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USA: Nach 20 Wochen «sold out»

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Tach!

 

Uiiii, jetzt gar 40.000 Reservierungen...

 

Gefunden bei tagesanzeiger.ch:

 

Nach 20 Wochen «sold out»

 

Der Smart sorgt in den USA für Furore: Doch wer einen Stadtflitzer will, muss Geduld haben. Schade, denn die Amis haben Lust auf kleine Autos.

 

Von Dieter Liechti, New York

 

Egal ob wegen des explodierenden Benzinpreises, des akuten Parkplatzmangels in den Metropolen oder eines schlechten Umweltgewissens: Die Amerikaner haben derzeit genug von den riesigen SUVs und Pick-ups. Zum ersten Mal seit 1991 wurde der Ford F-150 im Mai als Nummer 1 in den Verkaufscharts abgelöst.

 

Während Ford mit einem Minus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat mit einem blauen Auge davonkam, fuhren General Motors und Chrysler, die beiden anderen Vertreter der Big Three, ein Minus von rund 25 Prozent ein. Das hat Folgen: GM kündigte bereits an, weitere Fabriken zu schliessen.

 

Politiker kritisiert die Big Three Diese anhaltenden Negativschlagzeilen der Big Three – seit 2005 haben die drei US-Marken rund 150'000 Jobs in den USA gestrichen – sorgen auf politischer Ebene für Unmut. «General Motors, Ford und Chrysler haben die Zukunft verpasst», ärgerte sich Jim Doyle, der Gouverneur von Wisconsin, am Mittwoch: «Sie haben an der Vergangenheit, sprich SUVs und Pickups, festgehalten, keine Neuheiten entwickelt, und nun müssen die Arbeiter diese Versäumnisse ausbaden.»

 

Was im Portfolio der drei US-Hersteller fehlt, das weiss Alex Taylor vom amerikanischen «Fortune Magazine»: «Wir brauchen sofort kleinere und ganz kleine Autos. Sonst haben wir gegen die Asiaten und Europäer keine Chance mehr.»

 

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Was Alex Taylor von den Big Three fordert, hat Daimler bereits am Start: Seit Mitte Januar 2008 kann der Smart fortwo in 69 Smart Center in 31 Staaten offiziell gekauft werden. «Bis Ende Mai sind 8854 Smart fortwo in den USA zugelassen worden», bestätigte Daimler-Sprecherin Julia Engelhardt in New York. «Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht.»

 

Ganz im Gegenteil: Insgesamt haben bereits über 40'000 Personen einen Smart fortwo mit einer Anzahlung von 99 Dollar reserviert, mehr als 4 Millionen Interessenten loggten sich auf der Homepage www.smartusa.com seit Juni 2006 ein, und gegen 120'000 Personen haben sich dabei als so genannte Insider angemeldet und werden nun monatlich über die verschiedenen Smart-Aktivitäten in den USA per Newsletter orientiert.

 

Lieferfrist von 11 Monaten

 

Dabei interessieren sich die immer zahlreicheren amerikanischen Smartfans vor allem für ein wichtiges Thema: Wie schnell kann man einen Smart bekommen? Denn obwohl der Winzling erst seit 20 Wochen auf dem US-Markt ist, ist er faktisch ausverkauft. «Wer in den USA einen neuen Smart fortwo will, der muss mit einer Lieferfrist von mindestens elf Monaten rechnen», bestätigt Julia Engelhardt. «Und Abhilfe ist nicht in Sicht: Im französischen Smart-Werk wird bereits in zwei Schichten produziert.»

 

Im Gegensatz zu den Europäern ist man sich im Land der (einst) unbegrenzten Möglichkeiten nicht gewohnt, auf ein neues Auto zu warten. «Trotz dieser neuen Situation haben wir bis heute quasi keine Kunden, die ihre Bestellung storniert haben», freut sich Ken Kettenbeil, Kommunikationschef Smart USA. «Das zeigt, dass die Leute das Auto wirklich um jeden Preis wollen.»

 

Bei den Käufern handelt es sich laut Smart-Studie primär um «First Time Buyer», die sich das Auto wegen des günstigen Preises – den Smart fortwo Pure gibts ab 11'590 Dollar – kaufen. Die zweitgrösste Gruppe sind die «Urban Dwellers», Personen, die sich in den grossen Metropolen bewegen. Und hier trumpft der Kleine ganz gross auf: Zum einen findet man selbst in Manhattan immer eine Ecke, wo man (quer) parkieren kann. Zum andern sind die Strassen in den USA so breit, dass man das Manko an Leistung beim nächsten Stau locker wieder wettmacht.

 

Smart stiehlt Limos die Show

 

Last, but not least sorgt der Smart für viel Aufsehen und stiehlt den grossen Stretchlimos und Luxusautos am Times Square, Broadway oder der Fifth Avenue die Show: Wo der smarte Mini auftaucht, bleiben die Leute stehen, stellen Fragen, «untersuchen» das Auto oder posieren für ein smartes Erinnerungsfoto. Selbst abgebrühte New Yorker Taxifahrer und coole Polizisten lässt der Stadtflitzer nicht kalt – und wenn es sein muss, wird der Kleine zwecks «Kontrolle» und Plauderstunde mit der Sirene zum Anhalten gezwungen.

 

Aber ein New Yorker freute sich ganz besonders über den roten Smart: Yinka Salandeers, Parkingmanager an der 44th Street. «Das ist unsere Zukunft», strahlte er beim Anblick des Smart. «Zum einen braucht er viel weniger Benzin, zum andern könnte ich viermal so viele Autos im Parkhaus verstauen.»

 

Allerdings wäre zuvor eine technische Anpassung nötig. Denn bei der Einfahrt in das Parkhaus blieb die Schranke unten. Egal ob mit oder ohne Anlauf: «No Car», meldete das Display – die Sensoren konnten den Smart nicht erfassen. «Zu leicht und zu kurz», lachte Salandeers.

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Für GV ohne Horst S.!*

 

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komisch, das es nicht möglich ist, die Produktion hochzufahren.

 

Was spräche denn gegen Drei-Schicht-Betrieb? Die Gewerkschaft? :roll:

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Na: Sagst du einem Franzosen er muss mehr arbeiten, dann streikt er. Sagst du ihm er muss weniger arbeiten, dann streikt er. Sagst du ihm alles bleibt wie es ist, streikt er (keine Veränderung ist auch nie gut). Alles sehr heikel, falschen Standort fürs Werk ausgesucht ;-)

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Ich finde das gut.

Nicht die lange Lieferzeit, aber die Tatsache das der kleine in den Staaten so gut ankommt. :)

 

Wenn der Erfolg anhält, dann könnte Daimler/Smart ja vielleich Lust bekommen weiter an dem Auto zu enwickeln. Zum Beispiel beim Zubehör und Ausstattung (Stichwort Tempomat) oder beim Antrieb (Elektro, Gas, besserer Diesel etc.)

 

Und weil die Amis ja aufs "pimpen" stehen, könnten die Tuner, auch in Europa, evtl. mal ganz neue Sachen entwickeln, damit es mehr Alternativen zur B-Ware gibt.

 

Mal davon abgesehen das der Erfolg möglicherweise Smart den Mut zurückgibt und sie doch nochmal über ein anderes Auto nachdenken (Nachfolger eines Roadsters z.B.)

 

Allerdings dürfte der Erfolg in den Staaten auch für Europäische Käufer zu längeren Lieferzeit führen, was dann die Kehrseite wäre.

 

Schliesslich läuft der kleine ja auch bei uns jetzt recht ordentlich.

 

Mal abwarten was alles so kommt. :)


Smart Pulse Cabrio MHD MJ2011 Spritmonitor.deSUPER
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Ich schätze, bei Daimler grübeln gerade einige hochbezahlte Köpfe darüber, wie nun zu verfahren ist.

 

Einerseits freuen die sich wahrscheinlich tierisch, dass das kleine Auto entgegen allen Unkenrufen (auch hier im Forum) auf allen Märkten so gut ankommt, andererseits dürfte jede Zusatzinvestition in die Marke Smart nach den Erfahrungen der ersten neun Jahre ein ziemliches Politikum im Konzern sein.

 

Wollen wir mal hoffen, dass man die Gunst der Stunde (und der Benzinpreise) nutzt und dem Markt gibt, wonach er verlangt...

 

:)

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Wer auf sein Auto warten muss, hat eine engere Bindung zu seinem Fahrzeug. Ein ungesättigter Markt ist doch etwas feines, auch für den Wiederverkaufswert. Ich würde die Produktion nicht hochfahren, auch wenn ich Aktionär bin ;-)

 

 


Gruß Frank

 

 

 

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Brilliantes Geschäftsmodell - wirklich. Was kümmern einen schon Umsatz, Gewinn und Marktanteile, wenn man doch durch simple Fehlplanung und daraus resultierende Lieferschwierigkeiten temporär den Wiederverkaufswert steigern und einigen Kunden das befriedigte Gefühl einer engeren Bindung an ihr Fahrzeug vermitteln kann. Ich bin sicher, die Smart Verkäufer machen jedes mal, wenn ein Kunde ins SC kommt und mit einem Schulterzucken wieder geht nachdem man ihm eröffnet hat, dass man ihm das Auto das er kaufen möchte zum Glück erst nächstes Jahr ausliefern kann, eine Flasche Sekt auf vor lauter Begeisterung. Und wie man sieht, findens die Aktionäre ja auch ganz toll... manche zumindest. Ich wette - wenn Zetsche auf der nächsten Hauptversammlung verkündet, dass der neue SL wie geplant ausgeliefert werden konnte, brechen die alle in Tränen aus: "Was denn? Keine Lieferprobleme?? Was ist mit der Bindung unserer Kunden an ihre Fahrzeuge?? Und die Wiederverkaufswerte stürzen in den Keller!!" Wenn nicht bald ein Erdbeben die Bosch Produktion in Feuerbach für mindestens 6 Monate lahmlegt, wird das noch böse enden, mit der deutschen Autoindustrie. ;-)

 

JB

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Hey JB:

 

Ein wahres Wort, oder besser viele wahre Wörter. ;-)

 

Aber doch etwas zynisch, oder?

 

Die Lieferproblematik ist auf lange Sicht natürlich kontraproduktiv, klar, aber zeigt evtl. auch, das Smart/Daimler selbst nicht von dem Erfolg des Smart auf dem US Markt überzeug war, als man die Produktionsquoten für die US Version festgelegt hat.

Das ist natürlich schlimm, weil Fehlplanung.

Andererseits spielt die derzeitige Benzinpreisexplosion den Smartisten in die Hände. Das eine Explosion von 20 Cent je Liter innherhalb 1-2 Monaten kommt hatte sicherlich niemand so richtig auf dem Schirm.

 

Noch Schlimmer wäre es evtl. für den fortbestand der Marke Smart insgesamt gewesen, wenn die Fehlplanung in die andere Richtung gegangen wäre.

 

Nämlich tausende Smarties auf Halde. Das wäre für die Aktionäre sicher das Signal gewesen das Kapitel Smart endgültig in die ewigen Jagdgründe zu schicken. :(

 

So, sind erstmal alle diejenigen die das schon vor 2 Jahren oder früher gefordert haben ruhiggestellt.

 

Aber natürlich ist es jetzt wichtig, diesen Zustand nicht zu halten, sondern die Fristen möglichst schnell zu verringern.

 

Aber ich stelle mir das in der Realität auch nicht so einfach vor, da dazu ja auch alle Zulieferer (und das sind bei Smart viele) entsprechend mehr liefern müssen.

Da ist es aber oft nicht mit ner Schicht mehr getan, sondern das wirft bei vielen Unternehmen echte Probleme auf. Denn die Zulieferer, habe in der Regel auch einen "Forecast" mit ihrem Rohstofflieferanten.

 

Das bedeutet, das man auf basis der von Smart gemeldeten Produktionsplanung für 2008 auch die eigenen Einkäufe organisiert hat.

 

Etwas toleranz ist da immer drin, aber wenn das jetzt plötzlich 50% mehr abgerufen werden, wird die Sache schon Trickreich.

 

Hinzu kommt, das das Smart Werk natürlich auf eine bestimmte Produktionsmenge hin eingerichtet ist. Diese lässt sich in der Regel nicht beliebig steigern.

 

Wenn so etwas bei VW mit dem Golf passieren würde, könnte man dort die Produktion in mehreren Werken Hochfahren, da dieser ja nicht nur in Wolfsburg produziert wird.

 

Aber smart hat ja nur das eine Werk.

 

Ich hoffe dennoch mal das die das bald auf die Kette bekommen, denn lange darf sich eine solche Verknappung nicht hinziehen.

 

Gruß

apicsmart

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smart & pure sound cdi (10/2003)

78.000 km

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Meine bisherigen Autos:

Ford Fiesta 1.6 D Bj86, Ford Escort CLX 1.8 16v Bj92, Mercedes A160 CDI Bj2000,

Ford Mondeo Ghia Turnier 2.0 TDCI Bj2001, Smart 42 pure CDI Bj2003

 


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vielleicht sollen ja gar nicht so viele Autos über den Teich, bei dem Dollarkurs verdient man nicht so viel. Der neue Golf wird auch nicht in die USA verkauft, man würde drauf legen bei dem schwachen Dollar.

 

 


Gruß Frank

 

 

 

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Am 15.06.2008 um 23:05 Uhr hat the-noacks geschrieben:
vielleicht sollen ja gar nicht so viele Autos über den Teich...

 

Interessante Theorie. Warum hat man dann überhaupt ein Vertriebsnetz aufgebaut und das Fahrzeug auf dem US-Markt eingeführt?

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Ja, Olai. Der US Markt ist riesig und darum strategisch sehr wichtig. Gegen die Dollar-Schwanungen sichern sich die dorthin exportierenden Firmen durch eine Reihe von Massnahmen ab. Natürlich würde man bei einem stärkeren Dollar trotzdem mehr verdienen aber drauflegen muss Daimler noch lange nicht. Die Lieferschwierigkeiten sind schlicht darauf zurückzuführen, dass man sich verzockt hat... kann passieren.

 

JB

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es ist ja nicht allein mit dem Zusammenschrauben in Hambach getan.

Der Smart besteht zu 100% aus Zulieferteilen, die müssen auch erstmal da sein.

 

 


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Am 13.06.2008 um 19:09 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Na: Sagst du einem Franzosen er muss mehr arbeiten, dann streikt er. Sagst du ihm er muss weniger arbeiten, dann streikt er. Sagst du ihm alles bleibt wie es ist, streikt er (keine Veränderung ist auch nie gut). Alles sehr heikel, falschen Standort fürs Werk ausgesucht ;-)

Na, das sind ja tolle Stammtischparolen... :roll: :roll: :roll:


cu Leif

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Quote:
Na, das sind ja tolle Stammtischparolen... :roll: :roll: :roll:

 

Das ist doch nur Spass von einem Bahn-Streik Geschädigten letztes Jahr. (siehe ;-))

Die Franzosen machen es wenigstens richtig, dagegen war der Dt. Bahnstreik gar nichts (denn hier fuhren die Bahnen ja noch)

Versuch mal in dem Moment ein Taxi zu finden was dich aus Paris City/Zentrum (RER Station Luxembourg) in einen Vorort bringt ;-)


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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