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ceekay

Und nochmal die Lenkung vom FF

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Hallo Leute.

 

Wir haben jetzt unseren Smart seit ca. 2 Monaten und ich habe folgendes Problem.

Beim normalen Geradeausfahren muß ich dauernd am Lenkrad "nachkorrigieren". D. h. immer so 1-2 cm nach links und rechts, als ob die Lenkung einfach keine saubere "Mitte" findet. Das ist auf die Dauer ganz schön nervend. Ich hab mal mitgezählt und es sind pro Minute ca. 20-30 Lenkkorrekturen nötig obwohl die Autobahn praktisch nur geradeaus geht. Wenn ich die gleiche Strecke mit unserem Peugeot fahre, benötige ich nur 5-8 Korrekturen bei ca. 120 Km/h. Ist das normal oder ist mit der Kiste was faul? Der Wagen hat jetzt ca 27" Km drauf und ist ein BJ 6/2005.

FF 1.3 Pulse.

 

Für eine Anwort wär ich dankbar.

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Lass dir die Spur einstellen, sodass leicht positive Vorspur eingestellt ist. Ab Werk ist die Vorspur 0, dh die Räder sind exakt parallel.

 

30' Vorspur sind innerhalb der Werkstoleranz möglich.

 

ALexander


spritmonitor.de Diesel

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hab das problem auch ab und zu, dass ich korrigieren muss.. ist es wirklich damit getan, die spur neu einstellen zu lassen?? Oder kann da auch was ausgeschlagen sein.. Hatte das gleiche damals auch bei meinem BMW, da musst ich die hinterachslager tauschen..

Halt mich auf dem Laufenden, wenn du die Spur neu hast einstellen lassen...

Grüsse

BMWfli ;-)

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Wenn die Spur nur in eine Richtung ausschlagen würde wäre es eher möglich, das Problem mit einer Spureinstellung zu beheben.

 

Wenn er jedoch wie beschrieben in beide Richtungen ausschlägt hört sich das schon faul an. So als Laye logisch gedacht gesagt... ;-)

 

Würd ich mal beim Profi abklären lassen.

-----------------

Grüsse
-Mesh-

Vorne_1_forum.thumb.jpg

 

Spritmonitor.de

 


Grüsse
-Mesh-

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Die Spur auf 0 bis -3 Minuten einstellen lassen und dann sollte es gut sein.

 

 

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Wen die Räder zu einem V in Fahrtrichtung zusammenstehen, ergibt das einen besseren Geradeauslauf.

 

ALexander


spritmonitor.de Diesel

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da lenkt er sich schwerer und die Reifen fahren sich außen ab. ist bei vielen 44 so. musst du mal gucken wenn mal einer aufen Parkplatz steht.

 

 

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30' Vorspur kann man mit bloßem auge nicht erkennen, das sind 0,5°.

 

Außerdem kann man ja zB auch 15' einstellen, dann ist der Effekt nicht so stark.

 

ALexander


spritmonitor.de Diesel

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nicht 30 Min. sondern 3 Min.

Bei 30 Minuten kannst du ja zusehen wie das Profil immer weniger wird.

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Quote:

Beim normalen Geradeausfahren muß ich dauernd am Lenkrad "nachkorrigieren". D. h. immer so 1-2 cm nach links und rechts, als ob die Lenkung einfach keine saubere "Mitte" findet.


 

Das mache ich eher am Frontantrieb fest!

 

Ich finde Frontantrieb an sich schon furchtbar, doch beim forfour nervt er noch mehr als bei anderen Autos!

 

Ich fahre hin und wieder meiner Mutter´s forfour 1.5 und finde, er läuft nie ganz richtig geradeaus, wobei ich aber Zusammenhänge zum Lastzustand ausmachen konnte.

 

Beim Beschleunigen oder per Motor bremsen tänzelt die Kiste wild zur Seite, wenn die Traktion der Räder auch nur ein kleines bisschen unterschiedlich ist.

 

Besonders schlimm: Beim Überholen schoß ich beinahe den zu Überholenden ab.

Ich war auf einer Landstraße neben ihm, als ich per Kick-Down herunterschaltete. Plötzlich zieht das Auto stark nach rechts, so dass ich nur knapp einem Unfall entging.

 

Genauso auf der Autobahn: Volle Beschleunigung auf der Einfädelungsspur und anschließender Spurwechsel über den nassen, dicken weißen Streifen. Das Ding zuckte regelrecht nach links, da das linke Vorderrad auf der rutschigen Straßenmarkierung weniger Grip hatte als das rechte.

 

Auch die Lenkkräfte variieren je nach Lastzustand stark. Besonders beim Beschleunigen ist an sauber gefahrene Geraden oder Kurven nicht zu denken.

 

Schade eigentlich, ansonsten macht das Auto nämlich Spaß und liegt gut...


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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alles nur ne Einstellungssache. Lass einfach mal ne Vermessung machen.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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