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Kurvenfan

Spritpreise senken?

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In Frankreich wird schon gestreikt wenn in China ein Sack Reis umfällt.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Ich finde solche debatten Faszinierend.

Ölknappheit....ach so ja.

Hat sich schonmal jemand die frage gestellt warum der barrel bei über 100 $ liegt?

Der grund hat nicht zwangsläufig etwas mit der Fördermenge zu tuen.

 

Wer sich einmal anschaut, wie die Broker der Grossbanken und Megakonzerne den Preis künstlich in die höhe Treiben und ganz nebenbei heute auf Barrels bieten, die sie erst in 7 Jahren erhalten, bzw. ausgeliefert bekommen, der sollte sich aller allerspätestens jetzt mal gedanken darüber machen woher der wind weht.

 

Jeder Broker will jetzt und sofort so viel Öl wie Möglich bunkern jetzt undSofort, egal um welchen Preis.

Die Ölfördernden Nationen sind natürlich nicht Blind und verfolgen diesen Trend mit reibenden Händen.

Letztenendes setzen die Ölnationen dem ganzen noch die Krone auf und drosseln künstlich die Fördermenge.

Warum?...Ja weil die Macht/Geldgeilen Konzerne doch so Blöd sind und jeden Preis Zahlen ;-)

 

Der Ottonormalverbraucher der Starr vor entsetzen an der Zapfsäule steht kann nichts dagegen tuen.

Denn wer das Grosskapital hat, sitzt bekanntlich am Drücker;-)

 

Auf Phoenix lief diesbezüglich mal eine Interessante Dokumentation.(Die eigenartigerweise nur ein einziges mal ausgestrahlt wurde, wo sonst alles zich mal wiederholt wird)

Dort kahmen Firmenbosse von Elf, Shell etc. zu Wort.

Die sagten, dass denen der brokerwahnsinn von seiten der Grossbanken und deren broker gewaltig gegen den strich gehen und denen der hohe Barrelpreis zu verdanken ist.

 

Bevor jetzt wieder die bekannten laiern von wegen Ölbosse, Öko hier und dort losgehen, lehnt euch mal zurück und denkt mal eine Minute darüber nach.

 

Denn wenn man sich mit dem Klimaargument bzw. der Öko Thematik lauthals Stark macht, dann läuft man unabsichtlicherweise genau in der Spur, die den Brokern bzw. die der Megakonzerne vorschwebt und diese Machenschaften somit nur noch bestärkt.

 

Selbstverständlich haben wir ein Problem mit dem Klima.

Umweltverschmutzung haben wir auch logisch.

 

Aber ganu diese Mächtigen Argumente, haben sich diejenigen die daraus einen immensen Gewinn machen zu deren eigenen nutzen gemacht.

Beispiel "Öko"steuer ;-)

 

und nicht vergessen.....alle 40000 Jahre steht ein Klimawandel an, das ist schon immer so gewesen, und da unsere Ära genau in diesen Klimazyklus bzw in diesen (nennen wir es mal Klimadekadenwechsel) fällt, nehmen wir diesen auch umso mehr wahr

 

Denkt mal ernsthaft darüber nach, denn wir sind letztenendes die grosse und vor allem abhängige und zahlende Mehrheit.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 28.05.2008 um 16:27 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 28.05.2008 um 16:44 Uhr ]

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Quote:

Am 27.05.2008 um 17:07 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Allerdings bleibt es ja dabei, mehr als 100 Euro im Jahr gibts nicht geschenkt.

 

Kommt drauf an, wie viele Karten man besitzt. :)

 

Und noch schnell etwas zum Topic:

 

Der BP-Konzern, zu dem auch Aral gehört, konnte seinen Gewinn seit 2002 mehr als verdreifachen - auf 21,1 Milliarden Euro.

Auch der Ölmulti Shell hat seinen Gewinn verdreifacht - auf 31,3 Milliarden Euro. ExxonMobil, der weltgrößte Ölkonzern hat seinen Reingewinn nahezu vervierfacht: 40,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Je knapper das Öl, desto höher der Profit.

(Frontal21 -ZDF)

 


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schade, dass ich nicht die Zahlen parat habe, aber im gegensatz zu den grossbanken und deren Gewinn am Ölgeschäft, sind die gewinne der Ölkonzerne Peanuts.

 

Die Ölkonzerne sollen auch ihren Gewinn machen, es geht ja darum das sich neue "Globalplayer" in Form von Banken ins Ölgeschäft eingeklinkt haben und nun alles auf den Kopf stellen.

Weil, seitdem die Banken involviert sind und sozusagen "direkt!!! und unabhängig" im Geschäft sind, sind die Preise ja erst derart gestiegen.

 

Dort liegt ja der Hund begraben.

 

Ich bin in Punkto Börse etc. nicht gerade ein Fachmann, aber falls jemand im Forum ist, der vielleicht sogar Broker ist und vom Fach ist, wird dir dieser die ganze Sache bestätigen können.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 28.05.2008 um 16:51 Uhr ]

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*Dirkmann vollständig zustimme*

 

diese ewige Leier, der Sprit ist zu teuer. Das war schon immer so, und wird auch immerwieder aufgegriffen (Bildzeitungsniveau) .

 

Wenn man weniger zahlen will, entweder nicht fahren oder spritfahrendes Auto kaufen. Der Smart CDI ist dazu eine richtige Entscheidung (wer fährt den jeden Tag zu viert durch die Gegend ???).

 

Wenn es eine Familiekutsche sein muss, dann gibt es auch günstige Angebote, man muss nur die Augen auf machen.

 

Eine Senkung durch den Gesetzgeber bringt rein gar nichts. Ein paar Tage später ist der Spritpreis auf der gleichen Höhe.

 

Warum gibt es den die SUV (Cayenne, M, Touareg) ???

weil jeder Selbstständige seine Steuerlast so drücken kann.

 

Die Börse ist eine Psychologische Sache und wird auch so bleiben.

 

Was regt ihr euch auf, dieses Thema ist genauso belanglos wie das tägliche Gespräch über das Wetter.

 

 

 

 

 

 


Einmal smart, immer smart

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Quote:
Wenn man weniger zahlen will, entweder nicht fahren oder spritfahrendes Auto kaufen.

Wenn ich mir zum Spritsparen extra ein neues Auto kaufe, ist ds nicht ein Widerspruch? Denn so habe ich dann ja doch Mehrausgaben :roll:


mit 71PS (nix MHD) 278328_5.png in der Stadt gesaugt

 

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Früher war ein Auto ein Luxusgut, warum muss es heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein? ;-)

 

 


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Früher hatten wir aber auch Kaiser und Führer etc. ;-)

 

 


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Die Spekulation auf noch nicht realisierbare Werte ist gang und gäbe - nicht nur beim Öl. Bei Gold z.B. ist das genau so. Praltisch jedes Gut von dem man annimmt, dass es in Zukunft teurer wird, wird in Erwartung hoher Renditen gekauft, womit sich die Preisentwicklung automatisch auf das Niveau von Angebot und Nachfrage beschleunigt, das für die Zukunft erwartet wird. Ist dieses spekulative Niveau höher als das realisierbare, haben wir (wie bei japanischen und zuletzt amerikanischen Grundstückspreisen) eine "Bubble" die plötzlich platzt und einen Haufen ruinierter Landesbanken zurücklässt ;-)

Beim Öl könnte genau das ebenfalls passieren. Was die Preise nach oben treibt ist vor allem die Theorie vom "Peak Oil", also die Behauptung, wir hätten das Maximum der Fördergeschwindigkeit überschritten. Als arabischer Landesfürst oder Aktionär einer grossen Ölgesellschaft muss man selbstverständlich widersprechen, wenn diese Theorie (meist von Ökologisch motivierten Wirtschaftswissenschaftlern und Marktforschern) alle Jahre wieder herausgekramt wird. Aber der Widerspruch ist natürlich halbherzig denn die Angst vor dem Ende der Reserven ist ja genau das, was einem nutzt. Nichts käme z.B. den Saudis mehr entgegen als eine jahrzehntelang schwelende Panik vor dem Versiegen der Quellen. Es muss nur gerade so fein dosiert sein, dass sich z.B. das Bohren in der Arktis nicht lohnt. Dummerweise sind die Arktis Anreiner keine Ölscheichs sondern Dänen, Russen, Kanadier, Amerikaner und Norweger die sowieso bohren werden. Wenn sie die vermuteten 25% der bisher unbekannten Weltreserven tatsächlich finden, platzt die "Bubble" schneller als man "Club of Rome" sagen kann.

 

JB

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vor 12 jahren habe ich mal nebenbei an einer tanke gejobbt; für super bf haste 1,40 DM bezahlt....... heute über das doppelte.

früher hatte man aber auch dreckschleuder und alte autos.

 

bspl handy: 1994 habe ich mein erstes handy gekauft (so`n bosch KNOCHEN) für 400 DM oder so, minutenpreis 2,99 DM......

und heute???????? :)

 

 

man kann nicht alles haben..... ;-) :roll: :)

-----------------

Mein XcluSteve braucht

246796_3.png

 

BRABUS Xclusive 02/08; BRABUS Doppel-Zusatzscheinwerfer; BRABUS LED Einstiegsbeleuchtung; 40 mm tiefer; 20 mm Distanzscheiben; getönte Heckscheibe

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ICQ: 421-788-002

 


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Quote:

Am 28.05.2008 um 17:23 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Früher war ein Auto ein Luxusgut, warum muss es heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein? ;-)

Seh' ich genauso. Die Leute sind einfach extrem anspruchsvoll geworden.

 

Selbst die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel war mal ein Luxus - man ist mehr gelaufen und war entsprechend fitter. Ich werde jetzt ja schon schief angesehen, wenn ich mal bei schönem Wetter 'ne Dreiviertelstunde irgendwohin laufe, anstatt für 2,10€ Bus zu fahren. Und das eigentlich nur, weil es Spaß macht... :-D

 

Gruß

Salzfisch

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signatur5du2.png

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 125.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

 


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 337.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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der preis ist so hoch spekuliert worden mit "futures". lest ihr zeitung?

 

und wenn in china das benzin oder diesel günstiger ist als bei uns, dann hängt das von der kaufkraft ab.

bitte ...


brrrrrrm ...

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@dirkman:

 

Nein, die Ölpreise lassen sich nicht alleine durch Spekulanten erklären. Das sagen auf jeden Fall einigen "Experten" in der Presse. Kann natürlich sein, das die sich irren und wir Laien es einfach besser wissen...:)

Aber früher oder später wird der Preis wegen Knappheit steigen- da bekommen wir jetzt schon mal eine kleine Kostprobe in Sachen "Benzinpreis"! Umdenken ist gefragt!! Wenn man das Unvermeidliche nicht aufhalten kann, dann muß man sich eben drauf einstellen. Z.B. sparsammere Autos, weniger Fahren, nahe am Arbeitsplatz wohnen o.Ä.. Man kann auch behaupten: "stimmt alles nicht" und weiter machen wie bisher. Die Zeit wird zeigen, wer recht hatte!

 

 

 

-----------------

smartx2tz9.jpg

Spritmonitor.de

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 29.05.2008 um 10:52 Uhr ]

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@Laulau, na ja aber jedes Kind weiss doch welch Lobby hinter solchen Expertenaussagen steht.;-)

____________________________________

 

 

 

Also wenn man den Wirtschaftsexperten glauben darf, die leider allzuschnell Mundtot gemacht werden, ebenso den Ölmultis, die ebenfalls ganz schnell abgesägt werden.Soll der momentane zustand der Ölfördermenge die nächsten 70 jahre unverändert bleiben und erst dann das Ölvorkommen bei geschätzten 75% liegen.

 

Jedem das seine.

 

Die einen argumentieren halt für eine Ölpreiserhöhung weil sie sich für Bonzen halten und die anderen durchschauen halt die Sache weil sie Nachdenken.

 

Ich möchte darauf wetten, dass sich die meisten hier aus Wirtschaftlichen Gründen einen Smart gekauft haben.

;-)

 

Mal angenommen ich wäre ein ach so reicher Bonze(reden können ja viele)

Selbst dann würde ich mich für niedrige Spritpreise Stark machen.

Denn : je billiger der Kraftstoff, umso besser läuft die Wirtschaft, je besser die Wirtschaft läuft.....;-)

 

Es sei denn man will jetzt und sofort so viel Geld wie Möglich beiseite schaffen.

Das der schuss auf dauer gesehen aber nach hinten losgeht wollen solche Pappenheimer aber nicht einsehen.

Spätestens wenn die Unterhaltskosten der Villa so hoch sind, dass man sich nicht mehr 3 porsche in die garage stellen kann, werden solche Leute wach.;-)

 

Wenn ich dann manche argumente Ala:

 

"Ja!!!! hoch mit den Spritpreisen, damit ich mit meinem Hummer ordentlich Cruisen kann ohne den lästigen Verkehr ertragen zu müssen" lese kriege ich das kalte Ko.....Übergeben."

 

Meine Herren für wen halten die sich?

Prince Charles????

 

Genaaaauuuu das unwürdige Fussvolk soll laufen, oh mann......das Mittelalter indem es Allmächtige Fürsten gab ist schon längst vorbei.;-)

Genau diese Klientiel ist es die sich dann diese Ökoargumente zu nutzen macht......weil es sich dann besser cruisen lässt.

Als vorwand werden dann mal eben eine handvoll BMW Fahrer genommen, weils ja so gut funktioniert.

 

Zum Glück denken nicht alle Bonzen so, ich habe viele Kollegen die Finanziell sehr sehr gut darstehen (Multimillionäre etc.), aber so einen Müll geben die nicht von sich.

Das sind dann auch lustigerweise diejenigen, die sich nicht an der Börse verspekulieren und die nicht mal eben 100 leute entlassen weil sie sich ne neue Villa in Spanien kaufen wollen.

 

Solche Aussagen lassen schon arg Tief blicken.....soviel wollte ich gar nicht wissen :lol:

 

na ja vielleicht bin ich auch nur zu "sozial" Eingestellt ;-)

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 29.05.2008 um 12:26 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 29.05.2008 um 12:27 Uhr ]

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Früher musste man auch nicht 40 km und mehr zur Arbeit fahren und man hatte geregelte Arbeitszeiten.

 

 

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hmmm.....na ja das geschiet ja nur zu unserem "Besten".......im namen der Globalisierung :-P

 

Aber das ist ein anderes Thema, bzw. fast ;-)

 

Wobei.....wo das alles hinführt mit den Spritkosten bzw. Lebenskosten ist Kristallglasklar.

 

und genau deshalb sehe ich die Sache etwas anders...............aus der Vogelperspektieve und nicht direkt vor der Felswand.

.....und das sogar als stinknormaler Otto Normalverbraucher obwohl ich kein "Experte" bin ;-)

 

Ist halt alles eine Ansichtssache :)

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Ähh... Dirkman. Ich hab deine letzten beiden Beiträge jetzt zwei mal gelesen - aber nicht den leisesten Schimmer, was du damit eigentlich sagen willst. :roll:

 

JB

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@JannineBu

 

Na ja ich finde es halt Ärgerlich das die Spritpreise immer höher steigen und das man die Umweltthematik als Rechtfertigung missbraucht.

 

Wie gut das funktioniert, erkennt man daran, dass der Grossteil der Bevölkerung diese Märchen glaubt.

 

Denn: Welcher deutsche will schon, dass wir aufgrund der Spritpreisspirale irgendwann Wirtschaftlich am ende der Liste stehen.

Scheinbar macht sich keiner über die daraus resultierenden wirtschaftlichen Konsequenzen

Gedanken.

 

Spinnen wir doch mal das denkschema der grünen/Ökoaktivisten weiter

 

Soll dann jeder deutsche mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren?

 

Sollen wir denn alles Aufgeben, nur damit wir als einzige Nation angeblich die Umwelt bzw. die Welt retten?

 

Glauben die Grünen/Ökos tatsächlich, dass das kleine Deutschland mit seinen Umweltgesetzen etc. die Welt retten kann?....Offensichtlich schon!!!

 

Mensch hier geht es doch in Wahrheit nur um eines:

 

Geld!!!!.....und das war /ist schon immer so gewesen.

 

Irgendwo sitzt irgendeine Lobby die sich eine goldene Nase verdient, die ganzen Beiträge in der Presse verfolgt und sich scheckig lacht.

 

Wer verdient denn an alternativen Energiequellen?......genau, Firmen die z.B. Windräder oder Solaranlagen bauen;-)

 

Ist doch Selbstverständlich, dass diese Lobby der stärkste Befürworter der Spritpreiserhöhung ist.

 

Mal angenommen es würde von Heute auf Morgen z.B. ein Auto mit einem Alltagstauglichem Elektromotor erfunden werden, der Leistungstechnisch und vor allem Langstreckentechnisch mit einem Ottomotor vergleichbar wäre.

Mal angenomen diese Fahrzeuge würden sich etablieren und jeder fährt solch ein Auto.

Glaubt ihr ernsthaft daran, dass die Strompreise dann nicht wie die Spritpreise in die höhe schnellen würden? ;-)

 

So oder so, man zieht dem Otto Normalverbraucher immer mehr Geld aus der Tasche, was ich Persönlich nicht gut finde......und darum geht es........in erster Linie ums Geld und dann an (sagen wir mal) 895ter Stelle um die Umwelt 8-)

 

Erinnert euch mal an den Skandal mit dem grünen Punkt, oder halt die oftmals genannte Ökosteuer und dann wägt mal die Vor und Nachteile ab....und ganz besonders den wahren Nutzen für die Umwelt.

Wo ist denn all das Geld hingewandert?

Diese gelder wurden jedenfalls nicht zur rettung der Umwelt verwendet, wenn dann nur ein klitzekleiner Bruchteil davon.

 

 

Letztenendes komme ich zu dem schluss, dass ich nicht bereit bin immer mehr Geld auszugeben, nur weil irgendwer den Hals nicht voll bekommt und ich das auch noch Finanzieren soll.

 

und wer meint, dass man wegen dieser Ansicht ein Umweltverschmutzer ist, kann dies gerne denken oder sagen, dass kann man noch so eben verkraften*gg* ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dirkman am 04.06.2008 um 14:40 Uhr ]

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Nur mal so neben bei... wann hat der Staat denn das letzte mal die direkten Steuern auf die Kraftstoffe erhöht?

 

 


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....yepp, die letzte Erhöhung (letzte Stufe der Ökosteuer) war am 1.1.2003.

 

 

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Spritmonitor.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von rolandrunner am 04.06.2008 um 17:47 Uhr ]

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@dirkman:

Formal kann ich deinem Gedankengang nicht so ganz folgen... Inhaltlich auch nicht!

:roll:

 

 

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Ich kann ihm schon weitgehend folgen. Mit vielem hat er sogar Recht! Man kann das im Grunde aber auf einen oder zwei Sätze reduzieren, nämlich: Der Verteilungskampf spitzt sich weiter zu. Dass selbiger dann auch zunehmend härter wird, liegt in der Natur der Sache.

 

 


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Quote:

Am 04.06.2008 um 17:46 Uhr hat rolandrunner geschrieben:
....yepp, die letzte Erhöhung (letzte Stufe der Ökosteuer) war am 1.1.2003.

 

Darauf wollte ich hinaus. Die Kraftstoffpreise sind seit dem deutlich gestiegen und das ohne direktes Mitwirken des Staates. Wieso sollte der nun also hingehen und die Besteuerung verändern/verringern/halbieren? Da find ich es schon sinnvoller das das Kartellamt eingeschaltet wurde (auch wenn das nichts bringen wird :roll:)

 

Ich bin aber schon länger der Meinung das eine Reduzierung der Kraftstoffpreise und die Einführung der Autobahnmaut sinnvoller wäre (mehr Geld von Ausländern, weniger Tanktourismus), aber das ist ein anderes Thema.


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Quote:

Am 25.05.2008 um 12:05 Uhr hat JannineBu geschrieben:

[...]

In dem Moment, wo z.B. Elektroautos tatsächlich zu konkurrenzfähigen Preisen und Leistungen und in entsprechenden Mengen verfügbar wären, würde die OPEC mit einer Preissenkung kontern müssen, weil die logischerweise ihr ganzes Öl verkaufen wollen (die meisten OPEC Staaten haben nämlich sonst kaum was anzubieten).



JB

 

In dem Moment, indem Elektroautos tatsächlich zu konkurrenzfähigen Preisen und Leistungen und in entsprechenden Mengen verfügbar wären, begännen m. E. viele OPEC-Länder mit Fläche und ordentlich Sonnenschein, sich TREC anzuschließen oder es gleich aufzukaufen.

 

 

Übrigens ist es scheinbar ein Gerücht, dass irgendjemand durch Spekulation das Öl verteuert: Die begrenzte Macht der Spekulanten.

 

Es mag ja sein, dass sich der Abbau unerschlossener Felder nun eher lohnt, aber wer kauft denn noch einen Verbrenner, bei Literpreisen von € 3-4?

 

Ich sage weiterhin: Wandel im Energiesektor? NUR der Preis wird es richten...

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2008 um 12:50 Uhr ]


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