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ClioDude

SPON: Elektro-Auto Think

Empfohlene Beiträge

"Fjord - die tun was

 

Die Auto-Avantgarde kommt aus Norwegen: Die kleine Firma Think Global bringt einen der ersten Elektrowagen auf die Straße und überholt damit GM, Ford und Daimler. SPIEGEL ONLINE hat schon eine Proberunde gedreht."

 

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Besonders bitter:

 

"Doch während etwa Daimler-Chef Jürgen Zetsche in Genf verkündet, sein Unternehmen habe als erstes den Durchbruch bei den unverzichtbaren Lithium-Ionen-Akkus geschafft, rollen hundert Meter vom Mercedes-Stand entfernt bereits Willums' an einen Smart erinnernde Wägelchen über das Messegelände. Mit eben diesen Batterien. Der echte Smart hingegen fährt, von einigen Testautos abgesehen, immer noch mit Benzin."

 

:roll:

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Tach!

 

Ja, ja, der frühe Vogel fängt den Wurm.

 

Wenn der "THINK! ox" so oder so ähnlich kommt, dann haben wir bald nicht mehr 3 Smarts im Familyfuhrpark (der City sieht ja noch ein bisserl provisorisch aus)...

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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180 Kilometer weit kommt der Elektroflitzer - wenn man die Heizung ausschaltet und nicht rast. Das wird allerdings ohnehin schwierig, bei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Na toll. Würde man seine Ansprüche an ein Auto mit Verbrennungsmotor dermassen niedrig ansetzen, dann wäre es sicher kein Problem, mit weniger als 1,5l Diesel/100km über die Runden zu kommen - nur kaufen würde es keiner. Ich glaube langsam, dass Greenpeace mit seiner Einschätzung von Elektro Autos gar nicht so verkehrt liegt. Nette Spielzeuge für Firmen, Behörden und Privatleute, die sich sowas aus Image-Gründen oder Begeisterung für den automobilen Fortschritt leisten wollen und können, aber (noch) nicht der richtige Weg für die Masse.

 

JB

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Am 10.03.2008 um 18:27 Uhr hat JannineBu geschrieben:


Na toll. Würde man seine Ansprüche an ein Auto mit Verbrennungsmotor dermassen niedrig ansetzen, dann wäre es sicher kein Problem, mit weniger als 1,5l Diesel/100km über die Runden zu kommen - nur kaufen würde es keiner. Ich glaube langsam, dass Greenpeace mit seiner Einschätzung von Elektro Autos gar nicht so verkehrt liegt. Nette Spielzeuge für Firmen, Behörden und Privatleute, die sich sowas aus Image-Gründen oder Begeisterung für den automobilen Fortschritt leisten wollen und können, aber (noch) nicht der richtige Weg für die Masse.



JB

 

Nix für ungut JB, aber das Elektro-Auto hat eeeetwas Rückstand aufzuholen. Batteriewechselsysteme geht Renault in Israel an, und wer weiß, vielleicht tankt man bald Elektrolytlösung, siehe 3sat-NANO.

 

Ausserdem gibbet ja noch die IPT-Technik, das Aufladen würde so auf jedem Parkplatz klappen.

 

Der E-Motor ist ungleich effizienter als der Verbrenner, schon deshalb wird er sich mit dem Ende der "Öl-Zeit" durchsetzen (er ist auch noch leiserer, wartungsfreundlicher, ggf. emissionfrei usw.). ;-)

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Ja ja.. nix für ungut - aber die Kernfusion ist auch viel besser als ein Kohlekraftwerk. Fliegen ist viel besser als Fahren. Frieden ist besser als Krieg und... ach ja... Frauen sind besser als Männer. ;-)

 

Ne, im Ernst. Es ist ja logisch, dass Elektro die Zukunft ist. Nur die Voraussetzungen scheinen irgendwie noch nicht ganz zu passen. Irgendwann? Höchstwahrscheinlich. Jetzt? Wohl eher nicht. Und ich glaube nicht eine Sekunde, dass die Öl-Lobby daran die Schuld trägt.

 

JB

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Am 10.03.2008 um 18:58 Uhr hat JannineBu geschrieben:
[..]

Und ich glaube nicht eine Sekunde, dass die Öl-Lobby daran die Schuld trägt.



JB

 

Nicht die Öl-Lobby... ;-)

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Nicht die Öl-Lobby...

 

Hmm.. also die Handy-Lobby hat sicher auch ein Interesse daran, leistungs- und widerstandsfähige Akkus zu entwickeln - ebenso wie Hersteller von Laptops, Rasenmähern, Rasierapparaten, alternativen Energieerzeugern usw.

Ich glaube nicht, dass z.B. die Auto Industrie wirklich aktiv etwas dazu unternimmt, die Entwicklung zu bremsen. Ob sie genug forscht sei mal dahingestellt. Sicher hätte das Unternehmen, das als erstes ein wirklich überzeugendes Elektroauto präsentiert, aber einen nicht zu unterschätzenden Vorteil am Markt. Doch so lange sich das ganze in kompromissbeladenen Kuriositäten wie dem E-Smart, dem Think und dem GWhiz erschöpft...?

Anders gefragt: Was spricht eigentlich dafür, dass es ein halbwegs funktionierndes E-Auto beim aktuellen Stand der Technik bereits geben könnte, wenn man nur wollte? Ich meine jetzt nicht die Marketing Folien von zweifelhaften Firmen wie EEStor, sondern erprobte, funktionierende Technik, die tatsächlich einen argumentierbaren Vorteil liefert?

 

JB

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@ schaefca: Eine Vorablösung für die Reichweite eines Batteriepacks könnten standardisierte "Batterieschubladen" sein, die an der Tankstelle schnell getauscht werden....

nur mal so ein Gedanke von mir....

Ups...vielleicht hätte ich da vor Veröffentlichung ein Patent darauf anmelden sollen :-D . Aber im ernst, auch mit heutiger Technik könnte schon viel gelöst werden.

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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"Hmm.. also die Handy-Lobby hat sicher auch ein Interesse daran, leistungs- und widerstandsfähige Akkus zu entwickeln - ebenso wie Hersteller von Laptops, Rasenmähern, Rasierapparaten, alternativen Energieerzeugern usw. ..."

 

Ich fände es wichtiger, Notebookakkus zu entwickeln, die nicht explodieren als noch mehr Leistung zu noch günstigeren Preisen.

 

Bei der Automobilindustrie steht die Sicherheit an erster Stelle, dann kommt der Preis. Bei Notebookherstellern und erstrecht bei Handyherstellern geht es nur um den Preis. Das sind verschiedene Klassen, die man nicht vergleichen kann.

Ein Handy darf mal abstürzen, aber bei einer ESP-Bremsung möchte man doch schon drauf vertrauen, daß der Rechner nicht abstürzt.

Ist ein Notebookakku nach einem Jahr kaputt, kauft man einen neuen. Beim Auto verlangt man aber, daß der Akku möglichst ein Autoleben lang hält.

 

 

 


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Ups...vielleicht hätte ich da...

 

Keine Sorge Steve. Das ist ein gaaanz alter Hut. Mindestens so alt wie die Idee mit den Induktionsschleifen in den Leitplanken.

 

JB

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Schon richtig, nur, es verwirklicht keiner um mal den Hintern mit den heutigen Mitteln hoch zu bekommen.

-----------------

Grüße

Stefan

 


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Stefan

 

 

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Das Problem eines reinen Elektroautos liegt doch auf der Hand: Man braucht immernoch ein konventionelles Auto.

 

Denn was ist nach 100, 200, 500km?!

Richtig man muss aufladen? Wenn ich nun überlege: Tanken (5 min) oder Akkus aufladen (mehrere Stunden) erscheint mir das Elektroauto nicht mehr ganz so praktisch. Denn wie kommt der Durchschnitts-Deutsche dann seine 1,5x im Jahr* zum Urlaub an die Nordsee?

 

 

*statistischer Wert frei erfunden

-----------------

slk_sig1.gifMarkus [me»mysmart.org]

 

online?icq=86087037&img=21

 

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr...          Spritmonitor.de

2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr...   Spritmonitor.de

seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr...               Spritmonitor.de

 


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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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nur, es verwirklicht keiner

 

Wie denn auch?

 

Batterietyp, Leistung, Höhe, Breite, Gewicht, Anschlüsse, Lademethode, Hersteller, Finanzierung, Distribution, Gewährleistung, Entsorgung, Standardisierung, Zertifizierung, Transport, Abrechnung, Umlage... alles ungeklärte Punkte. Sollen sich die Vertreter der Banken, Autohersteller, Tankstellenpächter, Energieversorger, Versicherer und Batteriehersteller an einem runden Tisch zusammen setzen und das Punkt für Punkt klären? (Und wenn "ja"... in welchem Paralleluniversum soll das stattfinden? ;-) )

 

JB

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Es müssen nicht mal alle Autohersteller sein, um eine Standardisierung zB. durchzuführen. Es reichen schon zwei oder drei an einem Tisch um über eine DIN dann sogar eine EN zu erwirken....(selbst schon dabei mitgewirkt). Ganz so schwierig, wie Du es hier darstellst ist es nicht, wenn man es wirklich durchsetzen will, oder hatte ich diese Dinge in einem Paralleluniversum durchgeführt...grübel...

-----------------

Grüße

Stefan

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 11.03.2008 um 17:25 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 11.03.2008 um 17:27 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

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Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

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Einen Standard definieren und ein weltweites Distributionsnetz für mobile Energieversorgung etablieren sind ja nun nicht unbedingt vergleichbar. Sowas könnte sich auf der Basis nur durchsetzen, wenn ein entsprechender Schneeballeffekt einsetzen würde. Aber wer wäre schon bereit, für sowas mit x Milliarden Euro in Vorleistung zu gehen? Dass das ganze im Moment nicht funktionieren kann, zeigt doch schon eine einfache Rechnung. Die Akkus sind das teuerste an Elektro Autos. Damit ein Austauschsystem funktionieren könnte, müsste man mindestens die 2fache Menge der tatsächlich benötigten Akkus im Umlauf haben - sonst passiert es schnell, dass zu Beginn der Sommerferien in NRW die Akkus ausgehen und die "Tankstellen" im Süden mit dem Laden nicht nachkommen (nur so als plakatives Beispiel). Ein Elektro Auto würde also allein dadurch 50-70% teurer, als es ohnehin schon ist. Mindestens - denn in der Realität dürfte der Faktor noch weit jenseits von 2 liegen. Und das ist noch eins von den kleineren Problemen, die ich sehe.

 

Meiner Meinung nach funktioniert das erst, wenn die Akkus sich wirklich in wenigen Minuten oder sogar während der Fahrt laden lassen. Und dann wäre die Verbreitung in null komma nichts erledigt, denn Strom gibts fast überall und eine entsprechende Tankstelle wäre als Frenchise für Supermärkte, Friseure, Schnellrestaurants, Parkhäuser usw. sicher ein Renner. Solange sich das nicht für unabsehbare Zeit als technisch unmöglich erweist, wird kein Mensch auch nur einen Cent in ein Wechselsystem investieren.

 

JB

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Eine Schnellladung von Akkus der benötigten Kapazität in wenigen Minuten wird schlicht und ergreifend immer technisch unmöglich bleiben, da es hierfür immenser Stromstärken bedarf, zumindest bei den üblichen niedrigen Voltzahlen im PKW.

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Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

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Autohersteller definieren heute sowieso nichts mehr.

Die Zeiten, wo Autohersteller noch selbst Autoteile produziert haben, sind lange vorbei.

 

 

 

 


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@ steve55 u. JB:

 

Das Batterie-Schnellwechsel-System wird Renault im Praxiseinsatz testen, ich verweise schon länger auf diese Idee.

 

Gestern lief auf WDR3 die Sendung Quarks & Co. mit dem Thema "Was tanken wir morgen" (wird wiederholt - Wiederholungstermin: Samstag, 15. März 2008, 10.20 - 11.05 Uhr).

 

Endlich wurde mit dem Unsinn aufgeräumt, etwas anderes als Strom könne der Treibstoff der Zukunft sein. Sogar auf das Konzept von TREC wurde hingewiesen.

Leider wurde die Lithium-Titanat-Batterie noch nicht berücksichtigt...

 

Fazit: Auch wenn im PKW-Strombereich noch Nachholbedarf besteht, geht kein Weg an Strom als Treibstoff der Zukunft vorbei (ich persönlich finde ja auch noch Biotreibstoffe aus Algen hochinteressant, zumal Flugzeuge kaum elektrisch fliegen können...).

 

 

Das Barrel WTI klettert unaufhörlich, ab $ 150-200 ist Strom voll konkurrenzfähig.

 

Das wird dann auch die Autolobby begreifen - hoffe ich! ;-)

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.03.2008 um 11:58 Uhr ]


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Am 12.03.2008 um 07:42 Uhr hat steve55 geschrieben:
Eine Schnellladung von Akkus der benötigten Kapazität in wenigen Minuten wird schlicht und ergreifend immer technisch unmöglich bleiben, da es hierfür immenser Stromstärken bedarf, zumindest bei den üblichen niedrigen Voltzahlen im PKW.

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Grüße

Stefan

 

Ach ja? click>>

 

8-10 Minuten>> ;-)

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Am 12.03.2008 um 11:50 Uhr hat schaefca geschrieben:
Gestern lief auf WDR3 die Sendung Quarks & Co. mit dem Thema "Was tanken wir morgen" (wird wiederholt - Wiederholungstermin: Samstag, 15. März 2008, 10.20 - 11.05 Uhr).

 

Ja gestern kam auch eine Sendung über die Unsinnige angeordnete Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken und das wir ohne diese bald sowieso im dunklen stehen denn mit erneuerbaren Energiequellen ist das alles gar nicht zu machen.

Und das der CO² Ausstoß von Kohlekraftwerken ein vielfaches der Autoabgase ist. Da Lob ich mir doch die Kernenergie, aber anderes Thema... ;-)


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Atomenergie ist toll

 

Sorry, aber solange die Endlagerungsproblematik weder gelöst ist geschweige denn überhaupt in der Atomenergiebranche ein auch nur irgendwie erkennbares Interesse an dessen Lösung vorhanden ist ist jeder Hinweis auf ein Potential der Kernenergie nur ein unernst zu nehmender Beitrag.

Nix für ungut.

 

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Quote:

Am 12.03.2008 um 12:47 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Quote:



Ja gestern kam auch eine Sendung über die Unsinnige angeordnete Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken und das wir ohne diese bald sowieso im dunklen stehen denn mit erneuerbaren Energiequellen ist das alles gar nicht zu machen.

Und das der CO² Ausstoß von Kohlekraftwerken ein vielfaches der Autoabgase ist. Da Lob ich mir doch die Kernenergie, aber anderes Thema... ;-)

 

Ja RP, diesen PR-Beitrag der "alten" Stromerzeuger habe ich auch mit Erschütterung gesehen, "erschüttert" deshalb, weil die Fakten völlig verdreht und falsch dargestellt waren:

 

1. liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien (EE) in D nicht bei 6 sondern bei knapp 14%, mehr als die 11%, die die Kernenergie zuliefert. Quelle>>

 

2. zudem ist in den vergangenen 16 Jahren die Stromerzeugung aus EE um durchschnittlich 15% gewachsen. Geht man von einem Wachstum in etwa gleichem Tempo aus, wären wir bereits ab 2016 bei 100% Ökostrom.

 

Aber: Darüber kein Wort in der Sendung, lediglich die Subventionen für Photovoltaik wurden durch den Kakao gezogen. Dass die Kernenergie aber bereits über € 400 Mrd. an Subventionen bekommen hat, aber keinerlei Lösung gebracht hat - darüber auch kein Wort.

 

Lies das mal und vergiss die Kernkraft:

 

30290861xo1.jpg

 

 

 

 

 

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@schaefca: Wenn Du wirklich aus diesen Links meinst Deine Erkenntnisse für den Alltagsgebrauch ableiten zu können, dann zeigt das schlicht von schlechter Recherche. Würdest Du mal selbst bei Akkukapazitäten für mehr als nur eine Viertelmeile nachrechnen wüsstest Du warum......

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Grüße

Stefan

 


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GM arbeitet z.Zt. verstärkt an Hybridlösungen aus SuperCaps und Li-Ion Akkus. Die SuperCaps sind dabei sowas wie ein Cache, der hohe Leistung kurzfristig aufnehmen und abgeben kann. Das soll die Maximalleistung erhöhen, die Rückgewinnung optimieren und das Schnelladen ermöglichen. Aber an der Vielzahl verschiedener Ansätze sieht man bereits, dass es noch lange hin ist bis zu einer Lösung. Ich vermute, der Fortschritt wird den Weg über Plugin Hybride gehen, die nach und nach über kleine Verbesserungen an den Akkus immer mehr E-Reichweite bekommen - bis irgendwann der Verbrennungsmotor ein optionales Extra wird und schliesslich ganz verschwindet. Aber das mit den Wechselakkus rechnet sich einfach nicht - und wird darum garantiert auch einer von vielen Irrwegen bleiben (Wetten dazu nehme ich gern an - man muss ja was für die Altersvorsorge tun ;-) )

 

JB

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