Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde !
@380Volt:
Was ich da so lesen und sehen kann: Gerade Fläche ist Pflicht, Wasserwaage ca. 100cm, Zollstock (Gliedermaßstab/Holz), Luftdruckprüfer(Reifeninnendruck), Unterstellbock und Metallstange (ca.60-80m), (zum Prüfen des Rad-/Felgen-Rundlaufes), gelochte Winkelschiene (länger als der Wagen breit ist), 2 rechte Winkel, Reste einer Schmiege, ggf. noch weitere Werkzeuge (je nach Fahrzeug, im wesentlichen zum Lösen/Verstellen der Spurstangen). NIX ELEKTRONIK, NIX LASER !
Ggf. noch Werksvorschriften des Herstellers zu den Vorgaben / eine Umrechnungstabelle Grad/Minuten auf Millimeter (Felgendurchmesser 13 bis 20 Zoll) ist im Artikel dabei.....
Auf das Problem festsitzender Schrauben/Verbindungen wird indes hingewiesen.
Und: Wer das selbstgebaute Werkzeug in der passenden Konstellation beiseite legt.....schafft die nächste Spureinstellung in wenigen Minuten. (Mutmaßlich in kürzerer Zeit, als man zum Hinfahren und Besprechen mit den "Fachleuten" brauchen würde). Und ich vermute, spätestens bei/nach der 2. Einstellung hat sich die Investition rentiert (von den geschonten Nerven rede ich schon gar nicht).
Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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