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ARD: Smart und Mini machen's

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Smart und Mini machen's

 

Die hohen Spritpreise bremsen die Autobranche immer stärker aus. Nicht aber die Smarts und Minis. Autoaktien legen dennoch zu.

 

Der schwache Autoabsatz in Deutschland hat im November auch die europaweite Zulassungszahl ins Minus gezogen. Im November seien in der EU ohne Zypern und Malta sowie den EFTA-Staaten Norwegen, Schweiz, Island insgesamt 1,252 Millionen Pkw neu zugelassen worden, 1,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Morgen in Brüssel mit. ACEA bestätigte damit Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA), der gestern Abend von einem Rückgang um ein Prozent auf gut 1,2 Millionen Pkw berichtet hatte.

 

BMW und Daimler rücken vor...

Gegen den Trend zulegen konnte BMW, dessen Absatzes einschließlich des Kleinwagen Mini um 16,6 auf 73.531 Neuwagen stieg. Der Marktanteil der Münchener Autohersteller kletterte daraufhin von 5,0 auf 5,9 Prozent. Dabei profitierte der Konzern vor allem vom Mini, von dem mit 12.878 Fahrzeugen 54 Prozent mehr verkauft wurden als ein Jahr zuvor. Die Marke BMW selbst erhöhte ihre Zulassungszahl um 10,9 Prozent auf 60.653 Neuwagen. BMW-Aktien verteuern sich zum Handelsbeginn um knapp ein Prozent.

 

Auch Daimler profitierte von seinem Kleinwagen Smart. Während die Zulassungszahl der Kleinwagenmarke um 36,4 Prozent auf 10.800 anstieg, ging sie bei der Marke Mercedes-Benz um 8,8 Prozent auf 59.800 Neuwagen zurück. Konzernweit lag der Europa-Absatz mit 70.600 Neuwagen 3,9 Prozent unter Vorjahresniveau, der Marktanteil sank von 5,8 auf 5,6 Prozent. Daimler-Aktien legen rund ein Prozent zu. Ihnen kommt auch ein Bericht zugute, wonach Daimler seine Immobilie am Potsdamer Platz in Berlin verkaufen will: an die schwedische SEB-Bank. Der Daimler-Aufsichtsrat wollte den Verkauf am Donnerstag absegnen, wie die «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe) berichtet. Am Freitag soll die Entscheidung offiziell verkündet werden. Der Kaufpreis sei noch geheim. Das Kaufpreisminimum liege bei 1,2 Milliarden Euro. Die Daimler-Immobilien am Potsdamer Platz umfassen 19 Gebäude.

 

...Volkswagen tritt kürzer

Schlechter als der Markt entwickelte sich im September den Angaben zufolge die Volkswagen-Gruppe, die trotz eines Absatzrückgangs um 7,2 Prozent auf 255.825 Pkw aber klar Marktführer blieb. Der Marktanteil ging von 21,8 auf 20,4 Prozent zurück. Damit blieb der Konzern aber deutlich vor dem französischen Konkurrenten PSA Peugeot Citroen, dessen Absatz um 2,1 Prozent zurückging und den Marktanteil von 12,6 auf 12,5 Prozent sinken ließ. VW-Aktien schieben sich um rund ein Prozent vor.

 

Bei der Marke Volkswagen selbst ging die Zulassungszahl um 7,8 Prozent auf 136.614 Pkw zurück, bei Audi um 6,9 Prozent auf 50.302 Autos und bei Seat um 6,8 Prozent auf 29.507 Neuzulassungen. Den geringsten Rückgang innerhalb des Konzerns verzeichnete die tschechische Tochter Skoda, die um 5,4 Prozent auf 39.165 Neuwagen nachgab.

 

 

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