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Gery

Feinstaub?

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Da oder doch nicht da? Je nach Wetterlage?

Öfen aus an? Liebe Politiker euch gehts wohl zu gut? Wassn jetzt? Darf ich mein Ofen an machen? Denkt an mein Sprichwort:"Wo gearbeitet wird fallen Spähne"

sorry man kanns auch übertreiben!!

schaut lieber auf die co² werte

 

gruß gery

 

 

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Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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:-? Gehalt, Sinn und Absicht dieses Beitrags??

 

 


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:lol: unausgelastet tippe ich :lol:

 

 


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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

-Albert Einstein-

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:-P langeweile :-P

 

 


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Mich würde mal der natürliche Anteil der Feinstäube interessieren.

Was da so alles in der Luft rumfliegt ist sicher nicht unerheblich, Saharastaub, Stäube von Vulkanausbrüchen usw. .

 

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....am schlimmsten ist der gemeine hausstaub. :-P

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Originalität lässt sich schwer beschreiben.

Aber auf den ersten Blick erkennen.

 

 

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und erst der geistige hirnstaub, der manchem hier offensichtlich aus dem kopf entrinnt :lol:

 

 


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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

-Albert Einstein-

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Das meinte ich mit Schwachsinn

 

 

Fahrverbote treffen die Falschen

 

Vom 1. März 2007 an dürfen in speziellen Umweltzonen einiger Städte nur noch Pkw mit geringem Schadstoffausstoß am Verkehr teilnehmen. Ihr Erkennungsmerkmal ist eine Plakette an der Innenseite der Frontscheibe. Die neue Verordnung sorgt unter Autofahrern jetzt schon für Verunsicherung.

 

 

 

 

Stuttgart atmet auf" - ein schöner Titel für die Kampagne der Stadt gegen Feinstaub. Doch mittlerweile herrscht erst recht dicke Luft, denn das für Sommer geplante Fahrverbot trifft vor allem die Falschen. Betroffen sind nicht nur Diesel mit einem Alter ab etwa zehn Jahren, die nicht die Euro 3-Norm erfüllen, sondern auch Benziner mit schlechterer Eingruppierung als Euro 2, wie beispielsweise ein Mercedes 260E mit geregeltem Katalysator. Wie fast alle Benziner produziert er keinen Feinstaub. TÜV und Abgasuntersuchung sind in Ordnung, dennoch ist in Stuttgart ab Juli 2007 Schluss.

 

Doch kaum sind die Plakate eingerollt, merkt die Stadt, dass die von Bund und Ländern beschlossene Kennzeichnungsverordnung die meisten Benziner völlig zu unrecht aussperrt.

 

Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart

 

"Die Benzinfahrzeuge mit geregeltem Kat produzieren erstens überhaupt keinen Feinstaub und zweitens viel weniger Stickoxide als die Dieselfahrzeuge, die noch viele viele Jahre hier fahren dürfen. Insoweit glaube ich nicht, dass diese Regelung vor Gericht halten wird."

 

 

 

 

Die neuen Schadstoffgruppen-Plaketten sind ab Juli die Eintrittskarte für Stuttgart: Rot und gelb befristet, grün unbefristet. Ohne Plakette ist die Einfahrt in die so genannte Umweltzone verboten, die zum Lkw-Fahrverbot hinzukommt. Jetzt fordert die Stadt wenigstens eine rote Plakette für die älteren Benziner mit G-Kat und zwar einheitlich, auch für die Städte, die nachziehen werden.

 

Wolfgang Schuster:

 

"Es macht keinen Sinn, dass in Pleidelsheim, in Ludwigsburg, in Stuttgart, in Tübingen, in Karlsruhe und in Ulm jeweils andere Fahrverbote gelten. Da blickt kein Mensch mehr durch, der Bürger schon gar nicht."

 

Da auch das Ruhrgebiet, München, Berlin und andere Städte nachziehen werden, wäre eine bundesweite Ausnahmeregelung für die G-Kat Benziner sinnvoll. Doch das Umweltministerium winkt ab.

 

Astrid Klug, Staatssekretärin Bundesumweltministerium:

 

"Die Städte haben die Möglichkeit, in Einzelfällen, zum Beispiel auch für bestimmte Oldtimer, die dort verkehren, über Ausnahmen zu reden und die auch für sich festzulegen. Aber das werden keine Ausnahmen sein können, die flächendeckend auf größere Gruppen eingeführt werden, sondern das muss sich auf Einzelfälle beziehen."

 

 

 

 

Hoffen oder Handeln? Eine Rasthaus-Zuschauerin mit einem VW Golf aus dem Jahr 1993 will nicht abwarten und fährt in eine freie Werkstatt. Der Golf III hat schon einen geregelten Katalysator, erfüllt aber erst die Euro 1- und nicht die Euro 2-Norm. Der Hersteller VW bietet keinen Nachrüstsatz an und empfiehlt den Kunden im Zweifel einen Neuwagen. Doch es gibt eine ganze Reihe von Nachrüst-Sätzen im Zubehör-Handel. Ein kleines Rohrstück wird entfernt und dann ein Zusatzkatalysator eingebaut. Hier betragen die Kosten etwa 100 Euro. Der Golf erreicht damit zugleich eine bessere Steuerklasse.

 

Hans-Jürgen Dalferth, Kfz-Meister:

 

"Die Steuer für dieses Fahrzeug, 1,6 Liter Hubraum, 55 KW, ist cirka 240 Euro, die halbiert sich ungefähr, wir sprechen jetzt nicht von einzelnen Cent, die halbiert sich ungefähr auf 120 Euro."

 

Damit macht sich der Einbau schnell bezahlt. Am Feinstaub ändert sich allerdings nichts, schließlich produzieren Benziner keinen Feinstaub, zumindest die Alten nicht. Bei den ganz Neuen sieht es, was wenige wissen, etwas anders aus.

 

Michael Bargende, Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen:

 

"Es ist so, dass direkteinspritzende Benziner, so sie mit Schichtladung betrieben werden, durchaus das Potenzial haben, in geringeren Mengen Feinstaub zu produzieren. Das heißt, wir haben den paradoxen Zustand, dass wir bei neuen Benzinmotoren, gerade mit den neuesten Technologien, die sehr viel verbrauchsgünstiger sind, durchaus kleine Mengen Feinstaub produzieren können, die wir früher nicht produziert haben."

 

Viele der Hauptverursacher von Feinstaub dürfen weiter in die Stadt. Dazu gehören alle filterlosen Diesel mit Euro 3 oder 4. Entscheidend ist nicht, was hinten heraus kommt, entscheidend ist die erste Schlüsselnummer im Fahrzeugschein, wie es die Politik entschieden hat. Damit lässt sich auch die Nachrüstung planen. Für knapp 600 Euro bietet der Zubehörhandel einen Partikelfilter an, der den Feinstaub je nach Bauart um 30 bis 70 Prozent verringert. Der Partikelfilter wird hinter den alten Oxi-Kat des Diesels montiert. Der sitzt bereits unter dem Wagen, wirkt aber nicht gegen Feinstaub. In der neuen Röhre stecken Filter und neuer Diesel-Kat. Der Katalysator sollte nicht zu alt sein, damit der Filter richtig funktioniert. Nach mehr als fünf Jahren oder 80.000 Kilometern muss er erneuert werden.

 

Wer einen Filter nachrüstet, erhält im Gegenzug vom Staat 330 Euro an Steuern geschenkt, etwa die Hälfte der Umrüstkosten. Zudem steigt der Wiederverkaufswert deutlich. Vor allem aber darf der Wagen mit grüner Plakette unbegrenzt in die Stadt fahren, wenn dort demnächst das Schild "Umweltzone" steht.

 

Quelle SWR3


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Bahnhof? Für alle die es noch nicht mitbekommen haben:

 

Quote:
Zum 08.12.2007 ist die Plakettenverordnung geändert worden. Wesentliche Inhalte dieser Änderung sind

- Ältere Pkw mit Benzinmotor und geregeltem Katalysator, die mit "Euro 1" vergleichbar sind (sog. US-Norm) und die Emissionsschlüsselnummern 01, 02 und 77 aufweisen, erhalten ebenfalls die grüne Plakette

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 17.01.2008 um 16:35 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Wobei ich gerade diese Nach-Justierung für Blödsinn halte, da es ja keine "Anti-Feinstaub-Zonen" sondern "Umweltzonen" sind. Und das ein Euro1 -Benziner wesentlich meht Schadstoffe ausstößt als ein moderner mit Euro4 dürfte ja jedem klar sein - immerhin geht es um Abgastechnik, die fast 20 Jahre alt ist!!!.

Ich finde, wenn man schon so ein Plaketten-Monster aus dem Boden stampft, dann soll sich der Aufwand doch bitte auch lohnen - und das hieße deutlich weniger Verkehr in den Umweltzonen und nicht nur diese lächerlichen paar Prozent, die es jetzt ab 01.01. erwischt hat...

 

Gruß

Salzfisch

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signatur5du2.png

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 122.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

 

 


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 340.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Quote:

Am 17.01.2008 um 13:31 Uhr hat Gery geschrieben:
... dennoch ist in Stuttgart ab Juli 2007 Schluss.
...
Die neuen Schadstoffgruppen-Plaketten sind ab Juli die Eintrittskarte für Stuttgart
...
Quelle SWR3

 

Also zunächst mal: Die Quelle ist wohl schon was älter - die Umweltzonen resp. die Umsetzung der Plakettenverordnung kommt in Stuttgart definitiv zum 01.03.2008!

 

Zum Punkt "Beitrag zur Feinstaubreduzierung" - hier in Stuttgart wurde im Rahmen eines längerwährenden Versuchs ermittelt, dass die Hauptfeinstaubquelle nicht der Kfz-Verkehr darstellt, sondern vielmehr die natürliche Hintergrundbelastung, der Haus- und Industriebrand, die meteorologische Situation (Inversionswetterlagen, Wind, Niederschlag) und damit verbunden die topografische Lage den Löwenanteil ausmachen.

 

Die dreckigste Kreuzung Deutschlands (=Neckartor) liegt in der Innenstadt Stuttgarts im Stuttgarter Kessel (kaum natürlicher Luftaustausch, Verbauung, viele Industriebetriebe benachbart, alte Hausbrandanlagen in der Umgebung, hohe natürliche Hintergrundbelastung).

 

Auch mit den bunten Kleberchen (und bedingt durch die Vielzahl der Ausnahmen!) wird sich somit an der Neckartor-Messstation die PM-10 (Feinstaub)-Belastung kaum merklich unter den Spitzenwert der (im Jahr 2007) ca. 100 Überschreitungstage pro Jahr (erlaubt sind 35 Tage mit > 50µg/m³) bewegen.

Dieser im Vergleich zu 2005 (187 Ü-Tage) bzw. 2006 (175 Ü-Tage) noch niedrige :o Überschreitungswert erklärt sich hauptsächlich durch den milden Winter 2007 mit fehlenden Inversionswetterlagen!

Wenn also das Wetter noch "mitspielt", dann werden Ende 2008 -trotz Aufkleber und dem ganze Aufwand damit- wieder weit mehr als 100 Überschreitungstage gemessen werden :o :o

 

Bin schon mal gespannt, wie das dann der Allgemeinheit verklärt wird...


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Ach ja - nachvollziehen kann man das hier

 

 


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Der Smart CDI RPF hat aber nicht wirklich die super Werte!

 

Und wie sieht es mit Stickoxiden aus? Da wird halt einfach das Gemisch fetter gemacht.

 

Für so kleine Autos gibt es halt keine AD-Blue Umweltlösung.

Ich finde es halt nur geil das wir schon ein kleines Auto fahren, mit dem Diesel vorsichtig umgehen, aber ein Auto brauchen um auf die Arbeit zu kommen. Wenn ich kein Job hätte, bräuchte ich kein Auto. Es fährt halt mal kein Zug um 4 Uhr morgens nach Ludwigshafen.

Was mir aber aufgefallen ist sind die Audis natürlich Diesel, beim Beschleunigen sitzt man quasi in einer Wolke.

Ich für mein Teil fahre zum einkaufen mit dem Fahrrad, dabei Furze ich ab und zu mal, was doppelt so schlimm ist wie der CO² Ausstoß. Man sollte auf Fahrräder auch ne Steuer erheben.

 

In diesem Sinne Grüße an die EU und Bund

 

Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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Quote:

Am 18.01.2008 um 02:38 Uhr hat Gery geschrieben:
Ich für mein Teil fahre zum einkaufen mit dem Fahrrad, dabei Furze ich ab und zu mal, was doppelt so schlimm ist wie der CO² Ausstoß. Man sollte auf Fahrräder auch ne Steuer erheben.

Nur wenn der Radfahrer ein Liebhaber von Hülsenfrüchten ist! :-D Hast du eigentlich mal beim Radfahren zurückgeschaut, ob hinter dir die Leute auf den Gehsteigen reihenweise in Ohnmacht fallen? :lol:


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