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Rucky

Diesel oder Benziner?

Empfohlene Beiträge

Guten Abend.

 

Ich habe vor im nächsten halben Jahr mir den neuen Smart anzuschaffen, allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig ob Benziner oder Diesel.

 

Es wäre jedenfalls das Cabrio mit der Ausstattung Passion mit noch einigen Sonderdingen.

 

Ab wann lohnt sich denn ein Diesel wirklich?

Und wie ist so der Unterschied was die Versicherung etc. angeht bei den beiden Motorarten?

 

Kommt man mit dem 45PS Diesel z.b. überhaupt richtig voran? oder doch lieber den Benziner mit 71 PS?

 

Vielleicht kann sich ja ein erfahrener Smartfahrer,der die beiden schon gefahren hat sich bei mir mal melden .

 

 

Schonmal vielen Dank für die Antworten.

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Wie viel fährst du denn?

 

Der Benziner ist wesentlich spritziger und bei weitem nicht so behäbig. Wichtig bei beiden ist, dass die angegebenen Verbrauchswerte jeweils unrealistisch sind.

 

Ich persönlich fahre derzeit den 450 als Cabrio Diesel gechippt und habe den neuen mehrmals Probe gefahren (außer Brabus alle). Der alte Diesel kommt mir flotter vor. Beim neuen Smart wäre der Diesel für mich keine Alternative mehr, außer bei mehr als 20.000 km im Jahr.

 

Rechnen tut sich der Diesel aber schon vorher. Vom Fahrvergnügen kann ich nur zum Benziner raten.

 

Aber fahre eindeutig beide Probe.


182646.png - Smart CDI

 

264641.png - Ford Mondeo GHIA TDCI

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Kommt drauf an. Im Prinzip rechnet sich ein Diesel ab 1000km im Monat. Zu 450 Zeiten war der Diesel haltbarer. Bei den neuen ist es wohl auch so, aber wohl nicht mehr so wichtig.

 

Was speed angeht: Beim 450 reicht mir der CDI locker. Nen Benziner würde ich mir eim 450 nicht kaufen. Auch beim neuen würde ich wieder zum CDI greifen.

 

B

 

 

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iThink, therefore iMac

 


iThink, therefore iMac

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diesel? nein danke:

Dieselautos: Luftverpestung trotz Partikelfilter

Dieselautos mit Partikelfilter sind weniger umweltfreundlich als angenommen. Filter halten zwar Feinstaub zurück, doch die Autos stossen viel mehr krankmachende Stickstoffdioxide aus. Die Autohersteller müssen das Problem dringend lösen.

 

Dieselautos sind sparsamer als Benzinautos, deshalb steigen immer mehr Leute auf Diesel um. Heute ist bereits jeder dritte Neuwagen ein Dieselfahrzeug. Mit einem Partikelfilter ausgerüstet, galten sie bis jetzt als besonders sauber.

 

Partikelfilter verschärft Problem

 

Seit fast 20 Jahren misst das Institut Empa im Auftrag des Bundes Abgase von verschiedenen Fahrzeugen. Die Ingenieure stellen fest: Viele Autos stossen immer weniger Schadstoffe aus, der technische Fortschritt macht’s möglich. Doch zum Aufatmen ist es zu früh. Martin Weilenmann von der Empa: «Das neue Problem ist das Stickstoffdioxid. Ein Schadstoff, der im Gegensatz zu anderen in der Luft nicht mehr abnimmt.»

 

Stickstoffdioxid, auch NO2 genannt, ist ein lange vernachlässigtes Problem. Dieselfahrzeuge stossen besonders viel NO2 aus – viel mehr als Autos mit Benzinmotoren. Am meisten gefährliches Stickstoffdioxid kommt ausgerechnet aus dem Auspuff von neuen Diesel-Modellen, denn der Partikelfilter entschärft das Problem nicht, im Gegenteil. «Bei den Dieselfahrzeugen hat das NOX über Generationen abgenommen. Hingegen: Bei den neusten Fahrzeugen mit Partikelfilter nimmt das NO2 zu», stellt Weilenmann fest.

 

Aus NO2 wird schnell Ozon

 

Stickstoffdioxid ist ein Luftschadstoff. Die gesundheitlichen Auswirkungen des aggressiven Reizgases spüren viele Menschen am eigenen Leib. Zudem bildet sich im Sommer aus NO2 sehr schnell Ozon. Ursula Ackermann-Liebrich ist Präsidentin der Eidgenössischen Fachkommission für Lufthygiene. Sie fordert im aktuellen Feinstaubbericht, dass die Vorschriften für Dieselautos verschärft werden, auch für NO2.

 

Als Ärztin kennt sie die gesundheitlichen Gefahren des Stickstoffdioxids: «An diesen Tagen, wo die Luftschadstoffe höher sind, sterben mehr Leute, es werden mehr Leute in die Spitäler eingewiesen, und zwar nicht nur wegen Lungenproblemen, sondern auch wegen Herzkreislaufproblemen. Asthmatiker haben mehr Asthmaanfälle oder nehmen mehr Medikamente, Kinder husten mehr und so weiter.»

 

Ursache liegt im Filtersystem

 

Rainer Bunge von der Hochschule für Technik Rapperswil befasst sich intensiv mit der Quelle von NO2. Der Professor für Umwelttechnik ortet ein Problem bei den Partikelfiltern: «Für die Wirkungsweise des Partikelfilters braucht es einen Katalysator. Der erzeugt aus Stickstoffmonoxid das gefährlichere Stickstoffdioxid. Das brennt den Partikelfilter frei, das ist auch notwendig, aber leider gerät es auch in die Luft und in unsere Lungen.»

 

Diese zunehmende Luftverschmutzung macht Martin Schiess vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) Sorgen: «Die NO2-Belastung in der Luft hat bis ins Jahr 2000 stark abgenommen, aber jetzt sehen wir eine gewisse Stagnation, speziell in verkehrsnahen Gebieten, da ist der Grenzwert immer noch überschritten.»

 

Auch ältere Fahrzeuge ausrüstbar

 

Ein lösbares Problem: Für schwere Nutzfahrzeuge wie Lastwagen, Bagger oder Busse gibt es seit 2006 strengere Abgasvorschriften. Die Industrie hat sofort reagiert und baut neu sogenannte Denox-Anlagen in die Fahrzeuge ein, die den NO2-Ausstoss stark verringern. «Wir arbeiten zusammen mit den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) daran, jetzt auch ältere Fahrzeuge mit analogen Systemen auszurüsten. Denn diese Fahrzeuge sind mindestens noch 15 Jahre auf unseren Strassen unterwegs», sagt Bunge.

 

Er und sein Team haben jetzt eine Denox-Anlage konstruiert, die man nachträglich in den Motor älterer Busse einbauen kann. In den nächsten Monaten gibt es Tests mit VBZ-Bussen. Im Sommer soll die Denox-Lösung marktreif sein. Verkehrsbetriebe mit alten Bussen haben dann keine Ausrede mehr.

 

Anders die Autoindustrie: Nur wenige Hersteller nehmen das Problem Stickstoffdioxid genügend ernst. In der Schweiz bieten bisher nur Mercedes und Toyota solche Denox-Systeme an. Jeder zweite Dieselkäufer von Toyota wählt ein Auto mit Denox-System und zahlt dafür den Aufpreis von 1800 Franken.

 

USA strenger als die Schweiz

 

Doch die grossen Hersteller von Dieselautos wie Opel und VW bieten ihren Kunden aktuell keine Denox-Systeme an – weil sie nicht müssen. In der Schweiz gelten erst ab 2014 entsprechende Abgasnormen. Im Gegensatz zu den USA, wo schon heute viel strengere Vorschriften gelten. Martin Schiess vom Bafu: «Wir wissen, dass die Autoindustrie daran ist, Dieselfahrzeuge für Amerika zu entwickeln. Wir Schweizer sind natürlich daran interessiert, dass wir die gleiche Qualität auch bekommen, sobald sie verfügbar ist.»

 

Bis die nötigen Gesetze in der Schweiz gelten, setzt das Bundesamt für Umwelt auf freiwillige Massnahmen. Die sogenannte Umweltetikette soll Fahrzeuge mit Denox-Systemen verbilligen und so umweltbewusste Autokäufer belohnen.

 

 

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Hallo

Ich habe beide Motoren gefahren und mich für den 71 Ps entschieden.Im Diesel kriegste beim Beschleunigen Angst auf der Landstraße oder Autobahn-nicht mal eben auffahren oder mal kurz überholen.Desweiteren ist die Typklasseneinstufung höher,die Inspektionsintervalle kürzer,die KFZ-Steuer teurer und hinzu kommt die schlechte Heizleistung im Winter.(Wirkungsgrad)

Eigendlich spricht nichts für den Diesel ?

Selbst 2 oder mehr Liter an Kraftstoff-Minderverbrauch rechnen sich nicht beim Diesel und wo bleibt da der Spaßfaktor???

PS.45 Ps gehören in einen Rasenmäher und nicht auf die Straße

Du wirst nach einer Probefahrt die richtige

Wahl treffen

gruß

 

 

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Diesel lohnt sich doch erst bei einer laufleistung von 20.000 km im jahr.

 

wenn man wenig fährt dann reicht der Benziner voll und ganz aus.

 

greetz :)


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Danke für die vielen Antworten.

 

Also ich fahre im jahr ca. 15.000km.

 

Da scheint es ja wie wenn der Benziner für mich eher in frage kommen würde.

 

Ich werde wohl demnächst mal die beiden Probefahren.

 

Für weitere Beiträge wäre ich sehr dankbar ;-)

 

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genau probefahrt machen und dann endscheiden welcher dir besser gefallen hat aber wie gesagt bei einer laufleistung von 15.000 km reicht ein Benziner greetz :)

 

 


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Also bei 15.000 km rechnet sich der Diesel auf jeden Fall, man muss bedenken, dass der Wiederverkauf entsprechend höher ist, was bei den meisten Berechnungen gerne vergessen wird.

 

Warte mit dem Kauf, bis im Herbst der geschlossene Partikelfilter kommt.

 

Wenn du mit der Charakteristik des Diesel leben kannst, hol dir den! Also auf jeden Fall probefahren!

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Gruß

hp2

 

smart2.jpg

 

Smart Fortwo Pure, Bj. 3/2006

Benziner

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Ich werde ca. 20 tkm imJahr fahren und habe mich trotzdem nach reifliger Überlegung und Nachrechunung, und vor allen Probefahrt für nen Benziner entschieden, die Charakteristik nen Diesel ist einfach langweilig, die Unterhaltskosten doch merkbar höher, und nur im Wiederverkauf sehe ich kaum Vorteile

 

 


Tschö Rico

 

Smart ForTwo pulse (Benzin) EZ:06/2006

 

Ich fühle mich wie eine Mücke im Nudistenlager, ich weiß was zu tun ist, weiß aber nicht wo ich anfangen soll...

 

248877_5.png

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...wollte einen Diesel!

Probefahrt gemacht und mit Klingeln in den Ohren mich dann für einen Benziner entschieden! Der Verbrauch ist halt unschön...

 

 

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img2635by1.th.jpg

 

199665.png

Benziner

 

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