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Tanja54

Mit dem Smart durch die U.S.A.

Empfohlene Beiträge

Hallo Community,

 

wie euch sicher bekannt ist, gibt es den Smart seit 2008 auch in den U.S.A., wo er nicht wenig Aufsehen erregt. Dies inspirierte mich zu dem Wunsch, eine Smart-Reise durch die U.S.A. zu unternehmen, möglichst richtig von Küste zu Küste. Ich stelle mir das sehr erlebnisreich vor, besonders in den Gegenden, die so ein Gefährt noch nie gesehen haben und Autos ganz anderer Art gewohnt sind. Da ich Autorin bin, würde ich über die Reise auch gern was schreiben.

 

Was haltet ihr von dieser Idee? Bin ich überhaupt die Erste, die sie hat? Wäre jemand bereit, sich anzuschließen? Als Zeitraum habe ich vage das Frühjahr 2009 ins Auge gefasst. Weitere Einzelheiten des Planes folgen, wenn (oder falls) ich von euch Reaktionen erhalte.

 

Herzliche Grüße an alle Smart-Fahrer sendet

 

Tanja aus Berlin

 

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Also letzte Woche hab ich in der alles-andere-als-Energiesparmetropole Houston schonmal den ersten Smart herumfahren sehen.

 

Ein Spass ist es sicher, wobei ich kaum annehme dass es den Smart dort so schnell als Mietwagen geben wird. Ob man überall in den USA damit als Alltagsauto langfristig glücklich wird ist eine andere Frage: wenn man die Betonplattenfahrbahnen in den Südstaaten kennt (Teer wäre bei den Temperaturen sinnlos) weiss warum die US-Schleudern so weich gefedert sind.

 

Als Mietwagen würde ich aber - wenn es ihn als solchen gäbe - dennoch den Smart nehmen, allein Spaßeshalber

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Hallo Tanja,

Smart bzw. die Daimler AG, rührt in den USA seit geraumer Zeit mächtig die Werbetrommel, da so gut wie Jeder in den USA Fernsehen hat sollte die Mehrheit von der Existens des Smart´s wissen.

Zumindest in den Großstädten gibt es auch schon einige Smart´s auf den Straßen zu sehen. In den USA sind die Benzinpreise mitlerweile auch nicht mehr soooo günstig und so greifen die Ami´s die sich dieses leisten können zu Verbrauchsgünstigeren Autos.

Langstrecke auf den Highways möchte ich dort aber mit nem Smart auch nicht unbedingt fahren (die schon beschriebenen schlechten Straßen).

Aber wenn dich ein wenig durchgeschüttel nicht stört ist solch eine Tour sicherlich sehr interressand, und wenn du daß mit deinem Hobby (schreiben) verbinden kannst dann passt ja Alles. Viel Spaß und gutes gelingen, Gruß Ingo


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Hallo Tanja,

 

davon abgesehen, dass man so eine Tour auf den teilweise ja doch recht schlechten amerikanischen Straßen nur mit einer großen Leidensfähigkeit durchsteht, der Smart durch die Werbung mittlerweile wohl vielen Amerikanern zumindest vom Bild her bekannt ist, gab es vor vielen Jahren schon Menschen, die Deine Idee hatten und sie auch erfolgreich umgesetzt haben.

 

Genau das ist der Unterschied, denke ich: Ein Auto, was dort niemand kannte, macht es interessant, man kommt ganz einfach mit VIELEN Menschen deswegen in Kontakt.

In dem Moment, in dem es dieses Auto aber dort zu KAUFEN gibt, ist man nicht mehr als jemand zu erkennen, der ganz bewusst mit Menschen in Kontakt treten will.

 

Viele hatten diese Idee schon, aber ersten, die so eine Tour gemacht hatten, waren wohl smartontheroad.ch im Jahre 2000.

 

Viele Grüsse

Matze

 

 

P.S.: Und wer denkt, die Schweizer wären grundsätzlich in solchen Dingen etwas verrückt, der könnte Recht haben :-D:-D

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Unser Reisebericht USA2005 online auf www.janaundmatze.de

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Hifi-Matze am 28.04.2008 um 01:15 Uhr ]


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Die Frage wäre auch was das kostet? Zunächst müßten die Autos herübergeschippert werden. Dann braucht man ja leider alle 10t km eine Inspektion, also eine autorisierte Werkstatt, die dann auch z.B. über Teile des Roadsters verfügt. Ich möchte z.B. nicht warten müssen bis ein evtl. notwendiges Teil man von D nach USA gesendet wird, wenn man mancmal bedenkt wie lang es teilweise hier schon dauert.

Ansonsten tolle Idee.


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Am 28.04.2008 um 06:31 Uhr hat cessybaer geschrieben:
Die Frage wäre auch was das kostet? Zunächst müßten die Autos herübergeschippert werden. Dann braucht man ja leider alle 10t km eine Inspektion, also eine autorisierte Werkstatt.

Ich glaube Tanja wollte sich dort drüben einen Mieten. Mitlerweile gibt es soweit mir bekannt 74 Smarthändler in den USA (zumindest für den dort offiziel angebotenen), und der muß nur alle 40.000 Km bzw alle 2 Jahre zur Inspektion, und alle 20.000 Km bzw 1 mal im Jahr zum Ölwechsel.

Wenn du nen Roadster mit rüber nehmen würdest, könnte es natürlich zu Problemen kommen.

Gruß Ingo


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Hallo,

 

zunächst mal herzlichen Dank für eure hilfreichen Tipps. Besonders die Infos von Matze haben mir sehr geholfen; Sowohl die Schweizer Smart-Globetrotter als auch Billy-Smart, der schon 2005 meine Idee hatte, werde ich demnächst mal angraben.

 

Außer Mieten und Rübertransportieren gibt es vielleicht noch eine dritte Variante: an der einen Küste einen Smart kaufen und an der anderen Küste wieder verkaufen. Es soll da solche Preisunterschiede geben, dass man bei dem Verfahren vielleicht günstig wegkommt. Außerdem denke ich in Richtung Sponsoring nach. In den amerikanischen Großstädten mag der Smart ja keine Sensation mehr sein, aber bestimmt in der Provinz. Also könnte es auch im Interesse der Anbieter liegen, das Ding bekannt zu machen.

 

Freue mich weiterhin auf eure Hinweise und Ideen.

 

Gruß an alle

 

Tanja

 

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was ist denn das für ne komische Mission?

Den-Smart-bekannt-machen-in-USA?

Das wäre mir zu anstregend: immer kucken ob einer kuckt...

Nimm lieber einen schönen Amischlitten und cruise durchs Land und genieße es, in der Masse einzutauchen.

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Quote:

Am 29.04.2008 um 12:19 Uhr hat Tanja54 geschrieben:

In den amerikanischen Großstädten mag der Smart ja keine Sensation mehr sein, aber bestimmt in der Provinz. Also könnte es auch im Interesse der Anbieter liegen, das Ding bekannt zu machen.

In den USA ist der Smart wirklich nur als Stadtauto gedacht und wird auch dort so vermarktet. Was soll ein Ami in der Provinz mit nem Smart? Bei den Straßen und vorallen den Entfernungen werden dort andere Autos bevorzugt. Aber kannst es ja versuchen, viel Glück.

Gruß Ingo


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