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Howie67

Smart geeignet für langstrecke?

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Hi!

Wir sind am überlegen evtl einen Smart (fortwo) zu kaufen. Nur ist bei uns die Frage ob er auch für langstrecken geeignet ist. Wir fahren zwischen 90 -120 km am tag. Andere Frage wäre der verbrauch und die zuverlässigkeit. Wir haben bis jetzt noch einen Peugeot 106 D BJ 2001, der hat zwischenzeitlich 200.000 km ohne größere probleme gefahren, und braucht auch nur ~4,5l. Also wäre ein Smart was? Und gibt es auch schon Leute die nen fortwo mit gas fahren?

 

Howard

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zu 1. wir fahren auch am tag 100 bis 150 km.

zu 2. fahre lieber den peugeot mit dem verbrauch bis er auseinander fällt

zu 3. gas rechnet sich beim smart nicht.

 

lg steffi & holger ;-)

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1) Langstrecke ist echt ok - ich fahre beruflich Strecken bis zu 350/400 km ab und an - kein Problem. Macht sogar Spass!

 

2) Sieh mal in den Spritmonitor - unter 6.5 Liter (Benziner) bzw. 4.5 Liter (Diesel) kommste mit dem SMART nicht weg.

 

3) Gas ist Theorie - vergiss es.

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185564.png

 

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Es kommt immer auf die Fahrweise an.

Ich fahre eher längere Strecken mit maximal 100 km/h.

Mein Insgesamtschnitt könnt ihr unten sehen.

(61 PS Benziner von 2005).

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signatur_smart3.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel :D

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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also ich muss gestehen dass ich es gerade im smart auf langstrecken sehr angenehm finde zum fahren und der spritverbrauch is absolut ok.

okay euren peugeot topt er nicht aber alles in allem kann ich euch den kleinen empfehlen :-D

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cleankennzeichenynjz9.th.gif

 

 

 


Carina_450.jpg
Mein Citypirat:Spritmonitor.de

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Jo, fahrt den 106er bis zum Exitus, was Anderes rechnet sich nicht.

 

Der Smart ist zwar Langstreckentauglich, aber den 106er habt Ihr nunmal. Bei der Inzahlungnahme bzw. einem Privatverkauf wird nicht wirklich viel bei rumkommen.

Meine Kugel muss auch jeden Tag mindestens 80km ran, auch 1300 am Wochenende sind kein Problem, macht auch wirklich Spass.

Allerdings ist mein Halber als Ersatz für ´nen grossen Kombi angeschafft worden, da sieht´s mit dem Unterschied im Kraftstoffverbrauch doch etwas krasser aus als zum kleinen Peugeot.

Zum Gas:

Frag´ mal bei den Stadtwerken Essen nach, die haben oder hatten einige 42s auf Gas laufen, mir haben die Herrschaften allerdings nicht auf eine Anfrage geantwortet.

Glaube auch nicht dass sich der Umbau wirklich lohnt.

 

LG

Jochen


formerly known as HerrBert with 590 posts ;-)

 

http://imageshack.us/scaled/thumb/689/mitcampivonhusumzurck.jpg

 

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Hi,

also ich bin mit meiner Kugel zwar auch schon mehrfach Strecken über 400-700km gefahren.

 

Die Sitze sind bequem, aber die Federung doch recht hart auf einer längeren Strecke.

 

Da ist wohl jedes andere Auto bequemer ;-)

 

grüße

sun909

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Spritmonitor.de

 

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smartfahrer sind die härtesten

700km an einem tag kein prob

lg

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Grüße aus Wiesbaden
ud-10_1.gif
rmslogo.gif

Spritmonitor.de

sos.jpg

 


mein%2520caesar.jpg

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lol

die schweiz wieder

gehts dir gut


mein%2520caesar.jpg

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ja geht auf jeden Fall, fahre jeden Tag um die 90km und sitze dafür ca. 2 STudnen am Tag im Smartie wg Stau und er ist auf jeden Fall ein Langstreckenfahrzeug!!!

 

 

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Quote:

Am 03.06.2008 um 16:10 Uhr hat RC600SM geschrieben:


3) Gas ist Theorie - vergiss es.


Wieso soll ich Gas vergessen? Im Smart evtl. aber nicht in anderen Autos. Wir fahren noch einen Renault Scenic der auf Autogas umgerüstet ist (LPG), mit dem komme ich im Kostenvergleich zum Diesel sogar noch besser weg. Ich brauch mit dem ~9 l Gas /100km, das sind dann bei 0,70€/l 6,30€ .

Mein Kollege fährt das selbe Auto mit nem Diesel, der braucht ~5,5l/100km, das sind bei 1,50€/l 8,25€! Selbst bei 1,40€/l kostet der noch 7,70€! Was also bitte ist da Theorie?

Howard

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Ich hab in 2 Jahren mit Autogas im Smart 1500 Eur weniger an Spritkosten gehabt.

Noch 1000 Eur dann ist die Anlage bezahlt :)

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Gruß,

Max666

 

137892_5.pngLPG

 

 


Gruß,

Max666

 

137892_5.pngLPG

 

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Jopp...ich hab auch nen WÜRFEL (451er) - also nen richtiges Auto, keine KUGEL... :-D

 

Deswegen auch die Angaben über den Verbrauch. Mit der Kugel würde ich vorsichrig sein auf Langstrecke, wenn dir deine Wirbelsäule lieb ist. :-D

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185564.png

 

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Hey ihr, also ich kann zu dem Thema nur sagen, ich fahr einmal im Monat von Kiel nach Augsburg und zurück, ca. 850km und ein sehr angenehmes fahren, auch wenn ich mir in den Kasseler Bergen ein wenig mehr Leistung wünschen würde, schieben mich die 45 PS der Kugel sicher übe die Straßen.

 

LG


.:! noch klein schwarz und gelb karriert !:.

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ich bin gestern 900km gefahren, teilweise mit 140 am tacho... hatte es eilig :-D

und der 451er macht auch bei solchen etappen keine troubles

die sitze sind sowieso extrem gut und langstreckentauglich!


WWW.ROADBIKE-HOLIDAYS.COM

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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