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SiliconDream

Der neue CO2-Champion ist ...

Empfohlene Beiträge

... nicht der Smart!

 

Sondern ein Hyundai mit Erdgasantrieb. Nur 65g ! Das sind umgerechnet gerade einmal 2,5 kg Erdgas auf 100 km, und es ist immerhin ein "vollwertiges" Auto mit 4 Sitzen. So könnte man für 2,50 EUR 100 km weit fahren, das ist selbst von einem Elektroauto kaum zu toppen.

 

Klick

 

Gefunden bei www.heise.de/autos

 

Gruß

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das ist ja ein tolles "Auto". :lol:

Damit muss man bestimmt alle 150km an eine Erdgas-Tanke.

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der Unterschied zum Smart ist dass man den Hyundai noch nicht kaufen kann ;-)

 

Quote:
Laut Auskunft von Hyundai könnte der i10 blue CNG bereits 2009 in Serie gehen.

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Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gif

Benziner: spritmonitor.de

 


Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gifBenziner: spritmonitor.de

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die E-Klasse mit Erdgas hat 5 Gastanks mit einem Volumen von ca. 110 Liter und kommt damit knapp 300 km. Hinzu kommt noch 200kg weniger Zuladung. Wo wollen die das bei einem so kleinen Auto noch hinbauen wenn da noch 4 Personen mitfahren sollen?

 

 

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Was habt ihr denn?

Erdgasantrieb hat doch fast jeder Volumenhersteller im Angebot, und zwar nicht nur in der E-Klasse ;-) Wir müssen halt mal die technischen Daten von dem Ding abwarten.

Und warum in aller Welt soll das denn kein vollwertiger Kleinwagen sein, die Standartversion von dem Ding hat das gleiche Konzept wie jedes andere Auto in der Klasse auch und Hyundai/Kia ist mittlerweile qulitätsmäßig auch in der europäischen Mittelklasse angekommen.

 

Und wenn Smartfahrer einen 1.0l-Turbo mit 98 PS für nicht vollwertig halten weis ich auch nicht weiter :-D

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ich versteh das geschrei auch ned.

alles was hier irgendwie "klein" ist wird gleich immer runtergemacht ...


brrrrrrm ...

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Quote:

... alles was hier irgendwie "klein" ist wird gleich immer runtergemacht ...

 

 

... und das im Smart-Forum :(

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klein schön und gut. ich frag mich nur wo die die ganze Technik dazu noch hinpacken. wenn ich in nen smart eine erdgasanlage einbauen würde hätte vermutlich nur noch der fahrer platz und der dürfte dann aber auch nicht mehr wiegen als der Normmensch mit seinen 75 kg wegen der zuladung.

 

 

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Vom CW-Wert auf jedenfall besser, Erdgastanken haben wir hier auch genug. Ich habe mir die CDI-Kugel auch nach dem Verbrauchsaspekt gekauft. In zwei Jahren wird mein Smart 10 Jahre alt, mal schon mal schauen wie es weitergeht.

 

Gruß Gery

 

 

-----------------

smtv.jpg

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Quote:

Am 28.03.2008 um 20:13 Uhr hat smartEF geschrieben:
klein schön und gut. ich frag mich nur wo die die ganze Technik dazu noch hinpacken. wenn ich in nen smart eine erdgasanlage einbauen würde hätte vermutlich nur noch der fahrer platz und der dürfte dann aber auch nicht mehr wiegen als der Normmensch mit seinen 75 kg wegen der zuladung.

Zum nachrüsten gibt es schon den Gasantrieb für den Smart zB. hier und sieht dann so aus.

Desweiteren will auch Smart soweit mir bekannt bis Ende 2009 einen Smart mit Gasantrieb anbieten (könnte dann aber auch 2010 werden).

Finde die Entwicklung von Hyundai jedenfals gut.

Gruß Ingo


Smart%25202012%2520SF.JPG Smart - Fortwo Passion (451), 84 PS 500295_5.png" alt="Spritmonitor.de" border="0

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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