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KaiT

Kabeldurchführung zur Tür

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Hi zusammen,

ich möchte ein zusätzliches Kabel in die Türen verlegen und dafür die für die ZV und FH vorhandene Kabeldurchführung nutzen. Nun habe ich mal geschaut, wo das Kabel für die FH und die ZV herkommet, und herausgefunden, daß es nicht wie bei den meisten Autos vom Armaturenbrett aus über die Seitenwand an die A-Säule geführt wird, sondern von irgendwo vorne hinter dem vorderen Bodypanel herkommt.

Hat schon jemand probiert, vom Armaturenbrett aus Kabel hierhin zu führen und wenn ja, ist das sehr aufwendig (mehr als "nur" das vordere BP abzunehmen)? :(

Danke und Gruß, Kai.

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Hmm,

sollte tatsächlich noch niemand in dieser Richtung Erfahrungen haben???

Gruß, Kai.

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Hallo Kai,

komisch, eigentlich müssten sich ein paar Leute melden! Soweit ich weiß haben sich schon mehrere damit beschäftigt den Schalter für den Fensterheber abzugreifen. Vielleicht findest Du in den Archiven etwas darüber.

Gruß

Holger

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Habe mir einen Schalter-Fensterheber für die Beifahrerseite auf der Fahrerseite eingebaut. Das Kabel habe ich dabei unter dem Frontpaneel zur anderen Seite geführt und parallellaufend zu den vorhandenen im Türausgang verlegt. Allerdings nicht in den Innenraum zum Armarturenbrett. Ob man dazu das Armaturenbrett ausbauen muss ist mir nicht bekannt.


 

 

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Genial !
Hast Du dazu das Bodypanel irgendwo gelöst
oder das Kabel irgendwo so durchgewürgt ?

Wiesel


 

 

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Hallo,
man muss unterscheiden, ob man (wie bei der Fensterheberschalterverlegung) von Tür zu Tür will, oder aber von Tür in den Innenraum.
Von Tür zu Tür funktioniert - stark vereinfacht so:
-Türpanels ab
-Frontpanel ab
-Kabel einmal um´s Auto wickeln
-Panels wieder drauf

Wenn man das Frontpanel runter hat, sieht man schon, wo der Übergang zur Tür hingehört, ist relartiv unspektakulär.

Will man allerdings von der Tür in den Innenraum, so wird das ganze schon wesentlich komplizierter:
-Front- und entsprechendes Türpanel ab
-Durchführung von unter dem Frontpanel in den Innenraum finden (oder schaffen, aber besser nicht bohren oder so...)
Das Armaturenbrett muss dafür nicht demontiert werden, aber man muss im Fussraum rumkrabbeln und eine geeignete Stelle für die Durchführung suchen...

Ich muss mal nach geeigneten Bildern suchen, aber das kann ein paar Tage dauern - irgendwer in diesem Posting fährt nämlich erstmal ein paar Tage in die Sonne... :-D

Grüsse
Klaus
-----------------
look @ www.boesewelt.de/smart
jetzt NOCH besser! :)


"Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen."

 

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Um den Fensterheber von Tür zu Tür zu verlegen muss nicht das Türpaneel ab sondern nur der stoffbezogene Teil der Türinnenverkleidung- aber das ganze Frontpaneel. Nichts wurde durchgewürgt sondern ordentlich neben den vorhandenen Kabeln verlegt. Wichtig ist bei der Kabelführung durch die Tür, das Plastikteil mit den schon vorhandenen Kabeln aus der Tür herauszudrücken. Dann lässt sich das Teil an einem Klippverschluß öffnen und ein weiteres Kabel dazulegen. Von dem zusätzlichen Kabel in der Tür ist nun nichts zusehen.

Das Kabel einfach über die Türdichtung zum Innenraum und dann zur anderen Tür zu verlegen halte ich für sehr unprofessionell.


 

 

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Hi also wenn ich IN den Wagen müsste würde ich über den Bateriekasten gehen, da ist ein
Gummitülle, da kann man ein Loch rein pieksen und dann das Kabel durchziehen.
Haben wir beim Hupeneinbau auch so gemacht :-D trööööt
Vorteil, der Kasten liegt nicht im spritzwassergefährdeten Bereich und man
kann das Kabel sauber zum Arbaturenbrett verlegen.
Nachteil, der Wagen muss auf die Bühne und die Bodenabdeckungen müssen ab.

....nur ne Idee

tob.

-----------------
beste Grüsse aus München

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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