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schaefca

SPON: Warum Benzin viel zu billig ist

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Tach!

 

Fragt sich nur, wie lange noch...

 

Gefunden bei spiegel.de:

 

Warum Benzin viel zu billig ist

 

Von Thomas Hillenbrand

 

Fünf Mark pro Liter: Vor zehn Jahren scheiterten die Grünen mit der Forderung, die Benzinkosten massiv zu erhöhen. Was 1998 wie Wahnsinn klang, könnte mittelfristig Realität werden. Um Autoindustrie und Konsumenten aufzurütteln, wäre aber ein noch höherer Preis notwendig.

 

Die Boulevardpresse tobte, "Automann" Gerhard Schröder war schwer vergrätzt: Als die Grünen 1998 auf ihrem Parteitag eine Erhöhung des Benzinpreises auf 5 Mark beschlossen, kostete sie das beinahe die Bundestagswahl.

 

Der Vorschlag, den Spritpreis durch Steuererhöhungen mehr als zu verdreifachen, landete flugs im Papierkorb. Doch auch ohne Zutun der Politik hat sich der Benzinpreis seitdem verdoppelt. Wenn der Ölpreis weiter ansteigt und der Dollar erstarkt, sind die seinerzeit von der Ökopartei anvisierten 2,56 Euro (fünf Mark) eine durchaus realistische Perspektive.

 

Grünen-Politiker Jürgen Trittin und Heide Rühle im März 1998 mit Benzin-Plakat: Trotz einer Verdopplung des Benzinpreises in den vergangenen zehn Jahren halten die meisten Autofahrer an lieb gewonnenen Gewohnheiten fest.

 

Grünen-Politiker Jürgen Trittin und Heide Rühle im März 1998 mit Benzin-Plakat: Trotz einer Verdopplung des Benzinpreises in den vergangenen zehn Jahren halten die meisten Autofahrer an lieb gewonnenen Gewohnheiten fest.

 

"Die Einschätzung von 1998, wie hoch der Benzinpreis unter Berücksichtigung aller Klima- und Umweltkosten hätte sein müssen, war damals bestimmt nicht übertrieben", sagt Winfried Hermann, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen. Im Rückblick zeigt sich aber, dass die Verdopplung des Spritpreises in den vergangenen zehn Jahren keineswegs ausgereicht hat, das Verhalten deutscher Konsumenten und Autohersteller nennenswert zu beeinflussen.

 

Im Gegenteil: Erstere orientieren sich mehrheitlich weiterhin an Zylinderzahl und Fahrzeuggröße. Sportwagen und Geländemonster sind die einzigen Pkw-Kategorien, die sich in Deutschland richtig gut verkaufen. Auch bei den Herstellern Mercedes oder Audi ist das Interesse an alternativen Antrieben ohne Spritbedarf ziemlich gering. Dabei müsste sich zügig etwas ändern, wenn dem Klimawandel Einheit geboten werden soll.

 

Anderswo ist der Wandel in vollem Gang

 

Nicht überall sind die Beharrungskräfte so groß. In Teilen der Branche werden Alternativen zum Verbrennungsmotor heiß diskutiert, vor allem Elektroautos gelten den Vordenkern als chancenreich. Kleine Start-ups wie Tesla, Aptera oder Think arbeiten an Pkw, die ohne Benzin, ohne Kolben und ohne CO2-Emissionen auskommen. Auch zwei große Autohersteller haben sich festgelegt: General Motors (GM) und Nissan wollen bis 2010 massenmarktfähige Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen - in Großserie. Und die deutschen Hersteller? Die überlegen noch.

 

Natürlich ist eine gewisse Skepsis angebracht, denn das Elektroauto ist schon viele Tode gestorben. Vor hundert Jahren unterlag es dem Wagen mit Verbrennungsmotor, weil seine Reichweite kläglich war. Alle darauffolgenden Wiederbelebungsversuche scheiterten - zuletzt ging GM mit dem EV1 spektakulär baden.

 

Trotzdem gibt es drei Gründe dafür, dass sich Elektroautos diesmal durchsetzen könnten. Der erste ist der Klimawandel. Der zweite ist der technologische Fortschritt bei der Akkutechnik. Der dritte ist der rasant steigende Benzinpreis.

 

Auf den Spritpreis kommt es an

 

Die Klimadebatte ist die schwächste Triebfeder für eine Veränderung des Verhaltens. Gerade glaubt zwar jeder, dass man irgendetwas tun müsse. Bei den großen deutschen Autoherstellern herrscht jedoch immer noch die Hoffnung vor, das Problem werde irgendwie verschwinden - wenn schon nicht aus den Köpfen der Klimaforscher, dann doch zumindest aus den Medien. Diese Hoffnung ist nicht ganz unberechtigt. In den achtziger Jahren vermieste das Waldsterben den Herstellern auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA die Laune. Aber nur einige Jahre lang - dann war wieder Vollgas angesagt.

 

Der zweite, gewichtigere Punkt ist ein Technologiesprung bei Stromspeichern. Im frühen 20. Jahrhundert fuhren viele Autos elektrisch, danach geriet die Technologie in Vergessenheit. Während die führenden Autohersteller Milliarden für die Motoren- und Getriebe-Entwicklung ausgaben, steckten sie kaum einen Cent in die Verbesserung der Akkumulatoren.

 

Deshalb sind die Leistungsdaten eines elektrischen Lohner-Porsche aus dem Jahr 1899 nicht viel schlechter als die eines E-Autos aus den späten Neunzigern. Macht aber nichts: Die Handy- und Computerindustrie hat den Akku inzwischen perfektioniert, die Autoindustrie muss diese Innovationsleistung von Sony und anderen nur noch abgreifen. Im Tesla Roadster stecken beispielsweise schon heute 6800 Laptop-Akkus.

 

Aber will außer ein paar Freaks überhaupt irgendjemand ein Elektroauto kaufen? Die Daimlers und BMWs setzen bisher darauf, dass die Kundschaft Althergebrachtes bevorzugt. Dabei sind es wohl eher die Ingenieure, die an ihren Verbrennungsmotoren hängen, als die Kunden. "Die sind verliebt in ihre Technologie", sagt Hermann. Stimmt: Wer einen glücklichen Vorstand mit glänzenden Augen sehen will, sollte ihm eine Motorenfrage stellen. Sujets wie Ökologie und Elektroautos bewirken eher das Gegenteil.

 

Der Schmerz ist noch nicht groß genug

 

Dem Gros der Autofahrer dürfte die Technik indes ziemlich schnuppe sein - solange sich die Sache für sie rechnet. Der auch ohne Zutun der Politik mutmaßlich weiter steigende Spritpreis könnte diesmal den alternativen Antrieben zum Durchbruch verhelfen. Die Rechnung ist eigentlich schon heute ziemlich bestechend: Ein VW Golf mit 1,6-Liter-Benzinmotor verbraucht auf 100 Kilometer im Schnitt 11,10 Euro an Sprit. Ein Tesla Roadster kommt mit 2,40 Euro aus.

 

Das scheint aber nicht auszureichen. Warum? Sprit ist wohl immer noch zu billig. Der Tech-Guru Pip Coburn hat einmal postuliert, dass sich neue Technologien immer dann durchsetzen, wenn der von der alten verursachte Schmerz unerträglich wird. Anscheinend tut Tanken noch nicht weh genug. In den USA ist das anders: Dort kostete Benzin vor zehn Jahren ein Dollar je Gallone. Jetzt sind es fast vier Dollar.

 

Seit dieser Preis erreicht ist, lassen die Amerikaner ihre V8-Trucks stehen und wechseln in Scharen zu Kleinwagen und Hybridmodellen. Toyota hat von seinem Prius gerade das millionste Exemplar verkauft. Die Warteliste für Stromer von Aptera oder Tesla reicht bis ins Jahr 2011, auch auf einen Smart von Daimler müssen US-Konsumenten mehr als zwölf Monate warten.

 

Bei den Amerikanern musste sich der Spritpreis vervierfachen, bis Autohersteller und Autofahrer reagierten. Das entspreche in Deutschland einem Preis von rund drei Euro. Benzin ist immer noch zu billig.

 

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Aha, 12 Monate Lieferzeit...

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...12 Monate Lieferzeit... - kleine Ergänzung:

 

Bei 65 Cent pro Liter denken die Amerikaner um

 

Die Käufer entscheiden sich für sparsamere Autos, und Pendler fahren verstärkt Bus oder U-Bahn. Zudem wollen Clinton und McCain die Steuern senken.

 

Manchmal hilft nur noch beten, sagte sich Rocky Twyman. Der 59 Jahre alte Rentner leitet einen Kirchenchor bei den Adventisten in Washington. Ende April gründete er die Gruppe "Prayer at the Pump" ("Tankstellengebet") und bittet seither mit bis zu 200 Getreuen an den Zapfsäulen Gott um Beistand, dass die hohen Benzinpreise fallen mögen "wie die Mauern zu Jericho".

 

Der Benzin als Symbolpreis

 

Rocky Twyman mag ein wenig skurril sein, aber sein Beispiel zeigt, welche Dimension der Anstieg der Energiepreise mittlerweile für viele Amerikaner hat. Am Montag kostete eine Gallone Superbenzin im Durchschnitt der Vereinigten Staaten 3,83 Dollar - fast einen Dollar mehr als vor einem halben Jahr. Mit umgerechnet 65 Cent pro Liter ist Treibstoff damit zwar nach europäischen Maßstäben immer noch sehr billig, die Umrechnung führt jedoch ein wenig in die Irre: Wegen des schwachen Dollar ist, in Euro ausgedrückt, auch die Kaufkraft der Amerikaner gesunken.

 

Der Anstieg der Energiekosten war in den USA noch steiler als in Europa und das ist längst zum Politikum geworden. Mitte April streikten in einigen Bundesstaaten die Lastwagenfahrer einen Tag lang, weil ihre Einnahmen kaum noch die Dieselkosten decken. Im Präsidentschaftswahlkampf versuchen die Kandidaten das Volk zu beruhigen. John McCain von den Republikanern und die Demokratin Hillary Clinton werben gemeinsam für sogenannte "Benzinsteuer-Ferien": Während der Reisezeit im Sommer soll der Staat auf die ohnehin geringe Mineralölsteuer von 18 Cent pro Gallone verzichten.

 

Clintons Konkurrent Barack Obama hat sich nach anfänglichem Zögern gegen das Steuergeschenk entschieden. Fast alle Ökonomen des Landes sind entsetzt über Clintons und McCains Vorschläge. Das Steuergeschenk würde nur die Nachfrage und damit die Knappheit auf dem Markt erhöhen. Außerdem braucht der Staat das Geld dringend, um Autobahnen und Brücken instand zu setzen.

 

Ähnlich wie in Deutschland ist der Benzinpreis in Amerika ein Symbolpreis. Das Auto hat es nach dem Zweiten Weltkrieg Durchschnittsamerikanern ermöglicht, die riesigen Weiten ihres Landes für sich zu nutzen: Sie zogen ins Grüne, sie konnten reisen, wohin sie wollten, Mobilität wurde zum integralen Teil der amerikanischen Kultur, wie unzählige "Road Movies" zeigen. Damit wurden die Amerikaner aber auch immer abhängiger vom Auto. In manchen Vierteln sind Fußgänger gar nicht vorgesehen: Es gibt jede Menge Drive-Ins, aber keine Gehwege.

 

Daher verzichtet mancher lieber auf das Eigenheim als auf sein Auto. Eine Volksweisheit besagt: "In meinem Auto kann ich notfalls schlafen, aber mit meinem Haus kann ich nicht herumfahren."

 

Entsprechend folgenschwer ist die Teuerung. Und, anders als viele Politiker glauben, sind die Amerikaner jetzt zum Energiesparen bereit. Die Energie-Informationsagentur (EIA) der Regierung in Washington rechnet für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Nachfrage nach Ölprodukten um 90.000 Fass pro Tag. Erstmals seit 1991 wird dabei auch der Absatz der Tankstellen sinken.

 

Viele Amerikaner beginnen, ihre Verbrauchsgewohnheiten zu ändern: Sie steigen auf kleinere Autos um, fahren mehr mit Bussen und Bahnen und versuchen, näher an ihren Arbeitsplatz zu ziehen. "Ich denke, die Zeit ist vorbei, in denen die Leute nach vorübergehenden Lösungen für den hohen Benzinpreis suchen. Sie ändern ihr Verhalten," stellte Rod Diridon fest, Direktor des Verkehrsinstituts an der Universität von San Jose in Kalifornien.

 

Die New Yorker U-Bahn und die Vorortzüge der Metropole registrierten im ersten Quartal sechs Prozent mehr Fahrgäste. Ähnlich ist es in Washington. Noch stärker war der Umschwung in einigen Metropolregionen des Südens und des Westens, die bisher von der Autokultur geprägt waren: In Minneapolis legte der öffentliche Nahverkehr um 16 Prozent zu, in Miami um 13 Prozent und in Charlotte (North Carolina) um 37 Prozent.

 

Lieferfrist für den Smart: ein Jahr

 

Mehr und mehr Amerikaner verkaufen ihre ineffizienten Geländewagen (SUVs) und steigen auf kleinere Modelle um. Erstmals waren in diesem April mehr als ein Fünftel aller neu verkauften Autos Klein- oder Kompaktwagen. Erstmals auch wurden mehr Vier- als Sechszylinder verkauft. Die Stars bei den Autohändlern waren Kleinwagen wie der Honda Fit (plus 54 Prozent), der Toyota Yaris (plus 46 Prozent) und der Ford-Kompaktwagen Focus (plus 32 Prozent). Größter Verlierer mit einem Minus von 30 Prozent war der Chevrolet Silverado, ein riesiges SUV von General Motors.

 

Zu den Gewinnern gehört der deutsche Daimler-Konzern: Erst im Januar hat Daimler den Smart in den USA eingeführt, einen Kleinstwagen, der im amerikanischen Straßenbild immer noch merkwürdig wirkt. Doch seither wurden bereits 2683 Exemplare verkauft; genug, um Amerika zum drittgrößten Absatzgebiet für den Smart zu machen. Die Nachfrage ist so groß, dass jeder Interessent ein Jahr auf sein Kleinauto warten muss.

 

Quelle: SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.05.2008 um 13:07 Uhr ]


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Unglaublich. Wenn smart drüben so viele Autos absetzen kann, bleibt ja zu hoffen, dass er insgesamt bald billiger wird, was smart ja eigentlich vorhatte. :-D

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cya, Malte

 

Spritmonitor.de

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...das ist kein Turboloch, das nennt man VORSPIEL !!!

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vielleicht tauchen ja bald die ersten USA Importe hier auf.

Deutsche Autos bekommt man nirgendwo so günstig wie in den USA.

 

Wenn man schaut, wie auf deutschen Autobahnen gerast wird, ist der Sprit immer noch nicht teuer genug.


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Quote:


Das scheint aber nicht auszureichen. Warum? Sprit ist wohl immer noch zu billig.

 

Das ist der größte Schwachsinn des Jahrhunderts. Ich finde es immer toll wenn Jornalisten nicht mal 1+1 zusammen rechnen können.

 

Da sind andere Faktoren viel wentscheidender:

 

1. Benzin als Abschreibemöglichkeit. Ob ich jetzt das Geld an den Staat verhaue oder mir dafür Sprit kaufe, liegt ja wohl auf der Hand!

 

2. Preisproblem. Nur wenige können sich einfach mal so ein neues Auto leisten. Sollten doch mal ne Aktion machen. Tausche deinen alten Smart gegen einen Elektro Smart ... Was meint ihr wie schnell da plötzlich die Nachfrage steigen würde.

 

3. Langstreckenproblem. Einige Leute fahren numal mehr als 100 km pro Strecke ... Für die ist ein Elektroauto nicht wirklich die 1. Wahl.

 

4. Fehlender Konform. Habt ihr schonmal ein Elektroauto gesehn das auch ansatzweise was von Konfom besaß? Ich nicht!

 

Versteht mich nicht falsch, ich bin ein totaler Fan der E-Cars aber das die noch nicht so wirklich im kommen sind liegt nich am zu niedrigen Ölpreis ... Der ist wahrlich schon hoch genug :(

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Der Autor macht es sich in der Tat viel zu einfach. Allein die Aussage, Akkus seien bereits "perfektioniert" und müssen von der Autoindustrie nur noch "abgegriffen" werden spottet jeder Beschreibung. Was denkt der eigentlich, wozu GM, Toyota, Daimler usw. die Entwicklungskosten rauspulvern und wir trotzdem noch nicht mehr haben, als ein paar halbherzigen Hybride die mit ach und krach auf Diesel Verbrauchsniveau kommen und ein paar Grossversuche mit teuren Prototypen? Sind die alle nicht in der Lage, einen Haufen Laptop Akkus in ein Auto zu stecken? Davon mal abgesehen: diejenigen, die sich die Innovation zuerst werden leisten können sind nicht diejenigen, die unter dem erdrückenden Spritpreis am meisten zu leiden haben - eher umgekehrt... zumindest wenn man attestiert, dass der Grund dafür, dass es den Elektro-Lupo zum Einstandspreis von 12.700,- Euro noch nicht gibt nicht auf eine Affinität des VW Konzerns zur Ölindustrie zurückzuführen ist.

 

JB

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gibt es eigentlich eine definition für was die ökösteuer benutzt wird oder werden darf?

 

oder scheffelt da vater staat nur fleissig kohle mit? eins steht jedenfalls fest, durch das aufbringen der ökösteuer verbessert sich jedenfalls nicht die umwelt.

 

 

 

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knitterfreies kugeln und würfeln, mikkes

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knitterfreies kugeln und würfeln, mikkes

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Ich hab 1998 viel Schelte bekommen, weil ich mich bei meinen Freunden als Befürworter der 5 Mark geoutet habe! Auch heute noch finde ich den Vorschlag von damals super- wenngleich es für die Grünen ein (absehbares) Debakel war!

 

Der Autor hat 100 % recht; ich sehe das genau genauso! Wenn die Deutschen anstatt sparsamer zu fahren im Schnitt sogar noch mehr lumpen, dann läßt das nur einen Schluß zu: Benzin ist zu billig!

 

By the way: die Lebensmittelpreise sind auch explodiert und da regt sich keiner so sehr auf wie beim Benzin! Dabei haben wir ein "Recht" auf Essen, aufs Autofahren aber nicht...

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 17.05.2008 um 19:29 Uhr ]

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Quote:

Am 17.05.2008 um 17:05 Uhr hat mikkes geschrieben:
gibt es eigentlich eine definition für was die ökösteuer benutzt wird oder werden darf?



oder scheffelt da vater staat nur fleissig kohle mit? eins steht jedenfalls fest, durch das aufbringen der ökösteuer verbessert sich jedenfalls nicht die umwelt.







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Ich meine mich zu erinnen, das Steuern gar nicht NUR für etwas Bestimmtes ausgegeben werden dürfen! Die kommen in einen großen Pott und der Rest ist ein Rechenspiel...

Glaub ich...

 

 

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Das ist eine bizarre Logik. Um mal bei deinem Vergleich mit den Lebensmittelpreisen zu bleiben könnte man daraus folgern, dass Lebensmittel viel zu billig sind solange noch jemand seinen Teller nicht leer isst und es Übergewichtige gibt. Wenn man etwas so elementares wie Energie oder Lebensmittel künstlich verteuert, trifft man damit immer zuerst die falschen. Ist aber eine von diesen typischen "grünen" Ideen mit denen man sich die Überzeugung anmasst, die "unvernünftige" Menschheit irgendwie umerziehen zu müssen. Und bei einigen trifft das dann sogar noch auf positive Resonanz. Frei nach dem Motto "Ich muss jetzt zwar mehr für meine Mobilität bezahlen aber mein Nachbar mit seinem SUV dafür NOCH mehr. Hurra." Echt ein Grund zum Feiern, laulau :roll:

 

JB

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...Hm, Lebensmittel und Erdöl unterscheiden sich aber in ganz wesentlichen Punkten:

 

1. Ich kann essen, ohne die Umwelt zu verpesten (es sei den, ich hab Blähungen)

2. Lebensmittel wachsen nach!

3. Essen MUß ich, Autofahren -Hand aufs Herz- nicht!

 

Und das man irgendwann weniger Autofahren kann, weils Benzin so teuer ist, war ja mal der Sinn der 98er-Ökosteuer (die dann nicht kam)!

Aber schön, das Du meine Lieblingsautos noch mal eingbaut hast- die SUVs...! :-D

 

Was ist eigentlich dein Vorschlag, um den Klimaproblemen und dem schwindenden Erdöl zu begegnen? So weiter wie immer geht ja nicht mehr....

Schaefca glaubt ans Elektroauto, und du an...?

 

 

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Quote:

Am 17.05.2008 um 19:28 Uhr hat laulau geschrieben:
Ich hab 1998 viel Schelte bekommen, weil ich mich bei meinen Freunden als Befürworter der 5 Mark geoutet habe! Auch heute noch finde ich den Vorschlag von damals super- wenngleich es für die Grünen ein (absehbares) Debakel war!

Wobei "Debakel" ja relativ ist - immerhin hat es zur Regierungsbeteiligung gereicht... ;-)

 

Gruß

Salzfisch

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signatur5du2.png

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 125.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

 

 


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 340.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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die lebensmittel werden ja durch die steigenden benzinpreise auch teurer, schliesslich müssen die ja auch von hier nach dort transportiert werden.

 

zweitens essen die chinesen und inder immer mehr

 

dann noch die produktion von bioethanol als treibstoff und das ist eine schande, denn für einen liter bioethanol braucht man z.b. soviel getreide, das ein mensch ein ganzes jahr zu essen hätte.

 

dann heisst es "hurra ich kann noch autofahren, aber zu essen hab ich nix"

 

das nimmt alles noch ein schlimmes ende!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von mikkes am 17.05.2008 um 22:54 Uhr ]


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Ja, Salzfisch, da hast recht... :roll:

 

War in Gedanken mehr bei der Landtagswahl mit der doppelten Staatsbürgerschaft! DAS war eine Debakel! :o

 

 

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jedes jahr lässt sich der staat eine neue abgasnorm einfallen, strenger, teurer, ... für die "dreckschleudern" die steuer immer weiter rauf (werden dadurch aber auch ned sauberer) !?

 

warum beschliessen die nicht mal das die autohersteller autos bauen müssen die nicht mehr als 4-5 liter auf 100km brauchen dürfen?

 

dann geht ihnen geld flöten und wir hätten unmengen an arbeitslosen mehr. bzw. würden das audi, bmw, vw, mercedes, porsche und co. eh verhindern. ist wie mit dem tempolimit

 

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@mikkes:

 

Kann ich dir verraten: dann gibts wieder Ärger von der EU wegen Wettbewerbsverzerrung oder so!

Und das würde sich die Automobilindustrie außerdem nie gefallen lassen!

 

 

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 17.05.2008 um 23:15 Uhr ]

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@laulau

Ich "glaube" auch an das Elektroauto. Was ich nicht glaube ist, dass wir technisch schon so weit sind. Ich sehe noch mindestens(!) 5-10 Jahre bis Elektroautos tatsächlich in den Massenmarkt kommen und für breite Teile der Bevölkerung eine Alternative sein können. Ich bin davon überzeugt, dass weitere, steuerliche Verteuerungen des Spritpreises diese Entwicklung nur marginal beschleunigen können. Das noch verfügbare Öl wird nämlich allein durch die Tatsache, dass es weniger wird immer teurer und kein Autohersteller der Welt plant, irgendwann einfach die Werkstore zu schliessen und das Geschäft aufzugeben, wenn der letzte Tropfen verbraucht ist. Die wissen auch, dass die Zukunft woanders liegt und darum forschen sie auch an Alternativen. Stell dir vor, Volkswagen hätte bereits die Technik für konkurrenzfähige, rein elektrische Antriebe in der Schublade. Die wären doch völlig bekloppt, wenn sie die nicht auf den Markt brächten, weil sie damit innerhalb kürzester Zeit zum Weltmarktführer aufsteigen würden. Kein Unternehmen liesse eine solche Chance liegen. Und die kleinen E-car Startups kämpfen ums Überleben. Über Zenn kreist der Pleitegeier, weil die Umsätze stagnieren und Eestor ständig verschoben wird. Phoenix hat gerade einen Deal mit Electrovaya abgeschlossen und setzt zukünftig ganz normale Li-Ion Polymer Akkus statt der hochgelobten Nanosafe ein, um überhaupt endlich mal ein Produkt zu haben. Das klingt alles nicht nach "perfektioniert" und "nur abgreifen" - im Gegenteil. Der einzige der alles richtig gemacht hat, ist Tesla. Ein sündhaft teures Statussymbol für Filmstars und Politiker, das sich tatsächlich verkauft, weil der Preis in dem Segment nebensächlich und die Leistung Wurst ist. Globaler Effekt? Null.

Zum Thema Essen und Autofahren: es kann nicht dein Ernst sein zu behaupten, die Landwirtschaft "verpeste" die Umwelt nicht. Selbst eine nach grünsten Vorstellungen verhätschelte Bio-Kuh produziert Methan und auch die veganste Reisplantage "schadet" dem Klima. Hand aufs Herz - "brauchst" du Milchprodukte und Fleisch und Reis? Könntest du nicht mit 10 Kilo weniger auf den Rippen überleben?

Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, in der solche Fragen gestellt werden. Aber sie werden gestellt. Die angebliche Klimakatastrophe ist zu einer Carte Blanche für die Ökoerzieher geworden. Ertrinkende Eisbären und schmelzende Gletscher sollen der höhere Grund dafür sein, dass wir alle in eine Art Ökosteinzeit zurückkehren. Ist es das wert? Wenn du solche Angst vor der Klimakatastrophe hast - lies doch einfach mal den vierten assessment report des IPCC (nicht nur die von Politikern für Politker geschriebene summary for policymakers) und vergiss vor allem nicht die den Progrosen zugrunde liegenden, so genannten SRES Szenarien. Die sind die Voraussetzung dafür, dass die Prognosen überhaut eintreffen "könnten". Wenn du dann noch für eine höhere Ökosteuer bist und nicht glaubst, dass das ganze nur eine einmalige Gelegenheit zum Füllen der Staatskassen ist, die dank der Klimapanik sogar von vielen noch positiv aufgenommen wird (wann hat man das schonmal bei einer Steuererhöhung? Praktisch nie. Ein echter Glücksfall für jeden Finanzminister.), dann weiss ich auch nicht mehr...

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.05.2008 um 12:14 Uhr ]

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also 10 kilo weniger wäre bei mir schon "kritisch" bei 1,82 und 65 kg! dann hätte ich nurnoch 55 kg, willst mich umbringen? ;-)

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von mikkes am 18.05.2008 um 12:06 Uhr ]


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Quote:
... willst mich umbringen? ;-)

:lol:

Wenn es dabei hilft, Knut den niedlichen Eisbären zu retten? ... ohne mit der Wimper zu zucken. :lol: :lol:

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.05.2008 um 12:31 Uhr ]

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sowas, und inge kam auf die idee das wir beide ja vielleicht zusammen nach schottland fahren könnten, das lass ich dann wohl lieber :roll:

 

 


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Ja, hab ich gelesen. Was hast du dem Inge eigentlich angetan, das diesen hinterhältigen Anschlag auf deine mentale Unversehrtheit rechtfertigen würde? :-D

 

JB

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nix, er hat es eigentlich nur gut gemeint :roll:

 

 


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"angebliche" Klimakatastrophe??

 

Alles nur eine Erfindung der grünen Weltverschwörung, um den braven Menschen das Autofahren madig zu machen? :roll:

 

 

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ich denke auch das es keine klimakatasrophe aufgrund menschlichen einwirkens ist (gut, vielleicht zu einem geringen bruchteil), sondern eine natürliche veränderung. schliesslich hat sich die erde in den jahr millionen ständig verändert :roll: oder sehe ich das falsch?

 

 


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JA! :)

 

Mittlerweile zweifelt daran ja kein Experte mehr!

Da gab es doch letztens noch so einen Aufschrei, als die Amis verkündet haben, der Klimawandel sei vielleicht doch eine natürliche Angelegenheit... Und tausende Studien wurden plötzlich im TV zitiert...

 

Die Frage ist nur, wieviel vom Mensch ist: alles, fast alles oder nur der überwiegende Anteil! :-D

 

Ne, also diese Frage ist nun wirklich gut beantwortet und belegt. Wer zweifelt, kann ja mal bei der Uno fragen.... :)

 

 

 

 

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    • Feedback   Der TÜV Schweiz nennt sich MFK = Motorfahrzeugkontrolle. MFK ist stark im Verzug mit den Kontrollen. Bei kleinen Mängel verweisen sie auf Reparaturbestätigungsverfahren RBV mit RBV-Nachkontrolle = Nachkontrolle bei autorisierten Fachbetrieben gemäss dem beim Kanton hinterlegten Verzeichnis. Das sind im Kanton St Gallen ca. 300 Werkstattbetriebe. Darunter auch die vom TCS betriebenen TCS Service Center. TCS ist bei uns etwa wie ADAC in Deutschland. Die können in ihren Service Center eigenständig Fahrzeugabnahmen vornehmen. Mir war klar ich möchte einen Bremstest mit schriftlichen Werten vom TCS. Der TCS hat bereits Weihnachtsferien, aber ich bekam am letzten Freitag am letzten Arbeitstag in diesem Jahr noch einen Termin für Bremsentestmessung mit Ausdruck. Vorher bestellte ich noch zur Sicherheit und für langfristig via Ebay ein Bremsenset mit D 20,6 mm. Es gibt auch 22.2 mm, oft wird der Durchmesser nicht erwähnt. Set 61 €, Versand 28€. Das Set ist bereits bei mir gestern eingetroffen. Vor der TCS Messung habe ich die Trommelbremsen nochmals inspiziert und die Beläge mit einem Industrie-Heissluftföhn erwärmt. Zudem habe ich wie bei meinem Suzuki AN 400 Roller mit Variator mit Fliehkraftkupplung, wo ich die Kupplungsbeläge wegen glasiger Oberfläche von Zeit zu Zeit mit grobem Schmirgeltuch abziehen müsste um Anfahrgeräusche zu vermeiden, auch Links und Rechts mit grobem Schmirgeltuch aufgeraut. Auf dem Bremsentestausdruck sind die zulässigen Differenzgrenzen eingetragen. Bei grösserer Differenz als 30% sind die Bremsen defekt. Meine Bremsen wurden als gut befunden. Vorne wurde eine Differenz von 3 % gemessen, und hinten von 6 %. Das ok für meine Bremsen wurde auf dem RBV Nachkontrollblatt mit Datum bereits eingetragen und ist schon erledigt. Vermerkt wurde noch mein Schalldämpfer sei undicht. Meine Schutzgasflasche ist fast leer und die braucht alle 10 Jahre eine Druckprüfung und die wäre fällig. Da müsste ich notfalls auf Fülldrahtschweissung ausweichen. Vor und nach Weihnachten gibt es 7 Tage Rechtsstillstand, also habe ich nun noch Zeit bis Mitte Januar 2025. Ich werde zur Sicherheit als Reserve noch einen neuen Schalldämpfer bestellen weil der alte schon etliche Schweissstellen hat. In diesem Sinne frohe Festtage. Hans
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