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McNugget

Hinterachse verzogen?

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Hallo Leute,

 

ich hatte vor kurzem eine leichte Kollision mit einer Leitplanke. "Leicht" heist: Fahrerseite beide Felgen ca. 1-2mm verzogen, leichte Kratzer an den Kotflügeln, Hinterachs-Querstabilisator verbogen (die Strebe direkt beim Auspuff).

 

Nach einer kleinen Reperatur war die Querstrebe wieder grade und eingebaut. Die Räder neu gewuchtet, rappelt aber natürlich nun ab 130, weil verzogene Felge ist eben verzogen.

Was mir jedoch noch auffällt und was mich etwas wundert ist, dass Hinterrad-Fahrerseite nach vorne zum Kotflügel etwas mehr Platz hat, als auf der Beifahrerseite. Ich spreche hier von 7,5-8cm auf der Fahrerseite und knapp 7cm auf der Beifahrerseite.

 

Als ich unter dem Auto die Aufhängungen abgesucht habe, ist mir eigentlich nur eine aufgefallen und die sitzt quasi unter der Handbremse in der Mitte. Wie kann die Hinterachse nur an einem Punkt aufgehängt sein? Wenn das wirklich der Fall ist, wie kann es sich dann verziehen? Die Achse selbst sollte eigentlich ne Art Federstahl sein, da die sich ja bei Querneigung permanent verbiegt und wieder richtet....

 

Hab ich etwas übersehen? Kann man an der Hinterachse die Spur überhaupt einstellen?

 

Gruß und danke schonmal

Timo

 

EDIT: Ich fahre nen Bj' 00, 599ccm 55PS Benziner

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von McNugget am 07.06.2008 um 14:40 Uhr ]


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Hallo Timo,

die Spur der Hinterachse läst sich beim Smart nicht einstellen.

 

Grüsse Florian

 

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Events:

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Smarte-Runde -MUC Autokino Aschheim Smarttreffen in Mappach (Oberpfalz)

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Hm, das hatte ich befürchtet.

 

Vielleicht lässt sich durch lösen und leichtes verrücken der Querträgeraufhängung ja noch irgendwas verbessern.

In eine Richtung ziehen tut er jedenfalls nicht.

 

Und wie ist das mit der Achsaufhängung?

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Wenn dort tatsächlich (abnormalerweise?) links zu rechts unterschiedliche Abstandsmaße zwischen Rad und Aufbau/Karosse vorliegen, so wäre nicht die Spur(-einstellung) die Ursache, sondern die HA würde insgesamt schräg sitzen (also nicht mehr eingespurt sein), und dann würde das Auto auch nicht nach einer Seite ziehen, sondern es folgen die beiden Hinterräder den Vorderrädern neben der normalen Spurlinie. Das Auto fährt, laienhaft gesagt, insgesamt "krabbenartig schräg". Man merkt das neben der Optik an der mangelnden Nullstellung des Lenkrads bei Geradeausfahrt, nicht jedoch am ungewöhnlichen Reifenabrieb.

 

Womöglich hat sich bei Deinem Unfall die Kraft des Anstoßes doch nicht allein auf die linke seitliche Zugstrebe ausgewirkt, sondern auch kaltverformend auf die mittlere Aufnahme der seitlichen Zugstreben. Diese Aufnahme hätte sich dann, wenn meine Ferntheorie zutreffen würde, nach rechts (zur Beifahrerseite hin) verschoben.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 08.06.2008 um 00:06 Uhr ]


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Genau das habe ich ach gedacht. Meine Theorie ist quasi, dass der Zugstrebenträger, der ja nur an zwei dicken Schrauben befestigt ist, sich einfach etwas nach rechts gequetscht hat. Der Crash war nicht heftig genug um das Chassis zu verziehen, da muss beim Smart eigentlich mehr gehen.

 

Ich bin nicht stolz drauf, also keine dummen Sprüche bitte, aber das ist auf der Nordschleife passiert und um dazu nen Eindruck zu geben, hier das Video dazu: http://vimeo.com/1030731

 

Es passierte genau am Ende der Kurve, der Motor wurde durch den Schutzschalter abgeschaltet. Beide Felgen auf der Fahrerseite haben einen leichten Schlag, das Radlager Fahrerseite vorne macht _leichte_ Geräusche und hinten war halt die Querstrebe (Zugstrebe) verbogen.

 

Zum Vergleich:

vor_dem_richten.jpg

 

Nach dem Richten:

nach_dem_richten.jpg

 

Ich konnte also die Achse auf der Fahrerseite einfach wieder zurück schnacken lassen und die Strebe ging ohne zu mucken rein. Ich dachte damit, dass es erledigt sei, aber es scheint als gäbe es immernoch eine Rotation der gesamten Hinterachse.

Fahrerseite:

fahrerseite.jpg

Beifahrerseite:

beifahrerseite.jpg

 

Mein nächster Versuch wird sein den Zugstrebenträger zu lösen und so weit es geht nach links zu bewegen. Wenn das nichts bringt, gibts eigentlich nichts mehr wirklich, was es sein kann.... :-?

 

EDIT: Das Lenkrad ist wunderbar mittig!

 

EDIT 2: Was mich dabei jedoch am meisten wundert ist, dass man keinen Unterschied hier erkennen kann:

 

Fahrerseite:

fahrerseite_heck.jpg

Beifahrerseite:

beifahrerseite_heck.jpg

 

EDIT 3: Und der 1mm Versatz, der hier zu erkennen ist, am Zugstrebenhalter, kann eigentlich kaum diese Wirkung haben. Beim Fahren merkt man es auch nicht.

zugstrebentraeger.jpg

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[ Diese Nachricht wurde editiert von McNugget am 08.06.2008 um 00:40 Uhr ]


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moin,

Das Teil was Du wieder zurecht gedengelt hat heist ,Strebe Hinterachse, kauf dir lieber zwei neue.

Die Hinterachse ist NICHT aus einer Art Federstahl

Nimm Dir das zum Herzen was smartling gepostet hat oder fahr zum SC + bastel da nich selber dran rum , weil Du ja anscheinend kein Kfz-Handwerk gelernt hast.

P.S. ich vergas ,Du wolltest ja keine dummen sprüche hören

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Hi exFelgenbeisser,

 

weil ich kein KFZ Geselle bin, bedeutet das nicht, dass ich da nicht dran schrauben kann. Ich Schraube an Autos seit knapp 8 Jahren und die "echten" KFZler mit denen ich bisher zusammen gearbeitet habe, schätzen meine Arbeit. Nur weil ich also frage wie das eine oder andere Teil bei Smart heißt oder aufgebaut ist wäre es eine Fehleinschetzung mir zu empfehlen ich solle alles in der Werkstatt machen lassen.

 

Ich werde die Strebe Hinterachse also nochmal genau prüfen. Kaltverformung in dem Maße sollte mal eigentlich irgendwo erkennen können. Spätestens mit dem danebenhalten einer neuen Strebe. Vielleicht fahre ich diese Woche wirklich mal zum SC und lasse mir nen Kostenvoranschlag machen. Dann weiß ich anschließend auch, was kaputt ist.

 

Gruß und nimms mir bitte nicht übel,

Timo

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Schuldigung das ich mich hier einmische, aber das zurück "denggeln" von verbogenen Fahrwerksteilen zeugt nun wirklich nicht von Fachwissen.

Ich komme selber aus dem KFZ-Bereich und habe nichts gegen selber schrauben, aber an manchen Punkten kann Ich doch nur mit dem Kopf schütteln.

 

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Natürlich nehme ich Dir das nicht übel,dafür ist das Forum ja auch da um Fragen zu stellen.

( pos war ja auch nicht altklug gemeint)

Der Weg zum SC deinerseits ist ja schon der richtige,ob Du es dann selber rep. oder SC bleibt ja dir überlassen,soll ja nicht heissen das Du das nich kannst.

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Hi McNugget,

 

schau mal bei Ebay, da sind zur Zeit ein paar Achsen für schmales Geld drin.

 

Würde dir auch zu neuen Hinterachsstreben raten (schau mal beim gut sortierten Schrotti), weil unverformt auf jeden fall besser ist (Veränderung im Gefüge), immerhin sind es ja tragende Teile.

 

Viel Glück beim "wiederherstellen" des smarts! (Tue ihm sowas nicht wieder an ... NS :roll:)

 

Gruß


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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so wie die querstrebe aussieht kannst du dir schon mal eine hinterachsträger in der bucht besorgen. bei der verformung muß der achsträger ja mindestens 2cm gekommen sein.

und die 2 querstreben brauchst du auch noch.

 

lg steffi ;-)

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Quote:

Am 08.06.2008 um 11:59 Uhr hat 450er geschrieben:
Schuldigung das ich mich hier einmische, aber das zurück "denggeln" von verbogenen Fahrwerksteilen zeugt nun wirklich nicht von Fachwissen.

 

Da hast du natürlich vollkommen recht. Ich wollte das auch vor allem erstmal so machen, damit ich wieder zur Arbeit komme. Eine Dauerhafte Lösung ist das sicherlich nicht.

 

Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer, daher werde ich auch sicher mit der Kugel nochmal zur NS fahren. Vorher aber noch diese Reperatur und ein paar Verbesserungen an der Fahrdynamik, denn z.B. die Serienreifen sind leider total ungeeignet für sowas.

 

Ihr wärd übrigens erstaunt, wieviel Spaß das mit dem Smart macht. Denn der einzige wirkliche Nachteil liegt in der Endgeschwindigkeit, und natürlich, dass man dauernt ausweichen muss. Aber nun, da muss man durch wenn man da fahren möchte.

 

Egal, schluss mit der Begeisterung.... erstmal Hinterachse retten und Spur einstellen.

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Was ist eigentlich mit vorne? Sollte die Achse den Einschlag, trotz Felgenverformung, tatsächlich unbeschadet überstanden haben?

 

Ich würd' am Ende auch mal die 59 Euro (z. Bsp. Euromaster) dranhängen und das Auto mal insgesamt vermessen lassen. Dabei erfährst Du auch gesichert, was genau mit der HA los ist.


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Vielleicht ist aquch nur das Heckpanel nicht richtig ausgerichtet bzw. einer der unteren Halter verbogen.

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Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack

 


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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Das ist eine sehr interessante Theorie!

 

Mal abgesehen davon war ich heute beim SC und der Meister meinte sowas wie: "hmm. uhg.. ihh..... ich kann nichts kaputtes entdecken. Die Maße stimmen, vorne ist kein sichtbarer Schaden an der Aufhängung, hinten der Querstrebenhalter scheint etwas zum Motor hingebogen zu sein, so dass halt der Abstand da nicht mehr ganz stimmt (da hab ich aber ein bischen gedrückt um einen der beiden Bolzen zwischen Auspuff und Halter rausziehen zu können) und sonst meint er: Achsvermessung steht an. So kann er erstmal nichts kaputtes erkennen.

 

Das klingt erstmal gut!

 

Leider kostet ne Vermessung bei SC kusprige 140 Euro, wobei mir beinahe der Bart abgefallen ist als ich das hörte. Daher fahre ich morgen mal zu Euromaster, die nur 49 Euro haben möchten, und frage, ob die ne Laservermessung machen, wie der Premio-Reifenservice in Brake, knapp 30km von hier.

 

Der Meister meinte zu erkennen, dass auf der Fahrerseite hinten der Sturz etwas verstellt zu sein scheint, das könnte aber auch die verzogene Felge sein... Das sieht man dann aber ja auch bei der Vermessung, die ich vornehmen werde, wenn ich mir entweder bei einem oldenburger Smartfahrer die Winterräder geliehen habe, oder mir komplett andere Felgen gekauft habe. Ich glaube das ausleihen würde ich erstmal lieber machen :)

Oldenburger hier die sowas für mich evtl tun würden? Vielleicht gegen nen 6erTräger des Bieres der Wahl oder so? ;-)

 

Gruß und vielen Dank für die vielen Kommentare und Tipps! Vielleicht findet sich ja ein Oldenburger der mir Felgen leihen würde, damit ich das bald machen kann, bevor meine Reifen vorne komplett auf sind.

 

EDIT: Eine Anmerkung noch: Weder der Meister, noch der Verkäufer fanden das zurückbiegen der Querstrebe schlimm. Der Meister meinte sogar: "Das sieht so ganz gut aus". Also zumindest kein Hände über dem Kopf zusammenschlagen oder so... Ich vermutete schon ich werde geköpft :-P

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[ Diese Nachricht wurde editiert von McNugget am 09.06.2008 um 22:46 Uhr ]


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Wie auch immer, die optische Achsvermessung bei Euromaster ist bei Weitem ausreichend genau.

 

Ich gehe eigentlich davon aus, dass McNugget Referenzmaße nicht an einem "schlabberigen" Kunststoffteil genommen hat.

 

Am besten: Lenkung möglichst exakt in Geradeausstellung bringen, dann beidseitig jeweils in Höhe der Radmitte am jeweiligen Felgenhorn den genauen Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad ermitteln und beide Maße miteinander vergleichen.

 

Ob ein - mit bloßem Auge erkennbarer - fehlerhafter Sturzwert von einer verbogenen Felge herrührt, kann man doch leicht testen, indem man das Auto 'nen guten halben Meter vorwärts oder rückwärts schiebt bzw. auf der Bühne das betreffende Rad um eine halbe Umdrehung weiterdreht.


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so wie strebe nach dem crash aussah, kannst davon ausgehn, das dein u-förmiger hinterachsträger krumm ist.

da habe ich schon krumme achsträger

gewechselt, wo die streben weniger verbogen waren.

 

kostengünstigen ersatz gibts hier

 

gruss

dieter


rms2.gif

 

 

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Am 09.06.2008 um 22:43 Uhr hat McNugget geschrieben:

EDIT: Eine Anmerkung noch: Weder der Meister, noch der Verkäufer fanden das zurückbiegen der Querstrebe schlimm. Der Meister meinte sogar: "Das sieht so ganz gut aus".

 

Da sieht man mal wieder was für unfähige Leute dort arbeiten :roll:

Wie kann man als Meister bei Fahrwerkstechnischen Bauteilen so etwas sagen? *Kopfschüttel*

 

 

Toi toi toi das die Vermessung keine weiteren Schäden ans Licht bringt


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Am 10.06.2008 um 07:43 Uhr hat smartipercy geschrieben:
und verkäufer haben eh keine ahnung 8-) :-D

 

Im SC sind Meister und Verkäufer doch sowieso eine Person, oder?

:lol:

Hoffe bei Peugeot ist das anders!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von CDIler am 10.06.2008 um 08:19 Uhr ]


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Am 10.06.2008 um 07:32 Uhr hat CDIler geschrieben:

Da sieht man mal wieder was für unfähige Leute dort arbeiten :roll:

Wie kann man als Meister bei Fahrwerkstechnischen Bauteilen so etwas sagen? *Kopfschüttel*





Toi toi toi das die Vermessung keine weiteren Schäden ans Licht bringt




 

Ich war auch überrascht. Ich habe ihn auch nicht mit der Nase drauf gestoßen, sondern sagte nur, dass ich das gerichtet habe und dass es knapp 20-30° verbogen war.

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[ Diese Nachricht wurde editiert von McNugget am 10.06.2008 um 08:45 Uhr ]


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Hallo,

 

könnten mir ein paar Leute nen Gefallen tun und mal das Gesamtausmaß der beiden Streben hinten messen? Sprich von Außenkante rechter Schraubenkopf zu Außenkante linke Schraube, über beide Querstreben hinweg.

 

Ich würde die Werte gerne mal mit meinen vergleichen.

 

Alternativ könntet ihr auch Innenseite Achsrohr zu Innenseite Achsrohr messen - also die U-Achse aus Rohr.

 

Vielen Dank im Vorraus!

Timo

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Innenseite Achsrohr zu Innenseite Achsrohr

 

Ich gehe davon aus, dass Du auch den alten Smart besitzt mit den Mandelaugen, also NICHT das Cabrio (hier sind die Maße afaik anders als beim Coupé, da Cabrio etwas breiter).

 

Gemessen von Innenkante zu Innenkante Achsrohr, aber am Rohrmaterial außen angehalten. Also Materialstärke nicht mitgemessen. Dieses Maß beträgt bei meinem Smart exakt 955,5 mm im nicht angehobenen, unbelasteten Zustand.

 

Weiteres Maß: Kürzester Abstand Außenkante Felgenhorn VA zu Außenkante Felgenhorn HA sind bei meinem 1400 mm. Habe die gleichen 15"-Felgen drauf wie Du.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.06.2008 um 12:20 Uhr ]


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Vielen vielen Dank für diese Messung!

 

Ich werde das zuhause gleich mal gegen checken!

 

Gruß

Timo

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Streben

 

 


 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...).   Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren. Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein:   Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben. Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.). Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen....   Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht.   Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein.... Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen).   Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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