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madmatze

Was sagen die Spezialisten dazu?

Empfohlene Beiträge

Das hab ich grad per E-Mail von nem Bekannten bekommen, der es wiederrum aus nem anderen Forum hat.

Was sagen unsere Spezialisten dazu?

Hat er recht?

 

 

 

 

> Noch kurz zum Wirkungsgrad von Lautsprechern:

>

> Im Normalfall setzen unsere breitbandigen Lautsprecher maximal 15% der

> Leistungsaufnahme in Schalldruck um. Bei Produkten aus dem standardmäßigen

> HiFi-Handel und niedriger ist dies nur ein Zehntel davon.

> Der Rest geht ohnehin als Wärme verloren.

>

> Wenn also schon ein Faktor 10 bis 30 je nach eingesetztem Chassis und

> Druckgehäuseumgebung die Leistungsausbeute beschreibt, was taugen dann

> noch

> Leistungsaufnahmen in Prospekten?

> Ihr eigentlicher Sinn ist, dass sich die Hersteller bzw. Anbieter

> haftungsfrei

> stellen für Eingangsleistungen oberhalb der genannten maximalen

> Leistungsaufnahme.

>

> Viel mehr lässt sich leider nicht theoretisieren.

> Höreindrücke niedrigohmiger, großflächiger Lautsprechersysteme mit 2 Watt

> Nennleistung von z.B. B&O und zugehörige Endstufen mit 2mal 4 Watt von

> Marantz

> aus dem High-End-Bereich von vor 30 Jahren würden wohl die meisten staunen

> lassen.

>

> Durch welche Ereignisse können unsere dynamischen Lautsprecher zerstört

> werden?

> Es gibt je nach Lautsprecher-Chassis 3 elektronische Zerstörungsquellen:

> a. Der Tieftöner bekommt einen Impuls so hoher Leistung, dass seine

> Tauchspule

> bzw. deren Aufhängung an der Membran im statischen Magneten anschlägt.

> b. Der Hochtöner bekommt eine so hohe Leistung angeboten, die seine Drähte

> schmelzen läßt.

> c. Der Verstärker liefert einen zu hohen so genannten Gleichstromrest, der

> das

> Nutzsignal des Wechselstroms überlastet; dieser Dauerstrom kann ebenfalls

> die

> dünnen Drähte der Hochtöner meist dann im Zusammenhang mit hohen

> Energieangeboten namens Lärm zerschmelzen bzw. durchbrennen lassen.

> Es gab Profisysteme, die diesen Gleichstrom nutzten, um hohen

> Anfangsimpulsen

> z.B. einer Bass-Gitarre vorzubeugen; seit der live-prozessoraufbereiteten

> Klangangebote macht man sowas jedoch kaum noch.

>

> Wer sich einmal ein paar Gedanken zur Physik der Schallerzeugung macht,

> der wird

> zum Marketing-Schädling der HiFi-Industrie.

> Ihm wird z.B. auffallen, dass er wirklich nur 2 Ohren hat, mit denen er

> dann bis

> zu 8 Lautsprecher hören soll.

> Als Blindem mit gutem Gehör wird man ihm kaum weismachen können, dass man

> Tieftöne wirklich nicht in ihrer Richtung unterscheiden kann, weswegen man

> dann

> ja nur einen Subwoofer für zusammen beide Stereokanäle bräuchte. Und den

> darf

> man dann auch noch unterm Sofa oder Schreibtisch verstecken, weil man

> Richtungen

> als Low-End-Hörer ja wohl kaum hört?

>

> Und noch simpler: Wenn man nur 2 symmetrisch angeordnete, breitbandige

> Klangquellen möglichst frei im Raum - also ohne Lautsprecherbox als

> Druckraum -

> aufhängt, bekommt man Klang- und Leistungsausbeuten für Wohnräume, die die

> meisten 20fach teureren Kaufsysteme weit hinter sich lassen.

> Wers nicht glaubt, der soll doch mal über die in PKWs eingebauten recht

> preiswerten Lautsprecher staunen, die mit bereits jeweils 4 Watt einen

> Schalldruck erreichen, der kaum noch zu ertragen ist.

> Allerdings muss wegen der ungünstigen Anbringungsorte im Auto immer noch

> mit

> direkt strahlenden Hochtönern dem Klang nachgeholfen werden.

> Höhere Autoradio-Ausgangsleistungen sind nur für gekapselte

> Lautsprechersysteme

> geeignet, weil sonst die Tiefton-Tauchspulen ihren schnellen

> elektronischen Tod

> finden würden.

>

> Mein persönlicher Tipp fürs Wohnzimmer ist arg simpel:

> Je einen so genannten Koaxiallautsprecher pro Kanal verwenden, dessen

> Tieftöner

> zwischen 25 und 35 cm Durchmesser hat. (Bei Koaxiallautsprecher-Chassis

> sitzt

> der Hochtöner zentral im Tieftöner; also immer Zweiwegesysteme).

> Bei Gesamtpreisen von 300 Euro reichen dann Verstärkerausgangsleistungen

> von

> 2mal 5 Watt mehr als aus, um die Nachbarn zu nerven.

>

> Bei all den komplizierten Vielwegesystemen heutiger Entwicklungen haben

> sich

> eben nicht die Ohren des Zuhörers sondern nur die Kompliziertheit der

> Hörumgebung geändert, wenns einen Sinn haben soll.

>

> Erstmal schönen Gruß

> Franz Erwin

>

>

 

-----------------

~~all in all it´s just another brick in the wall~~

Fortwo, Pulse BJ 2004 cdi mit 55PS zu verkaufen!

Am 15.3. kommt:

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Langeweile? Dann hört doch mal in das smarte Webradio rein: Smartfernsehen

 


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Quote:

Am 04.02.2008 um 08:13 Uhr hat madmatze geschrieben:
Das hab ich grad per E-Mail von nem Bekannten bekommen, der es wiederrum aus nem anderen Forum hat.

Was sagen unsere Spezialisten dazu?

Hat er recht?

 

Fein, mal wieder thema "Grundsatzfragen" ;-)

 

Quote:

Noch kurz zum Wirkungsgrad von Lautsprechern:

> Im Normalfall setzen unsere breitbandigen Lautsprecher maximal 15% der Leistungsaufnahme in Schalldruck um. Bei Produkten aus dem standardmäßigen HiFi-Handel und niedriger ist dies nur ein Zehntel davon.
Der Rest geht ohnehin als Wärme verloren.

1.) Unterscheidet der Schreiber dieses Textes hier offensichtlich zwischen selbstgebauten Gehäuse für zuhause und "Standard-Lautsprecherboxen", ebenfalls für zuhause. Anders wäre eine Unterschiedung in Punkto Wirkungsgrad nicht zu erklären - allerdings entsteht der höhere Wirkungsgrad dann auch nur durchs Gehäuse (Horn, usw.).

Grundsätzlich setzen Lautsprecher aber in der Tat nur 0,5 - 3 % der zugeführten elektrischen Leistung in Schallleistung um, der Rest erzeugt Wärme (genau deswegen wird die Spule warm).

 

Quote:
Wenn also schon ein Faktor 10 bis 30 je nach eingesetztem Chassis und Druckgehäuseumgebung die Leistungsausbeute beschreibt, was taugen dann noch Leistungsaufnahmen in Prospekten?
Ihr eigentlicher Sinn ist, dass sich die Hersteller bzw. Anbieter haftungsfrei stellen für Eingangsleistungen oberhalb der genannten maximalen Leistungsaufnahme.

Im Heimbereich mag das Argument ziehen, im Auto lässt sich der Wirkungsgrad leider nicht so "beliebig" verändern. Der gute Mann lässt dabei außerdem außer Acht, dass manche Gehäusetypen nicht nur den "Vorteil" einer Wirkungsgradserhöhung haben, sondern auch klangliche Beeinträchtigung mit sich bringen (muss aber nicht immer schlimm sein).

Dass man Lautsprecher mit hohen Wirkungsgraden trotzdem mit weniger Leistung einsetzen kann, ist ansonsten aber nichts neues... und letztendlich sagt er ja auch nur, was eigentlich so gut wie jeder "Profi" berücksichtigt: Leistungsangaben sind "relativ".. sicherlich GIBT es Unterschiede, gar keine Frage - aber im gehobenen Bereich spricht man nicht über Belastbarkeit in Watt, und am besten fängt man das auch im Einstiegsbereich gar nicht an ;-)

 

 

Quote:
Höreindrücke niedrigohmiger, großflächiger Lautsprechersysteme mit 2 Watt Nennleistung von z.B. B&O und zugehörige Endstufen mit 2mal 4 Watt von Marantz aus dem High-End-Bereich von vor 30 Jahren würden wohl die meisten staunen lassen.

Dem widerspricht auch keiner... Klang hat eben NICHTS mit Watt zu tun - es kommt eben immer auf die Kette an.

Ich kenne im Heimbereich High-End-anlagen, die mit einer Röhrenstufe von 2 x 2 Watt richtig Pegel erzeugen können..aber wie der Schreiber schon sagt - das geht nur mit extrem wirkungsgradstarken Hörnern (bei denen dann oftmals ein 15" Lautsprecher in einem 800 Liter großen Horn für den kompletten Frequenzbereich zuständig ist).

 

Quote:
Durch welche Ereignisse können unsere dynamischen Lautsprecher zerstört werden?

> Es gibt je nach Lautsprecher-Chassis 3 elektronische Zerstörungsquellen:

> a. Der Tieftöner bekommt einen Impuls so hoher Leistung, dass seine

> Tauchspule

> bzw. deren Aufhängung an der Membran im statischen Magneten anschlägt.

> b. Der Hochtöner bekommt eine so hohe Leistung angeboten, die seine Drähte

> schmelzen läßt.

> c. Der Verstärker liefert einen zu hohen so genannten Gleichstromrest, der

> das

> Nutzsignal des Wechselstroms überlastet; dieser Dauerstrom kann ebenfalls

> die

> dünnen Drähte der Hochtöner meist dann im Zusammenhang mit hohen

> Energieangeboten namens Lärm zerschmelzen bzw. durchbrennen lassen.

> Es gab Profisysteme, die diesen Gleichstrom nutzten, um hohen

> Anfangsimpulsen

> z.B. einer Bass-Gitarre vorzubeugen; seit der live-prozessoraufbereiteten

> Klangangebote macht man sowas jedoch kaum noch.

Im Prinzip richtig, aber halt schon recht speziell auf den Home-Hifi-Bereich gemünzt.

 

Quote:
Wer sich einmal ein paar Gedanken zur Physik der Schallerzeugung macht, der wird zum Marketing-Schädling der HiFi-Industrie.

Nunja, nicht umsonst raten wir hier jedem ab, die "1000W-Aufdrucken" auf Lautsprechern und Endstufen nicht zu glauben, die einem suggerieren sollen, was physikalisch eben nicht sein KANN.

Davon abgesehen muss man sagen, dass im Heimbereich eine Unmenge von "voodoo" verkauft wird (manchmal mit sinnvollem, manchmal mit unsinnigem Hintergrund).

 

Quote:
Ihm wird z.B. auffallen, dass er wirklich nur 2 Ohren hat, mit denen er dann bis zu 8 Lautsprecher hören soll.
Als Blindem mit gutem Gehör wird man ihm kaum weismachen können, dass man Tieftöne wirklich nicht in ihrer Richtung unterscheiden kann, weswegen man dann ja nur einen Subwoofer für zusammen beide Stereokanäle bräuchte. Und den darfman dann auch noch unterm Sofa oder Schreibtisch verstecken, weil man Richtungen als Low-End-Hörer ja wohl kaum hört?

 

 

Quote:
Und noch simpler: Wenn man nur 2 symmetrisch angeordnete, breitbandige Klangquellen möglichst frei im Raum - also ohne Lautsprecherbox als Druckraum - aufhängt, bekommt man Klang- und Leistungsausbeuten für Wohnräume, die die meisten 20fach teureren Kaufsysteme weit hinter sich lassen.

Das kann ich diesesmal absolut NICHT bestätigen. Sicherlich lassen sich damit "interessante" Effekte erzeugen, dummerweise geht das aber nur in bestimmten Frequenzbereichen, in tieferen Frequenzen erzeugt man damit nicht viel mehr als einen akustischen Kurzschluss...

 

 

Quote:
Wers nicht glaubt, der soll doch mal über die in PKWs eingebauten recht preiswerten Lautsprecher staunen, die mit bereits jeweils 4 Watt einen Schalldruck erreichen, der kaum noch zu ertragen ist.

Hier sieht man, in welchen "Dimensionen" der Autor dieses Beitrages spricht. Ein Originalsystem, welches "kaum noch zu ertragenden Pegel" erzeugt, hab ich bis heute noch nicht gesehen - und WENN, dann immer nur deswegen, weil die VERZERRUNGEN den Klang "ungeniessbar" gemacht haben.

 

Davon abgesehen hat er zwar damit Recht, dass Originallautsprecher meistens einen recht guten Wirkungsgrad haben - wie sie klingen lässt er aber komplett außer Acht.

 

Quote:
Allerdings muss wegen der ungünstigen Anbringungsorte im Auto immer noch mit direkt strahlenden Hochtönern dem Klang nachgeholfen werden.

Das stimmt, deswegen rät ja jeder auch von Koaxen ab, und empfiehlt Komposysteme.

 

Quote:
Höhere Autoradio-Ausgangsleistungen sind nur für gekapselte Lautsprechersysteme geeignet, weil sonst die Tiefton-Tauchspulen ihren schnellen elektronischen Tod finden würden.

Auch hier sieht man wieder, dass der Schreiber überhaupt KEINE Ahnung vom autoHifi-Bereich hat. Gekapselte Lautsprecher findet man hier kaum und eine Kapselung hat EIGENTLICH mit der elektrischen Belastbarkeit nicht viel zu tun - sondern mit der MECHANISCHEN (damit soll verhindert werden, dass ein Mitteltöner als Passivmembran eines Tieftöners mitschwingt.

Im Auto laufen TT und MT aber im Regelfall gar nicht aufs gleiche Volumen (zumindest nicht, wenn man die Anlage mit "Sinn und Verstand" einbaut... davon abgesehen sind die meisten Carhifi-Lautsprecher im Auto nicht auf das kleine Volumen einer Kapselung ausgelegt..

 

Quote:
Mein persönlicher Tipp fürs Wohnzimmer ist arg simpel:
Je einen so genannten Koaxiallautsprecher pro Kanal verwenden, dessen Tieftöner zwischen 25 und 35 cm Durchmesser hat. (Bei Koaxiallautsprecher-Chassis sitzt der Hochtöner zentral im Tieftöner; also immer Zweiwegesysteme).
Bei Gesamtpreisen von 300 Euro reichen dann Verstärkerausgangsleistungen von 2mal 5 Watt mehr als aus, um die Nachbarn zu nerven.
Bei all den komplizierten Vielwegesystemen heutiger Entwicklungen haben sich eben nicht die Ohren des Zuhörers sondern nur die Kompliziertheit der Hörumgebung geändert, wenns einen Sinn haben soll.

Das kann man unterschreiben - oder eben nicht.

Im HeimHifi-Bereich gibts enfach superviele "Gruppierungen", die allesamt völlig unterschiedlich sind.

Da gibts die Selbstbauer, die sich aus 30 Euro-Chassis Lautsprecher bauen, die "durchaus ganz ordentlich" klingen können. Dass das Ohr bei Mehrwegsystemen "überfordert" ist, ist aber vollkommener Schwachsinn, im Gegenteil, so ein 15-25 cm Lautsprecher ist eben auch NICHT in der Lage, die Hochtondetails eines Hochtöners im Mehrwegsystem wiederzugeben, schon alleine wegen Partialschwingungen der großen Membran.

 

Wen's nicht stört, der hat damit ne gute Lösung - das "Nonplusultra" ist es aber eben auch nicht ;-)

 

Aufs Carhifi bezogen ist dieser Artikel aber letztendlich kaum wirklich hilfreich. Zu vieles verhält sich hier ganz anders als im Heimbereich.

 

Viele Grüsse

Matze

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Hifi-Matze am 04.02.2008 um 15:19 Uhr ]


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zustimmung....an matze..... :-D

 

carhifi darf nicht mit homehifi verglichen werden... bzw...es macht kaum sinn..

 

zu koaxial-lautsprechern: es gibt im homehifi gute und sehr gute koaxe, aber auch da wird der preis garantiert nicht günstig sein..

 

gute koaxial bedienen ich einer anderen bauart, als das was bei mediamarkt auf augenhöhe im regal liegt....

 

nur als bsp:

 

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Matze im großen und ganzen zustimm.. aber gerade die wirkungsgradstarken Chasis, mit passendem Gehäuse findest nicht eben für Lau im MM.

Klar sind diese Onepoint Koaxe saugeil, aber auch nicht einfach zu beschalten.. Die Weiche ist da meist sehr umpfangreich (oft deutlich teuerer als der LS an sich) mit Saug und Sperrkreisen versehen, was auch wieder am Würgegrad knappst.

 

 

 

thiel_o.jpg

 

Stückpreis 699€ :o

 

@ Matze.. schonmal anständige Dipole gehört ? ;-) das sind die beschriebenen offenen Systeme.. können auch (sehr) tief, allerdings nicht mit 2watt :lol:


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

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Stimmt, Dipole könnte er meinen ;-)

Hier sieht man, dass ich zu wenig im HeimHifi-Bereich integriert bin, um bei solchen Aussagen dann "automatisch" ans richtige zu denken....

Nichtsdestotrotz sind Dipole aber auch nichts für "den unerfahrenen Einsteiger"....

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jap.. und seehr aufstellungskritisch.. geht nicht mal eben ein wozi mit 12m², die Teile stehen dann meist min. 2-3m von jeder Wand weg.

 

 


gruß Thomas

 

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Gibt schon wirklich krasse Sachen...

Mit Dipolen hab ich mich erst letzte Woche mal auseinander gesetzt, da ich mal paar Webseiten über Wohnraumanpassung/Diffusoren usw usw angeschaut hab.

 

Ich find dieses Forum und gerade den Soundbereich echt von Tag zu Tag genialer. Hier "laufen" echt viele Leute rum die seeehr viel Ahnung haben und mir macht es sehr viel Spaß hier zu lesen und immer mehr dazu zu lernen. DANKE :)


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bitte, nicht missverstehen.....

 

natürlich ists werbung...aber wer möchte könnte sich unserem kleinen forum anschliessen... es ist noch jung und lebt von neuzugängen....

 

http://www.hifi-und-lebensart.de

 

da geht es nicht nuuur um die technische seite des hifi, ....... s

 

alle sind herzlich willkommen.....

 

schaut einfach mal rein.......

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Hi (mad)Matze,

ende März ist in Nürnberg die sehen und hören Messe.

Da kannst Du Dir mal einiges, auch im HighEnd bereich an-sehen und hören ;-)

 

Ich werde sicher am Sonntag dort sein (Samstag werde ich zum OKI fahren :insider:)

Bei interesse könnten wir uns dort auch treffen.. noch weit hin, aber schonmal einzuplanen..

 

gruß Thomas


gruß Thomas

 

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