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Gery

Meine Beiträge gibt es anderswo.

Empfohlene Beiträge

Okai vielleicht ein letzter, bei Lidel werde ich nicht mehr einkaufen. Die Sachen gibt es bei Aldi genauso günstig. Bei so Stassimethoden bei der ÜBERWACHUNG wird mir wieder klar, japp das ist so geil wie in der Ostzone.

Was die Bankenkrise angeht, haben die BANKEN, sich auch die Gewinne Geryausgezahlt? Müssen wir jeden Scheiß bezahlen?

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Es wird keiner gezwungen in diesem Land zu leben. Du bist ein freier Mensch und kannst gehen wohin Du willst. Nur tun und etwas dafür tun musst Du schon selber!

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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wenn es uns allen nicht passt, sollen dann 80 Millionen Deutsche auswandern?

und ob es woanders wirklich soviel besser ist, ist auch noch die frage (stichwort: soziale "fürsorge" vom staat (z.b. bei eintretender arbeitslosigkeit), versicherungen, lebensstandard!, usw.)


Fahr oder Stirb!

 

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Quote:

Am 03.04.2008 um 08:10 Uhr hat SirDaniel geschrieben:
wenn es uns allen nicht passt, sollen dann 80 Millionen Deutsche auswandern?

Ich kann nur über etwas meckern wenn es eine bessere Alternative gibt und diese dann auch zu nutzen liegt wohl bei Einem selber, oder meinst du nicht? :o

 

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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also darf man nicht meckern, wenn einem etwas nicht passt, es aber keine alternative gibt :-?

 

 


Fahr oder Stirb!

 

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Je mehr die Finanzkrise die globale Wirtschaft bedroht, desto lauter werden die Rufe nach dem Staat. Kann er jetzt die Krise noch stoppen? Und vor allem: Wie kann er dafür sorgen, dass sie sich nicht wiederholt?

 

Bild vergrößern Ursprung: Die US-Immobilienkrise dpa Ulrich Hartmanns Verteidigung hatte genau 2826 Wörter, dauerte knapp 45 Minuten und wiederholte sinngemäß immer nur das eine: Der Aufsichtsrat habe nichts gewusst. Die Ratingagenturen und Wirtschaftsprüfer hätten nichts bemerkt. Und: „Wir hatten keine Chance.“

 

In fast schon gespenstiger Ruhe hörten die Aktionäre der Mittelstandsbank IKB am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Düsseldorf den Beteuerungen des Aufsichtsratsvorsitzenden zu. Dann brach aus vielen blanke Wut heraus. Das einstige Witwen- und Waisenpapier ist abgestürzt. Viele haben ihr mühsam Erspartes verloren. Jetzt wollen die Aktionäre wissen, wer dafür büßen muss.

 

Doch es hat nicht nur die Aktionäre der IKB erwischt. 13 Monate nach den ersten Anzeichen von Problemen mit bestimmten US-Immobilienfinanzierungen, sogenannten Subprime-Hypotheken, ist das globale Finanzsystem ins Wanken geraten. Was als Finanzkrise begann, vermeintlich begrenzt und beherrschbar, hat sich längst zu einer tief greifenden Vertrauenskrise im globalen Finanzsektor entwickelt und droht jetzt in einer Weltwirtschaftskrise zu münden. Weil sich die Banken untereinander kein Geld mehr leihen, da sie nicht wissen, wem als Nächstem die Pleite droht, werden auch den Unternehmen die Kredite knapp.

 

Das zeigt sich zum Beispiel an den Risikoaufschlägen für die Absicherung amerikanischer Unternehmensanleihen: Sie haben sich seit einem Jahr verfünffacht. Die Schockstarre in der Finanzwelt droht so auch die Realwirtschaft zu erfassen. Weltweit werden die Wachstumsprognosen nach unten revidiert. Der frühere US-Notenbankchef Alan Greenspan spricht schon von der „schlimmsten Finanzkrise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“. Vergleiche wie diese wecken Erinnerungen: An die große Weltwirtschaftskrise 1929, als in den USA die Börse krachte und an die deutsche Bankenkrise 1931, als die Menschen Schlange standen vor der Danat-Bank, um ihr Erspartes zu retten.

 

Nicht nur in New York, auch in London und Frankfurt steigt die Nervosität. Nur so erklärt sich, dass Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, der bisher nicht als sonderlich staatsgläubig auffiel, Zweifel an den Selbstheilungskräften des Marktes äußerte und ein Eingreifen der Politik forderte.

 

Damit ist er nicht allein. Nouriel Roubini von der New York University warnt: „Für diese Krise existiert keine Marktlösung.“ Sein Horrorszenario ist eine gewaltige „Finanzschmelze“, in der sich die Krise durch alle Bereiche des US-Finanzsystems hindurch frisst und zu einer schweren Rezession führt – nicht nur in Amerika, sondern in der ganzen Welt.

 

Er könnte durchaus recht behalten. Die US-Wirtschaft dürfte sich jedenfalls schon in einer Rezession befinden: Mehr als 60.000 Jobs gingen im Februar in der Wirtschaft verloren, das Verbrauchervertrauen befindet sich im freien Fall. In Deutschland ist davon zwar noch immer erstaunlich wenig zu spüren. Der Frühindikator des Münchner ifo Instituts stieg sogar im März leicht an. Doch ifo-Chef Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass Deutschland sich dauerhaft von der US-Krise abkoppeln kann.

 

„Im Export sieht man schon jetzt Bremsspuren“, sagt auch Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

 

Die Sorgen wachsen auch im mächtigsten Finanzzentrum Europas, der Londoner City. Hier, wo das Herz des britischen Kapitalismus schlägt, ist die Stimmung gekippt. Gründonnerstag traf sich Notenbankchef Mervyn King mit der Creme der britischen Bankenwelt, aber von vorösterlicher Harmonie war wenig zu spüren. Die Bankchefs fühlen sich von der Zentralbank im Stich gelassen. „King kapiert es einfach nicht“, schimpfte ein Banker hinterher. „Während in den USA alles für die Sicherung des Finanzsystems getan wird, wissen wir immer noch nicht, was er zu tun gedenkt.“

 

Zwar sind die Politiker alarmiert, aber noch agieren sie hilflos. Wenn sich Ende dieser Woche die EU-Finanz- und Wirtschaftsminister im slowenischen Brdo zum Ecofin-Rat treffen, will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück wenigstens für mehr Transparenz auf den Finanzmärkten werben – vor allem bei Hedgefonds, die sich bisher staatlicher Regulierung entziehen. Das war für London bislang des Teufels.

 

Dafür will die britische Regierung in Brdo ein Papier vorgelegen, das die europäische Aufsicht schlagkräftiger machen soll. In dem Dokument, das der WirtschaftsWoche vorliegt, schlägt der britische Finanzminister Alistair Darling vor, die Zusammenarbeit der nationalen Aufsichtsbehörden bei Finanzdienstleistern, die in mehr als einem Land tätig sind, zu stärken. Er will, dass alle betroffenen Aufsichtsbehörden in einem Team, einem sogenannten „Supervisory College“, zusammenkommen. „Damit wird Doppelarbeit vermieden, was die Effizienz der Aufsicht erhöht und die Kosten für Unternehmen und Behörden senkt“, heißt es in dem Papier.

 

Vorschläge dieser Art werden auch in der kommenden Woche die Agenda beherrschen, wenn sich die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen in Washington anlässlich der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) treffen. Denn die Banker in aller Welt treibt die Angst vor weiteren schweren Einschlägen in der Branche um. Dabei hat der Staat schon einiges getan, besonders in den USA.

 

Ich sehe es nicht ein, mein sauer verdientes Geld. Also meine Steuern, das bisschen das übrig bleibt kann ich sehr gut selbst verwalten. Es kann nicht sein das wir für Fehler bei Fehlinvestitionen aufkommen müssen. Jedes Bundesland meint, es bräuchte eine Landesbank, bissel Zocken, wenns gut geht sacken die Banken Kohle ein und wird auch schön verteilt, natürlich bei den Bankköpfen. Wenns schei... läuft, zahlen wir Steuerzahlerdeppen halt mal wieder das Fehlverhalten.

Wie ist es bei einem normalen Bürger?

Beispiel: ich gehe in die Spielbank und setze alles auf Rot, Schwarz kommt. Nein das ist jetzt nicht politisch gemeint. Es ist und bleibt mein Problem, Gedanken macht man sich natürlich auch, es war mein Handeln und hätte auch gut gehen können. Aber für meine Entscheidung muß ich aufkommen, und nicht andere.

 

Zum Thema Videoüberwachung:

Einem Bericht des „Stern“ zufolge ließ der Lebensmitteldiscounter Lidl Beschäftigte in zahlreichen Filialen überwachen. In Protokollen wurde notiert, wann und wie häufig Mitarbeiter auf die Toilette gehen, wer mit wem möglicherweise ein Liebesverhältnis hat, wer nach Ansicht der Überwacher unfähig ist oder einfach nur „introvertiert und naiv wirkt“.

 

„Toilettengänge oder Liebesbeziehungen in der Belegschaft zu dokumentieren, ist schlicht unzulässig“, sagt Michael Henn, Arbeitsrechtsexperte aus Stuttgart. Zwar gebe es für diesen Fall keinen entsprechenden Paragraphen, der geltende Rechtsgrundsatz verbiete jedoch die heimliche Überwachung von Angestellten. „Jeder Bundesbürger hat das Recht zu erfahren, welche Daten über ihn erfasst werden“, erklärt Henn.

 

Kommentar: Wir werden doch eh schon alle am Rechner überwacht. Aber auf der Toilette am Arbeitsplatz? Sicher können die "Spanner" im Falle eines Herzkaspers sofort Rettungskräfte ordern. Ich finde dies zeigt mal wieder die Fürsorge von großen Konzernen. Und immer schön Lächeln falls ihr auf dem Firmenklo mal Kacken geht.

 

Ich wünsch Euch was

Gruß Gery

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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