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schaefca

SPON: Warum Benzin viel zu billig ist

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Lesen bildet:

 

IPCC AR4

 

Quote:
Mittlerweile zweifelt daran ja kein Experte mehr!

Echt? Schreibt das die Bildzeitung?

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.05.2008 um 22:47 Uhr ]

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Quote:

Am 18.05.2008 um 14:16 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Ja, hab ich gelesen. Was hast du dem Inge eigentlich angetan, das diesen hinterhältigen Anschlag auf deine mentale Unversehrtheit rechtfertigen würde? :-D



JB


 

nix,

hat er mir angetan :-D :roll:

ich dachte eher, ihr könnntet zusammen die Landschaft und die Lokalitäten genießen!

Das mentale läßt sich prima mit Whisky "abschalten" 8-)

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Am 18.05.2008 um 22:45 Uhr hat JannineBu geschrieben:



Quote:
Mittlerweile zweifelt daran ja kein Experte mehr!

 

Echt? Schreibt das die Bildzeitung?

 

 

 

JB

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.05.2008 um 22:47 Uhr ]


 

..ich glaub du verwechselst da was: BILD und Auto sind doch ein Herz und eine Seele!

 

 

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Am 20.05.2008 um 03:08 Uhr hat laulau geschrieben:
Hab auch einen Link!



:)





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Ich könnte dich jetzt mit Links zu Artikeln eindecken, in denen das Gegenteil behauptet wird aber warum sollte man sich Informationen, die öffentlich verfügbar sind von einem Journalisten vorkauen lassen und dessen Interpretation vertrauen? Bei Dingen die einen nur am Rande interessieren ist das ja ok, aber wenn dir einer erzählt, dass das Ende der Welt naht, dann kann man doch selbst mal nachsehen, oder? Ich gebe zu, dass der IPCC AR4 etwas sperrig ist - aber das Lesen lohnt sich trotzdem.

Nur ein Beispiel: die immer wieder zitierten 6m Anstieg des Meeresspiegels (die in der Tat katastrophal wären) sind das absolute Maximum. Das entsprechende Szenario setzt u.A. voraus, dass mehr als das doppelte der bekannten Ölvorkommen gefunden und verfeuert wird, dass die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden steigt und dass jeder einzelne dieser 9 Milliarden - vom Kleinkind in Afrika bis zum Rentner in Vietnam - den 4,9fachen Energieverbrauch eines heutigen Durchschnitts-Amerikaners haben wird. Die dazu erforderlichen, finanziellen Mittel zeichnen die Gesellschaft am Ende dieses Jahrhunderts als unglaublich reich mit einem pro Kopf Einkommen, das in den ärmsten Regionen der Welt das heutige Einkommen in den reichsten Regionen deutlich übersteigt. Das ist erstens völlig unrealistisch und zweitens wäre es einen 6m Anstieg meiner Ansicht nach absolut wert.

 

JB

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Sorry, JannineBu, aber wenn du ernsthaft behauptest, eine Klima"katastrophe" gäbe es nicht und sei schon gar nicht von Menschen gemacht, dann kann ich das gar nicht mehr ernstnehmen... Wieso sollte man sowas erfinden?? Das sind ja nicht nur eine hand-voll "Ökofritzen" die total stoned irgendwelche Märchen erzählen, sondern das Gros der seriösen internationalen wissenschaftlcihen Welt....

 

Ob einzelne Maßnahmen geeignet sind, den Wandeln aufzuhalten, zu verlangsammen oder wenigstens nicht unnötig zu beschleunigen, darüber läßt sich ja vorzüglich streiten!! Macht ja auch Spaß! :-D

 

Aber eine Vogel-Strauß-Taktik finde ich völlig verkehrt!

 

Hab extra im Dienst zu nachtschlafender Zeit den Link rausgesucht... :)

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 20.05.2008 um 11:28 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 20.05.2008 um 11:30 Uhr ]

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Natürlich beeinflusst der Mensch das Klima - und weitgehend unstrittig ist auch, dass er das in Richtung "wärmer" tut. Laut IPCC wird die Durchschnittstemperatur bei einer Verdoppelung der CO2 Konzentration um 3 Grad +/- 1,5 Gard steigen. Was ich absolut nicht sehe und was wissenschaftlich äusserst umstritten ist, ist vielmehr die Frage, ob diese Veränderung des Klimas katastrophal, völlig egal oder sogar positiv ist. Nach neusten Modellrechnungen nimmt z.B. die Frequenz und Stärke von Wirbelstürmen mit steigenden Durchschnittstemperaturen ab. Natürlich sind diese Rechnungen umstritten - aber das zeigt eben auch, dass es einen wissenschaftlichen Konsens zum Thema "Katastrophe" eben nicht gibt. Letztlich geht es um die Frage, wie wir unsere Mittel einsetzen. Lohnt es sich, heute grosse Mittel aufzuwenden um eventuelle Katastrophen in ferner Zukunft abzuschwächen oder wäre der Welt nicht eher damit gedient, die Mittel direkt zur Rettung von Menschen und Natur einzusetzen? Akute Probleme gibts ja genug - aber die rücken mehr und mehr aus dem Fokus, weil sich alle aufs Klima eingeschossen haben. Für einen Bruchteil der "Klimasteuern" könnte man heute von der Malaria über AIDS bis zur Unterernährung viel mehr für die Welt tun, als der winzige Beitrag den die CO2 Einsparungen des Kyoto Protokolls jemals zu leisten im Stande wären.

 

Und noch was zum Thema "ernst nehmen". Du brinst den Spiegel und ich den IPCC Report... denk mal drüber nach, was glaubwürdiger ist ;-)

 

JB

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Also, in diesem Punkt finde ich den Spiegel da absolut seriös!

 

Aber das wird jetzt philosophisch und ein bissel abgedreht... :) Also, wenn der Klimawandel sogar "gut" ist, dann machst du ja mit `nem Smart was falsch! Ist ja sparsam! Und "verpestet" wenig! ;-)

Aber wie kommst du darauf, das es weniger Stürme und Umeltkatastrophen geben würde? Hab ich echt noch nichts von gehört? Und ein steigender Meeresspiegel ist unstrittig- die Gesamthöhe vielleicht. Die Holländer müssen z.B. dran glauben!

 

Beim Kampf gegen Malaria bin ich natürlich voll auf deiner Seite- von Berufswegen quasi. :) Aber ich fürchte, eine "Malariasteuer" oder "Welthungersteuer", die man genauso auf Benzin erheben würde, wäre genauso unpopulär wie die Ökosteuer! Einfach nur, weil es eine Steuer ist- und dann noch des Deutschen liebstes Kind! Von mir aus tauschen wir die Ökosteuer 1:1 in eine "Malariasteuer"! (Wenns wärmer wird, gibts die Anopheles-Mücke bei uns dann ja auch!! :-D )

Eigentlich finde ich das ein super Beispiel von dir: Die Frage ist nämlich: Gehts wirklich um die ÖKOsteuer oder eher einfach um die ÖkoSTEUER!??? :o

 

So, muß jetzt mal meine Kugel "turtlen"....

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Am 18.05.2008 um 12:05 Uhr hat mikkes geschrieben:
also 10 kilo weniger wäre bei mir schon "kritisch" bei 1,82 und 65 kg! dann hätte ich nurnoch 55 kg, willst mich umbringen? ;-)







[ Diese Nachricht wurde editiert von mikkes am 18.05.2008 um 12:06 Uhr ]


 

Nach dem Abnehmen wärst Du dann mit dem BMI gleichauf mit Sissi!! Dann lieber weniger Tanken!!!

:-D :-D :-D

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 20.05.2008 um 16:44 Uhr ]

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Also, in diesem Punkt finde ich den Spiegel da absolut seriös!

Warum?

 

Quote:
Also, wenn der Klimawandel sogar "gut" ist, dann machst du ja mit `nem Smart was falsch! Ist ja sparsam! Und "verpestet" wenig!

Erstens sage ich nicht, dass der Klimawandel gut ist. Ich weiss nicht, ob er gut ist oder schlecht oder egal. Ich weiss nur, dass die Wissenschaftler es auch nicht wissen. Aktuelles Beispiel: Als journalistisch vorgekaute Version. Das Original gibts bei Geoscience.

Und ich finde, dass selbst WENN es richtig sein sollte, das Klima zusätzliches Autofahren nicht wert wäre, wegen der übrigen Schadstoffe und der Ölproblematik. Die Frage ist, ob der Klimawandel als zentrales Thema berechtigt ist und alle anderen Fragen dafür zurückstehen sollten. Ich meine "nein". Davon abgesehen: Das Klima ändert sich, seit die Erde existiert. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass wir uns im Optimum befinden und das Klima vor z.B. 1.000 Jahren nicht "besser" war. Auch die Geschwindigkeit der Veränderung wurde in der Vergangenheit schon überboten - ohne CO2.

Dass Holland untergeht, ist ein Witz. Die wissenschaftliche Arbeit aus der das hervorgeht will ich sehen - aber ich behaupte mal, es gibt keine. Gleiches gilt für die Verbreitung von tropischen Krankheiten, die zum Grossteil auf hygienische Missstände und nicht auf Temperaturen zurück zu führen sind. Und 3 Grad bedeutet nicht, dass wir hier tropische Verhältnisse bekommen. An das heutige Florida werden wir niemals heranreichen und das ist nicht gerade eine Gegend, in der ständig Ebola-Wellen die Bevölkerung ausrotten. Wenn du den IPCC aufmerksam liest wirst du sogar feststellen, dass einige Teile der Welt kälter werden - angeblich... sagen zumindest die Compter...

Laut Leuten wie dem deutschen Klimaforscher Rahmstorf (gilt übrigens als ausgesprochener Paniker), sind die dramatischen Auswirkungungen bereits jetzt deutlich zu sehen. Der europäische Sommer 2003 soll "ein Ausblick" auf kommende Schrecken gewesen sein. Na denn prost.

 

JB

 

 

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@: JannineBu

 

 

Vielleicht eine blöde Frage, aber du arbeitest nicht zufällig bei einem Ölkonzern oder Autohersteller?

 

 

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Ne, wieso? Sind das die einzigen Institutionen bei denen noch kein Denkverbot herrscht? ;-)

Jetzt mal ehrlich. Beim Klimawandel wird aus reiner Sensationsgier in der Presse so heftig übertrieben, dass selbst den Klimawissenschaftlern schwindelig wird wenn sie sich anhören müssen, mit welchen völlig überzogenen Darstellungen die Journallie treffsicher die schauerlichsten "worst case scenarios" aus jeder noch so banalen Projektion herausziehen und langsam aber sicher zur "veröffentlichten Meinung" werden lassen, um deren Anzweifelung fast schon der Geruch des Holocaust-Leugnens wabert . Hans von Storch (wahrhaftig kein "Skeptiker") hat das Phänomen hier mal etwas genauer beleuchtet. Durchaus lesenswert.

 

JB

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Sorry - hier der Link. Interessanterweise veröffentlicht vom Spiegel (also die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ;-) ) - allerdings von keinem Journalisten "interpretiert".

 

JB

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...ich packs jetzt einfach mal hier rein:

 

130 Dollar...

 

....ölpreis hat die 130Dollar Marke durchbrochen :o :o :o

 

...hab mir zwar jetzt net alles durchgelesen, aber ich frag mich langsam schon warum ich täglich 70km pendel, nur um nicht auf dem "dorf" wohnen zu müssen... :roll: :roll:

 

langsam setzt bei mir da ein umdenken ein lieber doch zum arbeitsplatz zu ziehen... :-? :roll:

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70 KIlometer ist doch wenig, ich pendel hin und zurück 152 Kilometer. Doch wenn ich im Moment die Spritkosten sehe, rechnet sich noch kein möbliertes Zimmer am Ort meiner Arbeitsstätte.

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Gruß Volkhard

 

Spritmonitor.de 451 cdi

 

www.s-s-n.de -- die 5. smart Niederrhein Tour findet am 26. Juli 2008 statt

hier das SC meines Vertrauens

smart7ql1.th.jpg

 

 


Gruß Volkhard

 

http://www.smart-niederrhein.de/

Spritmonitor.de 451 cdi

 

 

 

 

 

 

 

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Wenn dein Smart die üblichen 6,5l verbraucht und du 22 Tage im Monat arbeitest, dann würdest du bei Verzicht auf einen Umzug und einem Spritpreis von 2,50 Euro pro Tag deines Lebens 3,6 Euro mehr für dein Leben in der Stadt aufwenden müssen als jetzt. Für 3,60 gibts einen Whopper,15 Zigaretten, ein Kännchen Kaffee, einen halben Caiprina oder die Auto, Motor und Sport. Dafür würde ich niemals in irgend so ein Kaff ziehen ;-)

 

JB

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....stimmt schon ;-)

 

Das war die übliche "aus dem Bauch heraus" Reaktion.

 

Zusätzlich sollte man bedenken das man für abendliche Aktivitäten erst recht aufs Auto angewiesen ist...

:roll:

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Auch wenn mich JannineBu jetzt wahrscheinlich öffentlich kreutzigen wird :) , so ist es genau das Problem mit der Pendlerpauschale; aus ökologischer Sicht:

 

Arbeitsplatz-fern wohnen und mehrere Kilometer Pendeln kann -bei niedrigeren Lebenshaltungskosten in der Wohnung- sogar billiger sein, als arbeitsplatznah wohnen! Eben, wenn die Pendlerpauschale mehr einbringt, als die Mehrkosten beim Arbeitsplatz nah wohnen!

So gesehen wird das weite Pendeln steuerlich begünstigt, während die "Stadtwohner" die Deppen sind, weil sie höhere Lebenshaltungskosten haben und ökologischer sind! Will eine "Stadtwohn-Pauschale!" :)

 

 

Jaja, stimmt schon, größere Städt ist auch mehr Lebensqualität. Für andere gehts aber primär um günstige Grundstückspreise und dabei kalkuliert man dann beim Bauen die Pendlerpauschale ein- dumm nur, wenn sie dann wegfällt...! :o

Außerdem fördert die Pendlerpauschale die "Landflucht", die -ökologisch gesehen- wieder schlecht ist...

 

So, jetzt halten mich alle für einen Öko...Wenn das meine Nachbarn wüßten....:)

 

 

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"Was Erdöl betrifft, liegt die Zukunft schon hinter uns", sagt Josef Auer, Energieexperte bei der Deutschen Bank Research. "Das Szenario vom Ende der fossilen Energieträger ist kein Horrorgemälde pessimistischer Weltuntergangspropheten, sondern eine ernstzunehmende Verknappungsperspektive."

 

 

Aus Der Spiegel

 

 

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"Das Szenario vom Ende der fossilen Energieträger ist kein Horrorgemälde pessimistischer Weltuntergangspropheten, sondern eine ernstzunehmende Verknappungsperspektive."

Bingo! Und was war jetzt noch mal der Grund dafür, die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser nicht ganz neuen Erkenntnis durch weitere Steuererhöhungen zu verschärfen?

 

JB

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Quote:
Auch wenn mich JannineBu jetzt wahrscheinlich öffentlich kreutzigen wird :) , so ist es genau das Problem mit der Pendlerpauschale; aus ökologischer Sicht:

Ne, keine Bange. Erstens stehe ich sowieso mehr auf Spanking ;-) und zweitens hast du - aus ökologischer Sicht - mit allem was du sagst absolut recht. Die Frage die ich stelle ist: Ist die ökologische Sicht so wichtig? Das kommt bei vielen immer so blasphemisch rüber - aber Ökologie als gesellschaftliches Ziel ist in meinen Augen einfach hoffnungslos überbewertet.

 

JB

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Am 21.05.2008 um 20:58 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
"Das Szenario vom Ende der fossilen Energieträger ist kein Horrorgemälde pessimistischer Weltuntergangspropheten, sondern eine ernstzunehmende Verknappungsperspektive."

 

Bingo! Und was war jetzt noch mal der Grund dafür, die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser nicht ganz neuen Erkenntnis durch weitere Steuererhöhungen zu verschärfen?

 

JB

 


 

Sparen, um mehr Zeit für die "vernünftige" Lösung zu finden... Anstatt zu verschwenden und morgen ohne da zustehen! Denn Sparen und Spaß haben geht- heißt SMART!

Ganz un-ökologisch!

:-D

 

P.S: Puhh, kein Kreuz!

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 21.05.2008 um 21:36 Uhr ]

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Soso, spanking....

 

:)

 

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Sparen, um mehr Zeit für die "vernünftige" Lösung zu finden...

Mal ausgerechnet, wie viel länger die Rohölvorkommen "halten", wenn wir hier in Deutschland den Preis künstlich noch weiter rauftreiben um damit die "Verschwendung" einzudämmen? (selbst wenn man mal davon absieht, dass der Grossteil der Bevölkerung keineswegs verschwendet, sondern notgedrungen bereits jetzt spart und auch ein Spritpreis von 10 Euro die wenigsten Cayenne Fahrer juckt, während die Mehrheit dann wohl komplett aufs Auto verzichten müsste und praktisch alles, von Lebensmitteln über Zeitungen bis hin zu Kleidung deutlich teurer würde)

 

JB

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...naja, wir können ja abwarten: Das Benzin wird auf jeden Fall teurer werden und dann sehen wir, ob wir dann sparen, ohne das die Welt untergeht. Wenn ja: hätten wir es schon früher gekonnt. Wenn nein: hattest du recht.

Dauert halt noch so 60 Jahre....

:o

 

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 21.05.2008 um 22:29 Uhr ]

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