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Tauron

Smart 451 einfahren, nötig? Aber wie?

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Oops, dann haste wahrscheinlich wirklich ein Gesellenstück erwischt. Jetzt machste mich so neugierig, dass ich morgen mal das Öl genauer anschaue 8-)

 

 

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Am 19.03.2008 um 20:10 Uhr hat schwarzbau geschrieben:
mal abgesehen vom Öl!! wie kurz wird denn so'n Smart wenn man ihn "einfährt"..... :roll:

 

Kommt auf die Temperatur an ;-)


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Am 19.03.2008 um 20:18 Uhr hat fortwo2007 geschrieben:
Jetzt machste mich so neugierig, dass ich morgen mal das Öl genauer anschaue 8-)



 

das kann auf KEINEN fall schaden ;-)

hoffentlich haste mehr glück als ich, wenn nicht, kann ich dir ne super ölpumpe empfehlen :lol:


Das sicherste Mittel, arm zu bleiben ist, ein ehrlicher Mensch zu sein.

 

Napoleon

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Am 19.03.2008 um 21:05 Uhr hat LI geschrieben:
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Am 19.03.2008 um 20:10 Uhr hat schwarzbau geschrieben:

mal abgesehen vom Öl!! wie kurz wird denn so'n Smart wenn man ihn "einfährt"..... :roll:


 

 

 

Kommt auf die Temperatur an ;-)

 

 


 

 

wo du jetzt schon wieder drann denkst.... :roll: :-D


ay40y23jui2exraet.jpg.....Rennsemmel

 

 

Spritmonitor.de

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Hat jemand auch erfahrung mit olverbrauch von der 451 cdi? Auf NL forum war jemand mit 9500km auf der tacho, und total 1liter verbrauch.

 

 


smart 451 62kw Passion

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Am 11.03.2008 um 12:39 Uhr hat Tauron geschrieben:
Hi Leute,



da ich mir einen neuen Smart 451 (71 PS) zulegen möchte, würde ich gerne wissen, muss man diesen einfahren?



Also mein erstes neues Auto von 99 habe ich eingefahren, auch wenn der Verkäufer schon damals zu mir meinte, "die modernen Auto muss man heutzutage nicht mehr einfahren".


 

Beim Einfahren bin ich mir auch nicht sicher.

 

Meine ersten 3 smart waren geleast.

Die ersten beiden smart (ein Benziner und einer der ersten cdi) fuhr ich garnicht ein, sondern nahm sie gleich richtig ran. Beide liefen auch nach 1 Jahr und ca. 20.000 Km noch einwandfrei. Den dritten wollte ich nach Leasingende kaufen und fuhr ihn vorsichtig. Er lief gut, wurde aber nur 10 Monate alt (smart -> Baum... ;-))

 

Meinen 4. smart (ein gekaufter 62PS Benziner) fuhr ich vorsichtig ein. Nach 4 Wochen blieb ich zum ersten Mal liegen. Innerhalb von 170.000 Km ereilten ihn 3 Turbo- und 2 Motorschäden, dazwischen alle möglichen anderen Schäden.

 

Meinen aktuellen 451er mit 71PS fuhr ich vorsichtig ein. Jetzt, mit 1.700 Km fahre ich ihn solangsam bis an die Drehzahlgrenze. Das ist auch nötig, so schlapp, zäh und lahm wie der Mitsubishi-Motor ist.

Leider habe ich aus Angst vor einer Fortsetzung meiner Turbolader-Odyssee keinen Turbomotor mehr gekauft. Jetzt bereue ich es.

 

Von Haus aus kenne ich es aber so, dass Autos gleich voll gefordert werden. Mein Vater fährt seine neuen Mercedes immer gleiche voll aus und die meisten liefen auch nach 1 Jahr und 60.000 Km noch einwandfrei, manche zickten davor schon herum.

 

Eine eindeutige Regel lässt sich davon nicht ableiten...


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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He Leute,

 

habe bei meinem Neuen auf Verdacht bei ATU nach 2000 KM (5 Monaten) einen Ölwechsel machen lassen.

 

War einfach perfekt: Konnte dabei zusehen, wie die Dreckbrühe und der Filter gewechselt wird, bestes Öl rein und es ist ein gravierender Unterschied!

 

So ruhig ist mein Diesel noch nie gelaufen!

 

Also wirklich empfehlenswert.

 

Bernd

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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