und ist damit Weltmeister bei den niedrigsten CO2-Emissionen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche in Washington wenige Wochen vor dem Marktstart des benzingetriebenen Kleinwagens in den USA. 71 Meilen pro Gallone entsprechen einem Verbrauch von 3,3 Litern auf 100 Kilometer.

 

Sorgen über den Klimawandel und hohe Treibstoffkosten sind ein großes Thema in der amerikanischen Öffentlichkeit. Toyota, die erfolgreichste Importmarke im US-Automarkt, hatte den Trend als erster Konzern erkannt und mit Hybrid-Modellen wie dem Prius ein Image als energieeffiziente Marke aufgebaut. Daimler zieht jetzt nach.

 

In Kanada verkauft Daimler bereits den Diesel-Smart. Ursprünglich war die Vermarktung in den USA nicht geplant, weil Dieselmotoren dort als schmutzig und laut gelten. Neben dem Diesel erwäge der Konzern auch den Verkauf des in Europa kürzlich eingeführten Micro-Hybrid-Smart mit Start-Stopp-Automatik, sagte Zetsche am Dienstag. Für den US-Markt infrage komme auch der Elektro-Smart. Für einen Test mit 100 dieser Elektroautos suche der Konzern eine US-Partnerstadt. Ein ähnliches Projekt plane Daimler in Frankreich. In London fahren sie bereits.

 

Der Verkauf des Smart macht es Daimler leichter, die amerikanischen Emissionsvorschriften zu erfüllen, die sich am durchschnittlichen Flottenverbrauch orientieren. Daimler, bisher in den USA hauptsächlich mit großvolumigen Modellen vertreten, müsste weitere Verschärfungen fürchten. Jeweils 10.000 verkaufte Smart verbessern die durchschnittliche Effektivität der Mercedes-Flotte um 0,6 Meilen pro Gallone.

 

Bisher haben sich mehr als 30.000 US-Bürger gegen eine Gebühr von 99 $ für eine Smart-Vorbestellung registrieren lassen. "Mehr als 90 Prozent haben dies in eine Festbestellung umgewandelt. Das ist eine erstaunlich hohe Rate", sagte Zetsche. Die Produktionskapazitäten dürften im kommenden Jahr nicht ausreichen, um die gesamte Nachfrage zu decken. Mit Preisen ab rund 12.000 $ ist das Auto nicht gerade billig. Zetsche sagte, dass der niedrige Dollar-Kurs die Profitabilität des Smart-Verkaufs drücke: "Bei der Planung haben wir eine Währungsrelation wie sie heute ist nicht antizipiert." Dennoch werde das in Frankreich zu Euro-Kosten produzierte Modell in den USA mit Gewinn verkauft.

 

 

 

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I love you all!

 

smartsigvk6.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.12.2007 um 18:09 Uhr ]


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