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Elektro-Flut in Genf: Autobauer unter Strom - geschrumpfter Smart

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Tach!

 

Gefunden bei rp-online.de:

 

Elektro-Flut in Genf

Autobauer unter Strom

 

Elektroautos müssen keineswegs immer langweilig sein. Autobauer Henry Fisker beweist das auf dem Genfer Salon mit diesem viertürigen Sportcoupé. Zum Ottomotor gibt es einen zuschaltbaren Plug-In-Hybrid.

 

Düsseldorf (RPO). Keineswegs müssen Elektroautos langweilige Kästen sein, die aussehen wie Batterien. Der Genf Salon zeigt genug Gegenbeispiele. Etwa das rasante Fisker Sportcoupé mit vier Türen, der Saab 9-X oder das Tauchmobil Rinspeed.

 

Der dänische Autobauer Henry Fisker ließ sich bei seinem Sportflitzer Karma vom Elektro-Roadster Tesla inspirieren. So bekam der 200 km/h schnelle Benziner einen zuschaltbaren Plug-In-Hybrid verpasst. Der Fahrer kann selbst wählen, ob er die sparsame Variante wählt oder auf volle Leistung geht.

 

Die elegante Designstudie Saab 9-X BioHybrid wird von einem Turbo-Vierzylinder mit 1,4 Liter Hubraum angebtrieben. Er ist für den Einsatz von Bio-Ethanol (E85) optimiert und mit einem Elektromotor kombiniert.

 

Ganz neuer Land Rover

 

Als Europapremiere ist in Genf das Concept Car Land Rover LRX zu sehen sein. Der integrierte Hinterachs-Elektroantrieb (Integrated Electric Rear Axle Drive – ERAD) des LRX erlaubt dem Modell bei geringem Tempo den Antrieb ausschließlich mit Elektromotor. So hat man einen Land Rover noch nie gesehen.

 

Serienreif ist der Kleinwagen mit den Kulleraugen namens Th!nk City aus Norwegen. Der Elektroauto-Hersteller Th!nk hatte bereits vor einigen Jahren unter der Regie des Ford-Konzerns ein solches Fahrzeug produziert. Starten wollen die Norweger nun mit dem 3,12 Meter langen Th!nk City, der serienmäßig mit zwei und auf Wunsch auch mit vier Sitzen angeboten wird. Die Reichweite liegt bei 170 Kilometern.

 

Geschrumpfter Smart

 

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Einen zweisitzigen Elektroflitzer für die Stadt präsentiert der französische Hersteller Lumeneo. Der 2,40 Meter lange Smera sieht mit seinen 80 Zentimetern Breite ein wenig aus wie ein geschrumpfter Smart. Seine Reichweite soll 150 Kilometer betragen.

 

Der Automobildesigner Rinspeed hat sein Tauchmobil sQuba in samtmattem Weiß eingefärbt. Drei Elektromotoren sind im Heck des Rinspeed untergebracht. Einer sorgt für Vortrieb zu Lande, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an.

 

Mitsubishi zeigt seinen ebenfalls Smart-ähnlichen Viertürer i-EV (für Electric Vehicle). Er basiert auf dem in Japan beliebten Kleinstwagens i. Pro Batterieladung liegt der Radius der Studie bei 160 km.

 

FOTOSTRECKE>>

 

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I love you all!

 

smartsigvk6.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

EDIT: Bildchen neu verlinkt...

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 21:50 Uhr ]


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smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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