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mfleschler

Amaturenbrett, Sitze und Türen in Leder selbst machen

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe mir einen Smart fpr two Cabrio Bauj. 2000 gegönnt. Die Threads zum Leder umrüsten habe ich schon gelesen, allerdings wurde da immer die "fertigen" Sitzbezüge von Herstellern verwendet. Meine Frage wäre ob jemand schon einmal alles selbst gemacht hat? Also günstig Beiges oder Schwarzes Leder am laufenden Meter gekauft, zurechtgeschnitten und aufgebracht. Ich habe diese Idee deshlab weil die Oma meiner Freundin Näherin ist und sowas absolut Weltklasse kann. Die näht alles sehr Professionell, deswegen dachte ich wäre das doch eine Super günstige Sache so an Lederausstattung dran zu kommen? (für was hab ich denn ne Freundin^^)

Jemand damit Erfahrung?

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du brauchst von den originalen Sitzbezügen diese Plastikstege zum befestigen an den Sitzschalen.

Daher lohnt es sich eher ein paar Sitzbezüge zu ersteigern und von diesen Bezügen die Ledermuster zu machen.

Dann kannst der Person die Musterteile geben und sie kann dann aus Leder die Bezüge nähen.

Ist viel Arbeit, lohnt sich bestimmt falls du eine andere Lederform/farbe haben willst als die originalen Ledersitze.

-----------------

Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gif

Benziner: spritmonitor.de

 


Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gifBenziner: spritmonitor.de

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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