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Ölpreis über 100 Dollar, Lukoil stoppt Lieferungen nach Deutschland

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Tach!

 

Also, wenn man das so liest, frage ich mich, was diverse Innovationsverhinderer in Böblingen immer noch dazu bewegt, den Smart ed oder den HYPER weiter zurückzuhalten:

 

TEURE ENERGIE

Ölpreis über 100 Dollar, Lukoil stoppt Lieferungen nach Deutschland

 

Damit hatten Experten nicht gerechnet: Entgegen aller Erwartungen hat der Ölpreis erneut die 100-Dollar-Marke geknackt. Für die deutsche Industrie kommt es doppelt hart. Zu allem Unglück hat der russische Produzent Lukoil wegen Streitigkeiten die Lieferungen an die Bundesrepublik gestoppt.

 

Hamburg - Eigentlich müsste die Entwicklung schon wegen der schwächelnden US-Wirtschaft genau in die andere Richtung gehen: Doch allen Vorhersagen zum Trotz knackte der Ölpreis gestern Abend zum zweiten Mal seit dem 3. Januar die 100-Dollar-Marke pro Barrel (159 Liter). Die Preissteigerung erklären Analysten dem "Wall Street Journal" zufolge vor allem mit spekulativen Geschäften, die zunehmend auf dem Ölmarkt getätigt werden. Die politischen Unruhen in Nigeria und Venezuela spielen demnach nur eine untergeordnete Rolle.

 

Viele Anleger rechnen den Experten zufolge mit neuen, unerwarteten Engpässen in der Zukunft - etwa infolge politischer Unruhen oder Naturkatastrophen -, die den Ölpreis in kürzester Zeit rasant steigen lassen. Während Spekulanten in solchen Zeiten viel Geld machen können, sind sie für energieintensive Industrien ein Alptraum. Schon weil Energie auch ohne Katastrophen zunehmend teurer wird. Allein im vergangenen Jahr legte der Ölpreis um 57 Prozent zu.

 

Von dieser Entwicklung will auch der russische Ölriese Lukoil stärker profitieren als bisher - und er setzt auf rabiate Methoden, um seine Forderungen durchzusetzen. Seine Lieferungen an die Bundesrepublik hat der Konzern jetzt ausgesetzt. "Wir sind mit dem Preis nicht zufrieden", lautete die lapidare Begründung eines Unternehmenssprechers, den die Nachrichtenagentur RIA-Nowosti zitiert. Nach Angaben des Sprechers hätte Lukoil im Februar 520.000 Tonnen Erdöl an Deutschland liefern sollen.

 

Mit der Lieferunterbrechung verstoße Lukoil aber nicht gegen geltende Abmachungen mit deutschen Abnehmern, heißt es weiter. Es gebe mit den Raffinerien in Deutschland keine langfristigen Verträge, teilte der nach Rosneft zweitgrößte russische Ölkonzern mit. Der Lieferstopp ist offenbar als Drohgebärde gedacht: Für März sei wieder die vereinbarte Exportmenge für Deutschland eingeplant, erklärt das Unternehmen.

 

Im vergangenen Sommer hatte Lukoil schon einmal seine Öllieferungen nach Deutschland gedrosselt, um einen höheren Preis zu erzielen. Damals war die Liefermenge um etwa ein Drittel reduziert worden. Lukoil hatte argumentiert, erhöhte Transitgebühren durch Weißrussland machten den Export unrentabel.

 

Russische Energieunternehmen drosseln häufig ihre Lieferungen, um ihre Forderungen gegenüber Kunden durchzusetzen. Zum Jahresbeginn 2007 waren etwa die russischen Ölexporte durch Weißrussland wegen eines Subventionsstreits mit Minsk für drei Tage unterbrochen worden. Wegen Streitigkeiten um den Gaspreis drosselte der Energieriese Gasprom zudem im vergangenen Jahr die Lieferungen an die Ukraine. Vor gut einer Woche konnte ein erneuter Streit zwischen den beiden Ländern um vermeintlich nicht bezahlte Rechnungen erst in letzter Minute beigelegt werden.

 

:evil: :evil: :evil: :evil:

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Micht kotzt eher das an :-x

 

Moncrief Oil International: BASF- (News/Aktienkurs) Tochter Wintershall und Gazprom (News) drohen erneut Milliardenklage in USA - Parallele Klage gegen BASF und Wintershall in Deutschland vor inhaltlichem Auftakt am 31. Mai 2007 - Mögliche negative Auswirkungen auf die Ostsee-Pipeline

 

Fort Worth, Frankfurt am Main, 21. Februar 2007. Die laufenden gerichtlichen Auseinandersetzungen der texanischen Moncrief Oil International (MOIL), einem der größten unabhängigen Gas- und Erdölproduzenten der USA, mit dem DAX 30-Konzern BASF und dem russischen Gazprom-Konzern gewinnen auf beiden Seiten des Atlantiks deutlich an Fahrt.

 

Im texanischen und deutschen Verfahren stehen die eklatanten Vertragsverletzungen von Gazprom gegenüber MOIL und deren Anteil am bedeutenden westsibirischen Gasfeld Yuzhno Russkoye (Y-R) im Vordergrund. Y-R ist eines der größten unausgeschöpften Energievorräte der Erde. Gegenstand des deutschen Verfahrens gegen BASF und Wintershall ist der Vorwurf, dass diese beiden deutschen Unternehmen bewusst und zielgerichtet Gazprom zum Vertragsbruch gegenüber MOIL verleitet haben. Sollte sich MOIL mit seiner Rechtsauffassung durchsetzen, kann dies im Ergebnis milliardenschwere Auswirkungen auf BASF, Wintershall sowie Gazprom haben.

 

Berufungsverfahren in den USA vor Entscheidung - Ermutigende Signale vom Gericht

 

Im Verfahren vor dem Berufungsgericht in New Orleans, bei dem am 5. Februar 2007 die erste Anhörung stattfand, erhielten die Moncrief-Rechtsanwälte ermutigende Signale vom dortigen Gericht. Dort wird bisher zunächst über die Frage der zuständigen Jurisdiktion verhandelt. Ausschlaggebend für eine mögliche Bejahung einer amerikanischen Gerichtszuständigkeit könnte dabei vor allem mit Blick auf das YUKOS-Verfahren die höchst fragwürdige Verlässlichkeit und Fairness der russischen Jurisdiktion sein.

 

"Entgegen der fälschlichen Annahme einzelner Prozessbeobachter ist das US-Verfahren gegen die BASF-Tochter Wintershall sowie den halbstaatlichen russischen Gazprom-Konzern in Texas keinesfalls abschließend gescheitert. In der erstinstanzlichen Entscheidung 2006 verneinte ein texanisches Gericht lediglich seine Zuständigkeit. Über Inhalt und Validität der Klage wurde bis dato gar nicht verhandelt", so Rechtsanwalt Klaus Nieding von der Rechtsanwaltsaktiengesellschaft NIEDING+BARTH, die von MOIL mit der Vertretung in Deutschland beauftragt wurde.

 

Sollte das Berufungsgericht in New Orleans die Zuständigkeit amerikanischer Gerichte in diesem Streitfall bejahen, können sich nach einer Einschätzung von Klaus Nieding der BASF-Konzern und Gazprom auf einen jahrelangen, massiven Rechtsstreit einrichten. Klaus Nieding warnt in diesem Zusammenhang: "Wissen die "financial community" und die Aktionäre der BASF eigentlich, was dort auf den BASF-Konzern im Falle der Klagezulassung zukommen kann?".

 

Sollten sich zwischenzeitlich auch E.on und Gazprom über eine Beteiligung an Yuzhno Russkoye vertraglich binden, wird MOIL das US-Verfahren und voraussichtlich auch das deutsche Verfahren um E.on als Beklagte ergänzen. Nach Einschätzung von MOIL ist mit einer Entscheidung des Gerichts in New Orleans bereits in den nächsten Wochen zu rechnen.

 

BASF drohen auch im deutschen Verfahren finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe - Hochrangige Zeugen aus Politik und Wirtschaft sollen gehört werden

 

Im parallel laufenden deutschen Verfahren gegen die BASF und ihre Tochter Wintershall hat das für diesen Prozess zuständige Landgericht Frankenthal (Pfalz) den nächsten mündlichen Verhandlungstermin auf Donnerstag, den 31. Mai 2007 festgelegt (Az.: 3 O 255/06). Die von den beiden beklagten Unternehmen vorab geforderte Prozesskostenbürgschaft in Höhe von ¤ 2,748 Mio. wurde seitens des Klägers MOIL umgehend erbracht.

 

In diesem Verfahren handelt es sich überwiegend um eine sogenannte Feststellungsklage gegen BASF. Sie hat zum Ziel, die Nichtigkeit des BASF-Anteilserwerbs am Gasfeld Y-R feststellen zu lassen, gegen BASF wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche durchzusetzen, einen Rückgewährungsanspruch titulieren zu lassen und von BASF Schadenersatz zu erhalten.

 

BASF und Wintershall wussten davon, dass MOIL mit dem Gazprom-Konzern bereits bestehende Verträge hinsichtlich des Gasfelds Y-R abgeschlossen hatte, als sie mit Gazprom 2005 und 2006 eine entsprechende und den älteren Rechten von MOIL zuwiderlaufende Beteiligung verabredeten.

 

Klaus Nieding zum Kern der Klage in Deutschland: "BASF und Wintershall haben auf diesen Vertragsbruch hingewirkt, indem sie trotz Kenntnis der Bindung von Gazprom mit MOIL einen die Rechte der MOIL unterlaufenden Vertrag hinsichtlich des Gasfelds Y-R abgeschlossen haben. Wir wollen baldmöglichst zahlreiche hochrangige Zeugen aus Politik und Wirtschaft, insbesondere aus den beteiligten Unternehmen, in diesem Verfahren hören".

 

Zur Begründung des Vorwurfs eines wettbewerbswidrigen - und damit im Streitfall zugleich vertragsrechtswidrigen - Verleitens zum Vertragsbruch genügt es der ständigen BGH-Rechtsprechung zufolge, wenn zu Wettbewerbszwecken darauf hingewirkt wird, dass der Vertragspartner des Mitbewerbers seine diesem gegenüber obliegenden vertraglichen Hauptpflichten verletzt (BGH, Urteil vom 24.02.1994; Az. I ZR 74/92).

 

Die Feststellungsklage kann im Ergebnis erhebliche finanzielle Auswirkungen für den BASF-Konzern in der Größenordnung von rund $ 8,5 Mrd. haben. Diese Summe repräsentiert vor allem den heutigen Marktwert der Beteiligung sowie die bis dato entstandenen projektbezogenen Aufwendungen des texanischen Familienunternehmens (insbesondere Projektentwicklung, Personal, Beratungsleistungen, etc.).

 

Die Frankfurter Rechtsanwaltsaktiengesellschaft NIEDING+BARTH, die vom renommierten JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien im Bereich Kapitalanlegerschutz zur Marktspitze in Deutschland gezählt wird, reichte am 16. Februar 2007 einen umfangreichen weiteren Schriftsatz beim Landgericht Frankenthal auf die zwischenzeitlich erfolgte BASF-Replik ein. Die Moncrief-Klage wurde ursprünglich am 10. Juli 2006 beim Landgericht Frankenthal in der Nähe von Ludwigshafen eingereicht.

 

Drohende negative Auswirkungen auf die Ostsee-Pipeline

 

Nach Einschätzung von MOIL können zudem negative Auswirkungen auf die geplante "Ostsee-Pipeline" (NEGP) nicht ausgeschlossen werden, die seit Monaten vom deutschen Ex-Kanzler Gerhard Schröder so heftig beworben wird. Sollten die Klagen von MOIL erfolgreich sein, kann es nach Einschätzung des texanischen Familienunternehmens zu erheblichen Verzögerungen in diesem Projekt kommen, die durchaus auch zu Versorgungsengpässen in den Zielländern der Ostsee-Pipeline, darunter vor allem Deutschland, führen können. Gazprom und die Ostseepipeline-Gesellschaft Nord Stream weisen selbst darauf hin, dass sich die geplante Pipeline maßgeblich aus dem nun juristisch umkämpften westsibirischen Gasfeld Y-R speisen soll.

 

Der Hintergrund zum aktuellen Fall

 

Bereits im September 1997 unterzeichneten MOIL und die Gazprom-Tochter Zapsibgazprom (ZSGP) umfangreiche Verträge hinsichtlich des westsibirischen Gasfelds Y-R. MOIL wurde im Laufe der vertraglichen Vereinbarungen ein Anteil in Höhe von 40% am Y-R Gasfeld rechtsverbindlich zugesagt. Im Gegenzug verpflichtete sich MOIL Eigenkapital, Finanzinvestoren, technische Expertise und das "Business Development" zu übernehmen, während ZSGP vor allem die Verantwortung für die Logistik, Mitarbeiter des Projekts sowie den Gasabnahmevertrag tragen sollte. ZSGP gründete vereinbarungsgemäß die Betreibergesellschaft Severneftegazprom (SNGP), an welche die ZSGP auch die Lizenz zur Ausbeutung dieses Gasfelds übertragen hat.

 

Die Verträge zwischen MOIL und dem Gazprom-Konzern wurden bis zum heutigen Tage weder konkludent noch ausdrücklich von Gazprom gekündigt. Vielmehr wurden die geltenden Vertragsverhältnisse mehrfach bestätigt, unter anderem auch infolge des "Bush-Putin Energy Meetings" im Jahr 2002 in Moskau, wie auch bei anderen Besprechungsterminen. Die Beteiligung von MOIL an Y-R bzw. der Y-R Betreibergesellschaft SNGP war ausdrücklich Gegenstand der seinerzeitigen Bush-Putin-Energie-Initiative. Gazprom hat zudem wiederholt die Existenz der Verträge mit MOIL im laufenden US-Verfahren bestätigt und lediglich darauf verwiesen, dass die Rechtsstreitigkeiten mit MOIL aufgrund einer vertraglichen Schiedsgerichtsbarkeitsklausel nicht in amerikanischen Gerichten ausgetragen werden können.

 

Durch eine zwischenzeitlich erfolgte politische Wende in der russischen Energiepolitik unter Russlands Präsident Putin, maßgeblich forciert und durchgesetzt vom halbstaatlichen russischen Konzern Gazprom, wurden seitens Gazprom nachträglich sukzessive neue Forderungen zur Ergänzung bzw. Abänderung des bestehenden Vertrags gegenüber MOIL erhoben. Unter anderem sollten Gazprom Verkaufsbeteiligungen und Zugang zu einer Gasverflüssigungsanlage in Texas eingeräumt werden. MOIL signalisierte Gazprom diesbezüglich Zustimmung, zuletzt in einem sehr hochkarätig besetzten Gespräch in Moskau am 14. Juli 2004, um den Beginn der Gasförderungsarbeiten in Y-R unter den bestehenden Verträgen voranzutreiben.

 

Nur wenige Tage zuvor (8.7.-12.7.2004) sprach Gazprom jedoch auch mit BASF und E.on in Moskau - es ist aufgrund der zeitlichen Nähe und Bedeutung des Themas dabei mehr als nahe liegend, dass in diesen separaten Gesprächen zwischen E.on und Gazprom bzw. Gazprom und BASF auch über das höchst attraktive Gasfeld Y-R diskutiert wurde, ohne jedoch die erworbenen Rechte von MOIL zu respektieren oder MOIL

 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 

February 21, 2007 05:38 ET (10:38 GMT)

 

Quelle Dow Jones

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Wow, 101,32 Dollar pro Barrel

 

Na, dann ist es ja nicht mehr lange bis dahin:

 

 

Ölpreis durchbrach 100 USD/Fass

 

07.02.2008

Heibel-Ticker

 

Berlin (aktiencheck.de AG) - Im Januar 2008 hat der Ölpreis erstmals die magische Schallmauer von 100 USD/Fass überschritten, so die Experten von "Heibel-Ticker".

 

Zwar nur für wenige Stunden, aber immerhin ausreichend lange, um für heftige Gewinnmitnahmen zu sorgen. Der Preis sei anschließend wieder unter 90 USD/Fass zurückgefallen.

 

Inzwischen gebe es Rezessionsängste, die eigentlich bei einer schwachen Industrieproduktion weniger Ölverbrauch zur Folge haben sollten, so dass der Ölpreis eigentlich wieder deutlich unter 70 USD/Fass fallen sollte, wenn es genug davon gäbe. Doch offensichtlich sei nicht die große Nachfrage das Problem, sondern die Produktionsprobleme. Es gebe kein neues Öl mehr. Selbst bei rückläufiger Produktion (durch eine Rezession, die nach Ansicht der Experten schwächer ausfallen werde, als erwartet), könne nicht ausreichend Öl gefördert werden, um den Preis deutlich zu drücken.

 

Selbst der milde Winter in den USA sowie in Europa habe nicht zu einem stärker fallenden Ölpreis geführt.

 

Die Experten würden daraus schließen, dass der Ölpreis noch deutlich höher ansteigen müsse, eh realwirtschaftliche Folgen daraus resultieren würden. Für die Solarenergie, um wettbewerbsfähig zu werden, müsste das Öl auf rund 250 USD/Fass steigen. Ähnliches gelte für andere alternative Energien.

 

Wenngleich die Experten also mittelfristig einen nachhaltigen Anstieg über 100 USD/Fass erwarten würden, sollte die aktuelle Korrektur den Ölpreis kurzfristig nochmals in Richtung 75 USD/Fass drücken. Erst dann wäre in den Augen der Experten die technische Voraussetzung für einen weiteren Anstieg gegeben. Quelle>>

 

 

DER SPIEGEL: Ökonomen sagen Ölpreis von 200 Dollar voraus>>

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    • Hallo War heute beim TÜV-CH. Beanstandungen:Betriebsbremse-hinten-Wirkung-ungleich;Feststellbremse (hinten)- Wirkung-ungleich.   Habe einen Smart 450 0,7L 2003 mit hinten Trommelbremsen. Hinten rechts war der Staub in der Trommelbremse ölig und unter der Staubdichtung Flüssigkeit. Habe alles "gereinigt" und am Radbremszylinder "einen Service" gemacht. Dito auf der rechten Seite, bei der der Staub aber trocken war. Bin dann ca 2 Wochen gefahren und habe alles nochmals kontrolliert und es war alles dicht. Nun hat der TÜV auf dem Prüfstand Unterschiede gemessen. Über Jahrzehnte konnte ich den TÜV Prüfer bei der Prüfung begleiten und wenn nötig reden, nun seit Corona haben Sie alles Ausgebaut und wir müssen im Warteraum warten biss Sie das Auto zurück bringen.☹️   Nun meine Frage. Kann es sein, dass bei meiner rechten Bremsbacke das Öl in die Bremsbacke eindiffundiert ist und nun der Bremskoeffizient schlechter ist?   Ich weiss ich kann bei Mercedes im Glaspalast neue Bremsbacken kaufen. Die Nachkontrolle muss innerhalb von 14 Tagen sein.  Ich habe von einem Smart 450-2006 fast alle Teile gebraucht am Lager. Teile in Deutschland bestellen dauert bis Jan.  2025 und die wollen bis 30 Euro für die Lieferung.☹️   War eben heute abend noch auf einer Probefahrt und habe unterwegs mit der Handbremse die Bremsbacken "getrocknet". Rechts war tatsächlich etwas "Rauch" sichtbar.   Hab Ihr Vorschläge? Kann man den Bremskoeffizienten mit dem Drehmomentschlüssel am Rad durch Drehen sinnvoll kontrollieren (messen) und mit dem anderen Rad vergleichen? Gruss Hans  
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