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FOCUS: Kleinwagen - BMW und Daimler planen engere Kooperation

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BMW und Daimler planen engere Kooperation

Erst Motoren, bald auch Fertigungsmodule? Die Autobauer BMW und Daimler verhandeln offenbar über eine engere Zusammenarbeit bei der Kleinwagenfertigung.

 

Die Gespräche zwischen den Erzrivalen laufen schon seit Monaten. Bislang war lediglich eine Motoren-Kooperation bei Kleinwagen im Gespräch, jetzt gehen die Pläne weiter. Wie die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, verhandelt BMW mit Mercedes über eine gemeinsame Entwicklung großer Komponentensätze. Im Gespräch sind ganze Module aus Achsen, Lenkungen oder Getrieben.

 

Den beiden Oberklasse-Herstellern fehlten die nötigen Stückzahlen, um Kleinwagen allein rentabel anbieten zu können. BMW entwickele ein Auto unterhalb des 1er-Modells, das 2011 auf den Markt kommen solle, zitierte die Zeitung einen nicht namentlich genannten Manager. Dafür wäre Mercedes mit dem Nachfolger der A- und B-Klasse ein passender Partner, hieß es. Die Entwicklung einer Plattform für die mit geringeren Gewinnmargen ausgestatteten Kleinwagen lohne sich erst bei einem Absatz von 500 000 Fahrzeugen. „Allein ist das weder für BMW noch für Mercedes zu schaffen“, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld der Hersteller. Daimler brauche dringend eine neue Plattform, mindestens aber Zusammenarbeit bei einer Großzahl der Komponenten wie Achsen, Getrieben und Motoren. BMW und Daimler wollten sich dem Bericht zufolge nicht äußern.

 

Reithofers Sparplan

 

Um BMW besser aufzustellen, arbeitet Konzernchef Norbert Reithofer an einem neuen Konzept für das Unternehmen. BMW hinkt bei der Gewinnmarge der Konkurrenz hinterher: Wiesen die Münchner im dritten Quartal eine Umsatzrendite im Autogeschäft von 5,4 Prozent auf, kam Mercedes auf 9,4 Prozent und die VW-Tochter Audi sogar auf zehn Prozent. Wie die Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise schreibt, hat der BMW-Vorstand intern ein Sparziel von acht Milliarden Euro festgelegt. Rund 60 Prozent sollen durch geringere Materialkosten hereinkommen. Die restlichen 40 Prozent sollen durch effizientere Prozesse eingespart werden.

 

So wolle Reithofer sicherstellen, dass der Konzern die im September ausgegebene Vorgabe erreicht: Damals hieß es, dass BMW durch Einsparungen ab 2012 das jährliche Konzernergebnis um sechs Milliarden Euro aufbessern wolle. Der BMW-Sprecher wollte sich auch dazu nicht äußern. Kurz vor Weihnachten hatte BMW den Abbau von 8000 Stellen angekündigt.

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