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smartschroedi

Ölmenge / Ölwechsel

Empfohlene Beiträge

Hi all, war kürzlich bei der Inspektion und habe extra betont das ich das Öl nur bis zum unteren Drittel Peilstab haben möchte. Einige raffen das nicht. War natürlich bis Oberkante Unterlippe voll. Nun möchte ich das Öl in entsprechender Menge selbst mitbringen. Gem. Buch ist eine Wechselmenge von 2,7 Litern nötig (42, CDI, Bj 2005).

 

Ist das mit Filter? Ist das Unterkannte/Mitte Peilstab? Ist das richtig? Differenz Unterkante - Oberkante beträgt 1 Liter?

 

Gruß Rainer

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Is doch eigentlich ganz einfach und immer wieder das gleiche................

 

2,5l einfüllen, dann Probefahrt, dann messen.....und dann halt "individuell" nachfüllen.. :lol: ......jeder wie er halt meint..... :lol: ich hab immer Unterkante plus ev. noch ein "Schnapsglas" voll dazu.... :)

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Hi, wenn die an der Serviceannahme noch nicht einmal raffen "Öl bis max. 1/3 Peilstab", wie sollen die das denn machen?!

 

Ich lasse die Inpektion und damit den Ölwechsel immer im SC machen (Garantie).

 

Gibt es denn keine nackten Zahlen?!

 

Gruss Rainer

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kauf Dir ne Handpumpe aus dem Bootszubehör und saug das Öl was zu viel ist ab, machs in nen Einwegkaffeebecher und stellst denen noch bevor du den Hof verlässt auf die Theke... :lol:

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smart.JPG

 

* ICQ:142 - 336 - 619 *

 


* ICQ:142 - 336 - 619 *

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Hi,

 

ja, eine gute Idee. Leider hab ich es erst zu Hause entdeckt nachdem ich Luftdruck und Öl geprüft habe. Was ich allerdings vor Ort fand war die Serviceanzeige war nicht zurück gesetzt.

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Bei mir wurden laut Rechnung 2,7 Liter eingefüllt und der Ölstand war ziemlich genau in der Mitte vom Peilstab.

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Smart fortwo Coupe cdi Passion - 33kw - weiß - EZ 06/07

 


Smart fortwo Coupe cdi Passion - 33kw - weiß - EZ 06/07

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Quote:

Am 04.01.2008 um 19:54 Uhr hat SmartAusOberfranken geschrieben:
Bei mir wurden laut Rechnung 2,7 Liter eingefüllt und der Ölstand war ziemlich genau in der Mitte vom Peilstab.

 

Hat noch keiner irgendwas für den ölfüllstandüberempfindlichen Smarti erfunden, um den Ölstand "automatisch" und kontinuierlich im Cockpit unter Kontrolle zu haben ohne jedesmal mit dem Peilstab rumhantieren zu müssen?

Irgendeine art von µ-Sensor den man an den Peilstab "drannieten" könnte verbunden mit LED-Anzeige oder Ähnliches?

Einen für Minimalstand einen für Maximalstand oder so...

Denke das eine oder andere Motorleben könnte damit bei dem einen oder anderen Smarti sicherlich verlängert werden (man bedenke Smartis werden oft auch von Frauen gefahren und ich kann selbst meiner Frau schwer zumuten, daß Sie den Ölstand selbst regelmässig nachmessen würde... und sicher ist sie nicht die einzige.... :-D :-D )


Smart-42CDI/Turbolader aus 66kW-VW-TDI,Schwarz-Silber, EZ1/2000, Klima, Glasdach, 115.000km, chipgetunt, 4x195 /Felgen von ATU

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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